Junger Kerl begattet Omi von hinten
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Sex von hinten: Ein verlängerter Rücken zum Entzücken
Paula Lambert gibt Tipps für alle, egal ob Mann oder Frau. Hier gibt es die besten Sexstellungen für die bessere Hälfte im Bett: uns Frauen. Von umgedrehtem Cowgirl bis zur Schere und vieles mehr schaut selbst. Mehr von "Paula kommt" gibt's auf sixx.de
Wieso bekommen wir beim Sex einen Orgasmus? Die einen halten ihn für unersetzlich, die anderen für überschätzt. Galileo klärt auf.
Nicht nur wegen der guten Aussichten, die Mann dabei hat, erfreut sich Sex von hinten in deutschen Schlafzimmern großer Beliebtheit. Denn: Sich im Bett immer in die Augen zu schauen, ist romantisch. Im Bett den Hintern der Freundin in den Händen zu halten, ist hoch prickelnd. „So sieht's aus“ geht Sexstellungen wie dem Doggystyle auf die Spur.
Das Lustempfinden des Mannes wird neben dem Tastsinn auch durch optische Reize gesteigert. Und welcher Anblick könnte erregender sein, als der des prallen Hinterns einer Frau? Genau diesen kann Mann beim Sex von hinten in seiner vollen Pracht genießen. Beim Doggystyle, sprich wenn die Frau in den Vierfüßlerstand geht und er hinter ihr kniet, hat er zudem freien Blick auf seine Stoßbewegungen – für viele eine narzisstische Bestätigung ihrer Männlichkeit.
Neben den optischen Vorzügen kommt beim Sex von hinten auch der Tastsinn nicht zu kurz. Vor allem, wenn Sie knien oder stehen, müssen Sie sich nirgends abstützen und haben somit beide Hände frei. So können Sie den schönen Po oder die Brüste der Liebesgefährtin massieren. Wer die Liebste in einen ekstatischen Zustand versetzten will, kann sie auch an der Klitoris stimulieren, zum Beispiel durch Fingern. Schöpfen Sie am besten alle Möglichkeiten aus, in der Variation liegt schließlich die Lust.
In einer Beziehung haben Männer am liebsten die Hosen an, im Bett hingegen geben sie das Steuer auch gern mal ab. Der Grund: Je heftiger die Bewegungen des Mannes, desto schneller ist der Spaß vorbei. Insbesondere für Frauen ärgerlich, die gerade erst in Fahrt kommen. Einen aktiveren Part kann die Partnerin beim Sex von hinten übernehmen. Alles, was Sie als Mann dann noch machen müssen, ist Stillhalten. Die Hauptarbeit macht sie, indem sie ihr Becken kraftvoll vor- und zurückbewegt. So verhindert sie gleichzeitig, dass Mann zu tief eindringt – für viele Frauen sehr wichtig beim Sex.
Nicht gerade experimentell, dafür Kuscheln und Sex von hinten in einem verspricht die Löffelchenstellung – für Frauen besonders schön. Legen Sie sich beide auf die Seite und schmiegen Sie sich eng an Ihre Partnerin: Rücken an Bauch. Fürs Eindringen müssen Sie die Position vorübergehend vielleicht ein wenig verändern. Kehren Sie danach aber in die Löffelchenstellung zurück. Perfekt für entspannten Morgensex!
Nicht nur beim Doggystyle geht es im Bett animalisch zur Sache. Auch beim „fliegenden Entenpaar“ – bloß nicht vom niedlichen Namen in die Irre führen lassen – dürfen Sie das Tier in Ihnen rauslassen. Und so geht’s: Legen Sie sich ausgestreckt auf den Rücken, die Beine sind dabei nur leicht gespreizt. Mit dem Gesicht von Ihnen abgewandt, setzt sie sich nun auf Ihren Schoß. Ihre Liebste hat dabei die Zügel in der Hand und bestimmt, wo’s langgeht. Im Umkehrschluss heißt das für Sie: einfach zurücklehnen und genießen!
Was niedlich klingt, ist alles andere als brav, denn bei dieser Sexstellung, das dem "fliegenden Entenpaar" ganz ähnlich ist, sind beste Aussichten garantiert. Während er kniet, setzt sie sich rittlings auf seinen Schoß, beugt sich nach vorn, um ihre Unterarme abzulegen und sich ihm von ihrer besten Seite zu zeigen. Ist er in sie eingedrungen, streckt sie nacheinander beide Beine nach hinten aus. Nun muss er nur noch den Rhythmus vorgeben – ein Vorteil, denn schmerzen die Knie nach einer Weile, kann er sich einfach ein wenig beeilen.
Eine leicht abgewandelte Form vom Doggystyle nennt sich „Der liegende Schwan“. Ausgangspunkt bleibt jedoch die Hündchenstellung. Sobald Ihre Partnerin nach den ersten sanften Stößen in Fahrt kommt, können sich beide niedersinken lassen – sie mit dem Bauch auf dem Bett, er über ihr, sich mit den Armen abstützend. Tipp: Legen Sie ein Kissen unter ihre Hüfte, so ist der Eindringwinkel nahezu perfekt. Der Frau nun einen Höhepunkt zu bescheren, ist jetzt fast nur noch Formsache.
Fazit: Sex von hinten ist vielfältiger, als viele denken. Denn neben den Klassikern Doggystyle und Löffelchenstellung gibt es auch noch einige exotische Positionen, die Sie und Ihre Partnerin auf den Höhepunkt der Lust bringen können. Zwar können Sie sich dabei nicht in die Augen schauen, dafür haben Sie den prallen Hintern Ihrer Liebesgefährtin immer im Blick. Und nicht nur das: Anfassen ist ausdrücklich erlaubt. Probieren Sie doch mal das "fliegende Entenpaar", eine Art umgekehrte Reiterstellung, oder den "liegenden Schwan" aus.
Weitere Tipps rund ums Thema Sexstellungen hier:
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http://www.kabeleins.de/sosiehtsaus/liebe-erotik/sex-tipps/die-besten-sexstellungen-ever-050038
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Sex ist lange kein Tabu-Thema mehr, ebenso wenig wie der Doggy Style. Mal ehrlich: Männer lieben Sex von hinten und Frauen sind der Stellung auch ganz und gar nicht abgeneigt.
Doch viele denken dabei ausschließlich an die Hündchenstellung. Dabei gibt es noch ganz andere Variationen, die Abwechslung in das Sex-Leben bringen – und bei denen garantiert Mann und Frau auf ihre Kosten kommen. Und die sehen so aus:
Die gute alte Löffelchen-Stellung wird gerne vergessen. Dabei ist sie eine besonders intensive Möglichkeit, Sex von hinten zu haben. Mann und Frau kommen sich dabei nämlich besonders nah. Beide liegen seitlich nebeneinander, der Mann dringt von hinten in die Frau ein, die ihr Bein etwas anwinkelt. Diese Stellung ist intensiv dadurch, dass ihr euch besonders nah seid und eure Hände freihabt. Gleichzeitig ist sie gemütlich und nicht so anstrengend – da darf das Lustspiel gerne einmal etwas länger dauern.
Diese Stellung assoziieren die meisten Menschen mit Sex von hinten. Wie funktioniert der Klassiker? Die Frau kniet sich auf alle Viere, woraufhin der Mann von hinten in sie eindringt.
Zugegeben, Sex im Stehen kann ganz schön anstrengend werden. Doch die Mühe lohnt sich! Besonders heiß ist diese Stellung unter der Dusche – die Frau lehnt mit den Händen gegen eine Wand, während der Mann hinter ihr steht. Besonders schön hierbei: Der Mann hat seine Hände frei, mit denen er somit gleichzeitig deine Brüste und die Klitoris verwöhnen kann! (Du meinst du bist zu klein dafür? Kein Problem: So überwindet ihr Größenunterschiede kinderleicht .)
Der Elefant erinnert an die Löffelchenstellung, nur dass ihr euch einmal umdreht. Die Frau legt sich flach auf den Bauch, während der Mann sich auf sie legt und von hinten in sie eindringt. Diese Stellung ist für beide sehr erregend – der Mann spürt die Reibung besonders intensiv, gleichzeitig wird in dieser Position der G-Punkt stimuliert.
Die Schubkarre erinnert uns an Kinderzeiten. Diese Variante ist allerdings nicht jugendfrei. Wie funktioniert’s? Die Frau kniet sich wieder auf alle Viere, verlagert das Gewicht jedoch auf die Arme. Der Mann kniet sich, wie bei der Doggy-Stellung, dahinter und hebt ein Bein der Frau - oder beide – an. Das Positive an dieser Stellung: Danach hast du das Sportprogramm gleich hinter dir! Und der Aufwand lohnt sich, denn du spürst den Mann besonders tief!
Veröffentlicht von erwachsenenwebseite
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Als er ihr den Pullover ausziehen wollte, richtete sie sich ein wenig auf und hob die Arme, um es ihm zu erleichtern. Der Anblick ihrer unter der fuchsroten Wolle hervorbrechenden Brüsten, die in dem Halbdunkel noch runder und üppiger als bei Tage erschienen, erregte sie. Um ihm nichts von dem Vergnügen zu nehmen, sie auszuziehen, half sie ihm nicht, als er nach ihrem Rockverschluss suchte: Sie hob nur leicht die Hüften, damit er ihn mühelos abstreifen konnte. Diesmal befreite er sie ganz von dieser engen Hülle. Jetzt streiften die ratlosen Hände des Mannes ihr das hauchdünne Höschen ab, und nachdem sie auch den Strumpfhaltergürtel gelöst hatten, rollte Emma selbst die Strümpfe herunter und ließ sie auf Rock und Pullover fallen, die ihr zu Füßen lagen.
Nun, da sie völlig nackt war, presste er sie an sich und begann sie überall von den Haaren herab bis zu den Knöcheln zu liebkosen. Ihr Verlangen war jetzt so übermächtig, dass es sie schmerzte und ihr die Kehle zuschnürte: ihr war, als werde sie nie mehr atmen, nie wieder in den Tag zurückkehren können. Angst befiel sie, und sie hätte gern gerufen, aber der Mann hielt sie eng umschlungen, während er mit einer Hand die Furche ihrer Hinterbacken öffnete und die kleine, bebende Spalte dehnte, um einen Finger tief einzuführen. Dabei küsste er sie gierig, spielte mit ihrer Zunge, schluckte ihren Speichel. Sie stieß leise Klagerufe aus, ohne recht zu wissen, was sie quälte: war es der so tief in sie eingedrungenen Finger oder der Mund, der jeden ihrer Atemzüge verschlang, als nähre er sich von ihnen, oder war es die folternde Begierde oder die Scham über Ihre wollüstige Hingabe?
Die lange, geschwungene Rute, die sie mit ihrer Hand umschlossen hatte, stand ihr wieder vor Auge, herrlich emporgereckt, stolz, hart, rot, unerträglich heiß. Sie stöhnte so laut auf, dass der Mann Mitleid mit ihr empfand: endlich spürte sie das nackte Glied, stark, wie sie es sich ersehnt hatte, an ihrem Leib, und die presste sich mit der ganzen Zartheit ihres Körpers dagegen. Eine ganze Weile hielten sie sich so umschlungen, ohne sich zu rühren, dann aber hob der Mann sie in seinen Armen wie in jähem Entschluss über sich hinweg, so dass sie nun auf dem Platz neben dem Gang lag, weniger als einen Meter von den englischen Kindern entfernt. An sie hatte sie überhaupt nicht mehr gedacht. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr schliefen, sondern zu ihr herüberblickten. Der Junge saß ihr am nächsten, aber das kleine Mädchen hatte sich dicht an ihn gedrängt, um besser sehen zu können. Regungslos und mit angehaltenem Atem starrten sie Emma mit weit aufgerissenen Augen an, in denen nichts als gebannte Neugier zu lesen war. Bei dem Gedanken, unter den Augen dieser Kinder von einem Mann besessen zu werden und sich wollüstiger Ausschweifung hinzugeben, ergriff sie eine Art Schwindel. Zugleich aber wollte sie, dass es geschähe und die Kinder alles sehen könnten. Mit angezogenen Oberschenkeln und Knien lag sie auf der rechten Seite und bot ihren Schoß dar.
Der Mann hielt von hinten ihre Hüften umschlungen, schob ein Bein zwischen Emmas Beine und stieß seinen Penis unmittelbar und unwiderstehlich in sie hinein, was durch die Steife des Gliedes und die Feuchte ihres Geschlechts erleichtert wurde. Erst als er bis in das Innerste ihrer Scheide vorgedrungen war und dort einen genussvollen Seufzer lang verharrt hatte, begann er, sein Glied kraftvoll und regelmäßig in ihr hin und her zu bewegen. Emma, die nun jede Angst verloren hatte, keuchte, und jeder neue Ansturm des Phallus ließ sie feuchter und heißer werden. Als nähre er sich von ihr, nahm er an Umfang zu und holt in immer kraftvolleren Stößen weiter aus. In den Nebelschleiern ihres Glücksgefühls überkam sie ein Staunen, wie tief sich dieser Sturmbock in ihren Leib zu bohren vermochte. Befriedigt stellte sie fest, dass ihre Organe während der langen Monate, in denen sie kein männlicher Sporn stimuliert hatte, offenbar nicht verkümmert waren. Und diese wieder gefundene Wollust wollte sie nun so vollkommen und so lange wie irgend möglich auskosten. Offenbar wurde es auch der Fluggast nicht müde, sich in Emmas Leib zu bohren.
Sie fragte sich plötzlich, wie lange er schon in ihr war; sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Sie hielt sich zurück. Den Orgasmus hinauszuzögern kostete sie weder Anstrengung, noch beeinträchtigte er ihr den Genuss, denn die hatte sich seit ihrer Kindheit darin geübt, die Lust der Erwartung zu verlängern, und mehr noch als die Erlösung genoss sie diese wachsende Empfindsamkeit, diese äußerste Anspannung ihres ganzen Seins, die sie sich auf vollendete Weise dadurch zu verschaffen wusste, dass sie ihre Finger unaufhörlich mit der Schwerelosigkeit eines Violinbogens über den bebenden Schaft ihrer Klitoris streichen ließ und sich dem sehnsüchtigen Verlangen ihres Fleisches so lange versagte, bis die Sinnlichkeit sie überwältigte und sich zuckend wie in Agonie verströmte, dann aber entspannter und frischer als vorher zu neuem Leben erwachte. Sie sah zu den Kindern hinüber. Aus ihren Gesichtern war jeder Anflug von Dünkel gewichen. Sie waren menschlich geworden. keineswegs erregt oder gar spöttisch, sondern aufmerksam und fast ehrerbietig. Sie versuchte sich vorzustellen, was in ihren Köpfen vorgehen mochte, welche Bestürzung die Ereignisse, deren Zeuge sie waren, in ihnen hervorrufen mussten, doch Emmas Gedanken zerflatterten, blendende Helle durchzuckte ihr Hirn, ihr Glücksgefühl schloss alle anderen Gedanken aus.
Als die immer schneller werdenden Bewegungen und eine gewisse Starrheit seiner ihre Hinterbacken umklammert haltenden Hände und schließlich ein jähes Anschwellen und Pulsieren seines sie durchdringenden Gliedes verriet, dass ihr Partner jeden Augenblick ejakulieren würde, ließ auch sie sich mit fortreißen. Der Peitschenschlag des Spermas trieb sie auf den Höhepunkt der Lust. Während der Mann sich in sie ergoss, presste er sein Glied tief in ihre Scheide, so dass er sich genau in den Hals ihrer Gebärmutter einfügte, und noch auf dem Gipfel des Orgasmus blieb Emma genügend Wachheit, um das Bild zu genießen, das ihr vor Augen stand: wie die sämigen Ströme aus dem Glied hervorbrachen, die von der länglichen Öffnung ihrer Gebärmutter kräftig und gierig wie von einem Mund aufgesogen wurden. Der Orgasmus des Reisenden verebbte, und auch bei Emma verebbten die Wogen; ein reueloses Wohlgefühl durchströmte sie, und alles trug dazu bei: das Herausgleiten des männlichen Gliedes, die Berührung mit der Decke, die er, wie sie wohl merkte, über sie breitete, Bequemlichkeit des Liegesitzes und das heraufziehende laue und milchige Dunkel des Schlafes, in dem sie versank.
Der Unbekannte führte sie in den Waschraum, den sie schon einmal mit der Stewardess betreten hatte. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Seidenbespannung der Wand und stellte Emma so vor sich hin, dass sie einander anblickten. Beim Anblick des herkulischen Reptils, das sich ihr aus gold schimmernden Haarbüscheln entgegenreckte, hätte sie fast einen Schrei ausgestoßen. Sie war wesentlich kleiner als der Mann, und der Kegel seiner Eichel befand sich zwischen ihren Brüsten. Die mythische Erscheinung packte Emma bei der Taille und hob sie mühelos hoch. Die junge Frau schlang ihre Hände um des Mannes Hals, dessen Muskeln sie unter ihren Handflächen hart werden fühlte; dann öffnete sie ihre Beine, damit das scharlachrote Glied, auf das ihr Entführer sie herabsenkte, in sie eindringen konnte.
Während sich der Mann langsam in sie bohrte und dabei ihr Inneres aufriss, strömten ihr Tränen über die Wangen. Emma, die sich mit ihren Knien gegen die Wand und auf die Hüften ihres Partners stützte, suchte dieser mythischen Schlange behilflich zu sein, in die geheimsten Tiefen ihres Leibes kriechen. Sie wand sich hin und her, krallte sich in den Hals, schluchzte, röchelt, stammelte. In ihrer Verstörtheit bemerkte sie nicht einmal, dass der Mann mit einem wilden Stoß seines Beckens zum Orgasmus kam; es schien, als wolle er durch sie hindurch bis zu ihrem Herzen vordringen. Sein Gesicht strahlte Heiterkeit aus, als er sich aus ihr zurückzog. Noch immer hielt er sie aufrecht vor sich und drückte sie an sich. Der feuchte Phallus kühlt Emmas brennende Haut. Aber sie blieb nicht lange so ruhig liegen: bald wurde ihr Körper lebendig, zuckt ab und zu wie ein nervöses Füllen. Sie hob ein Knie, und ihr linker Schenkel, der sich eben noch, auf gleicher Höhe mit dem anderen, gegen diesen gepresst hatte, legte sich weich gegen die Armlehne des Sitzes. Emma versuchte, in nun leicht geöffnete Höschen zu spähen.
Die eine Hand von Anne löste sich vom Heft und glitt, ohne zu zaudern, zwischen die Beine, schob den Nylonstoff beiseite und suchte in der Tiefe einen Punkt, den sie auch zu finden schien und auf den sie sich einen Augenblick lang konzentrierte. Aber schon glitt sie wieder höher und entblößte dabei, indem sie
Riley Evans nutzt den Sonntag für einen ausgiebigen Fick
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