Junger Teenager spuckt das Sperma aus

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Junger Teenager spuckt das Sperma aus

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22.08.2008


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Ähem. Jungs, wisst ihr, wie euer Sperma schmeckt?








Immer zum Wochenende: Mädchen fragen Jungs fragen Mädchen. Weil manches kapiert man einfach nicht, bei denen.




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Spätestens ungefähr ab der fünften Klasse erkennt eigentlich jede/r: Ohlala, das fühlt sich interessant an, da in der Unterhose! Der Körper wird zum Erkundungsfeld in eigener Sache und Untenrum-DIY zur regelmäßigen Freizeitbeschäftigung.

Das ist so weit für alle schön und gut, aber einen Punkt empfinden wir im Nachhinein immer noch als äußerst ungerecht: Während eure erste Begegnung mit körpereigenen Sekreten überaus angenehm und erquickend ausfiel, bekamen wir von unseren Ausflüssen tagelange Bauchschmerzen und mussten uns in der großen Pause Binden von der Banknachbarin erschnorren. Dieser Moment war nervig und verzichtbar für uns, für euch dagegen ein großartiges Aha-Erlebnis und der Beginn einer langen innigen Beziehung zu eurem Geschlechtsteil.

Allerdings: Wie innig? Kommen wir gleich zur Sache: Probiert ihr euer Sperma? Plausibel wäre es, ist ja von einem selbst, und man will doch wissen, was ständig aus einem herausquillt. Vielleicht auch nur aus dem Grund, um sich mal in das Mouthfeeling der Sexualpartnerinnen hineinzuversetzen.

Eine kleine Vorrecherche bei Dr. Sommer 2.0, den Gesundheitsforen im Internet, war für’s Erste recht aufschlussreich. Zum Thema Verkostung eigener Körpersäfte findet man zum Beispiel folgende Meinungen: „Ich finde es nicht sooo schlecht. Aber ich habe bemerkt, dass es unterschiedlich schmeckt (manchmal besser, manchmal weniger gut).“
Ein anderer sagt: „Ich finde das einfach bescheuert, sein eigenes Zeug zu schlucken, das ist doch für jemand anderen gemacht.“

Was uns aber noch mehr interessiert: Haben das alle von euch schon gemacht? Was sagst du, Antwortjunge? Schmeckt’s? Wie fühlt sich das für einen selbst an? Erklär das doch bitte.

Richtig spannend wird's auf der nächsten Seite!

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.


Ich hatte schon ziemlich viele komische Sachen im Mund. Früher waren es Legosteine und ab und an mal ein Schluck Badewasser, später dann Schnecken in Knoblauchsoße, Schokolade mit Chili und geröstete Heuschrecken. Ein Freund von mir isst manchmal rohen Knoblauch. Ich habe Menschen gesehen, die eine gegrillte Tarantel mit Genuss gegessen haben. In Bangkok verkaufen Thais gegrillte Kakerlaken an betrunkene Engländer. Man kann sehr vieles essen. Viel mehr, als man denkt.

Mit einer Ausnahme:

Sich selbst.


Bei einer solchen Frage läuft man natürlich hochgradig Gefahr, sich ins egozentrische Abseits zu stellen. Ihr denkt euch: „Wenn ich es in den Mund nehme, dann soll er sich nicht so anstellen.“ Aber es geht bei dieser Angelegenheit weniger um die spezifische Flüssigkeit, als um die Rückbezüglichkeit derselben. Will heißen: Wir finden unser Sperma eklig.

Bestimmt hat das irgendetwas mit den frühkindlichen Entwicklungsphasen zu tun. In denen lernt ein Kind, sich von seinen Ausscheidungen zu distanzieren, sie als etwas Fremdes zu begreifen und anstatt die ganze Zeit damit vergnügt herum zu spielen. Macht ja durchaus Sinn, bei anderen Körperausscheidungen.

Nun ist es aber so, dass uns die Wie-schmeckt-es-Frage seit der Pubertät begleitet. Von zotigen Schluckst-Du-Spuckst-Du-Debatten, bis hin zu Ananassaft-Empfehlungen.
Irgendwann siegt dann die Neugier. Vor die Wahl gestellt zwischen einem Schnapsglas voller Sperma und einer gegrillten Heuschrecke, würde ich mich allerdings für letztere entscheiden.

fabian-fuchs

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Redaktion
22. August 2021 16:11





Der junge Deutsche kollabierte direkt nach einem Bad im mallorquinischen Meer (Symbolbild eines Strands auf den Balearen) / Pexels








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Eben noch badete er im mallorquinischen Meer, dann holte ihn am Strand urplötzlich der Tod: Ein junger Deutscher verstarb am Samstag vor den Augen seiner Familie, mit der er gerade auf der Baleareninsel Mallorca urlaubte. Er war mit einem Herzfehler geboren worden, führte aber ein ganz normales Leben – bis kurz nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Probleme aufgetaucht seien, so seine Schwester.
Schockierende Szenen haben sich am Samstag auf einem Strand auf Mallorca abgespielt: Ein junger Urlauber verstarb dort Tag unmittelbar nach einem Bad im Meer. Der erst 19 Jahre alte Teenager soll am Strand der Platja Muro unweit von Port d’Alcúdia im Nordosten der spanischen Mittelmeerinsel einem Herzstillstand erlegen sein.
Der junge Deutsche soll ersten, von der Polizeibehörde bereits bestätigten Medienberichten zufolge, am Samstagabend mit seiner Schwester am Strand gewesen sein um den Tag ausklingen zu lassen und noch einmal ins Meer zu gehen. Nachdem er genau das getan hatte und aus den Fluten wieder an den Strand zurückkehrte, habe er plötzlich über Unwohlsein geklagt und angefangen, Blut zu husten und zu spucken, wie seine Schwester die dramatischen Geschehnisse schildert. Kurz danach sei er kollabiert, seine Schwester holte sofort Hilfe. Die medizinisch ausgebildeten Helfer versuchten noch am Strand etwa eine Stunde lang, den jungen Mann wiederzubeleben, doch für ihn kam jede Hilfe zu spät: Kurz vor 20 Uhr konnten die Ärzte nur noch den Tod des Deutschen feststellen.
Der plötzliche Tod des jungen Mannes gibt nun Rätsel auf: Wie seine Schwester berichtet, litt der junge Mann an einem angeborenen Herzfehler und musste deshalb in jungen Jahren operiert werden. Danach habe er aber ein ganz normales Leben geführt, wie die Schwester dem deutschsprachigen Nachrichtenportal “inselradio.de” erzählt – bis vor kurzem zumindest. Denn in letzter Zeit habe der Teenager öfters über gesundheitliche Probleme geklagt. Den Rettungskräften berichtete die junge Frau, dass die gesundheitlichen Probleme ihres Bruders in jüngster Zeit erst aufgetreten seien, nachdem er sich kurz zuvor gegen das Coronavirus impfen hatte lassen. Eine Obduktion soll nun die genaue Todesursache klären.
Das ist leider kein sog. Kolateralschaden. Genau u.a. bei Herzproblemen sollte man nicht impfen. Noch dazu einen 19 jährigen
Wie so nicht ?
Soviel Dummheit, die bei diesen Postings ans Tageslicht treten, verliert man jede Art von Verständnis.
Lesen Sie doch bitte den Beipacktext 😉
Es muss leider noch mehr passieren, bis die Geimpften drauf kommen, daß diese Mittel nicht das bringen was ihnen versprochen wurde.
Leider, werden wie schon in früheren Zeiten, wieder Kinder und Jugendliche geopfert.
Es ist der pure Wahnsinn.
In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen, ein großer Teil davon ist geimpft, bei Einzelnen – über die sofort breit wie hier berichtet wird – passiert (leider) so etwas. Das wären wieviele gemessen an wievielen?
Umgekehrt: ein hoher Prozentsatz der Ungeimpften – im Verhältnis zu den Geimpften – landet auf den Intensivstationen.
Für mich ist der Schluss daraus klar.
Ja. Solange du die richtigen Zahlen nicht kennst….
Dann werden also bewusst Tote “für die Gemeinschaft” einfach in Kauf genommen?
Die kursieren schon zur Genüge in den Medien.
Baby lass dich impfen, den erst nach dem Tod bist du frei!
Schauen Sie sich bitte die Zahlen aus Israel an (jeweils wochenweise veröffentlicht inkl. Einteilung in Altersgruppen, Hospitalisationen etc.), in den Spitälern liegen mitnichten nur Ungeimpfte. Ihr Anteil (und der der Geimpften) an den KH-Patienten entspricht leider (überraschenderweise?) in etwa demjenigen Anteil an der Gesamtpopulation.
Lesen können und das Gelesene dann auch noch verstehen, das wär nicht schlecht!!!!
Der junge Mann hatte einen angeborenen Herzfehler und musste deshalb in jungen Jahren operiert werden.
Von “kerngesund” keine Spur!
Sein Tod ist unendlich traurig!
Aber er gibt keinem Impfleugner das Recht, ihn für eigene Zwecke zu missbrauchen.
Es zeigt aber auch nicht gerade von hoher Intelligenz, wenn man Menschen, die neuartigen Impfstoffen die nur über eine Notzulassung verfügen und bei denen es noch keine Langzeitstudien geben kann, als Impfleugner zu bezeichnen. Es ist leider so, dass manche Ärzte vorerkrankten Menschen, diese Impfung ohne notwendige Aufklärung empfehlen.
Offenbar haben Sie auch etwas nicht gelesen oder verstanden. “Er führte trotz der OP ein normales Leben”. Dem hat die Genspritze nun ein Ende gesetzt. Was sind eigentlich Impfleugner? Niemand leugnet, dass es Impfungen gibt. Es geht stets um Wirksamkeit und Nebenwirkungen. Aber Fanatiker sehen solche Diskussionen natürlich nicht gerne.
Und warum kann die OP Ihn nicht kerrngesund gemacht haben?
Er hatte bis zur Genspritze keine Probleme gehabt, trotz OP! Laut der Aussage seiner Schwester!
Steht im Bericht!
Nach der Spritze klagte er über Nebenwirkungen…..
P.S. Ein Tipp, vielleicht auch einmal die Todesanzeigen durchlesen, es versterben immer öfter relativ junge Menschen nach “kurzer Erkrankung”.
Ja und? Normales Leben heißt nicht kerngesund. Eine extrem fettleibige Person kann vorher auch ein normales Leben führen ist aber trotzdem nicht kerngesund wenn sie einen Herzinfarkt bekommt.
Dass immer öfter auch junge Menschen nach kurzer Erkrankung sterben könnte auch an Corona liegen, das verfolge ich aber nicht so genau. Was definieren Sie denn eigentlich als jung?
Kein Rätsel, sondern eine der vielen Nebenwirkungen dieses Impfexperiments! Leider müssen viele junge Menschen dran glauben!
Es finden keine individuellen Aufklärungsgespräche statt, es wird einfach jeder ohne individuelle Abwägung von Vor- und Nachteilen „geimpft“ – in wohl den meisten Fällen wohl auch Abseits jeder Freiwilligkeit. Ich hoffe, dass bald eine Klageflut gegen die impfenden Ärzte losrollt – der Staat und die Pharmaindustrie haften ja für gar nichts.
Etwas verwegen nach dieser Krankengeschichte die Kausalität der Impfung zuzuschreiben
Nicht verwegener als Verkehrstote, Herz- und Lungeninfarkte usw. als Covidtote zu zählen 😉
Naja, Herz und Lungeninfarkte verstehe
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