Junger Boy bumst sie zum Höhepunkt

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Junger Boy bumst sie zum Höhepunkt

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Sex an ungewöhnlichen Orten? Nein, ich ficke lieber in meinem Bett!
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Böser-Junge-Autorin Lilly Huch ist die personifizierte Sinnlichkeit. Eine junge Frau, die guten (!) Sex liebt und genau weiß, was sie will.
Und die keine Scheu davor hat, genau dies kundzutun. So liebt es Lilly zum Beispiel, ins sexuelle Nirvana geleckt zu werden. Leider, so findet unsere Autorin jedoch, wissen nur die wenigsten Männer ihre Zungen richtig einzusetzen. Aus genau diesem Grund gibt Lilly den Männern nun einen kleinen Grundkurs ins Sachen „richtig lecken“. Viel Spaß beim Lesen – übrigens ist dies keine Lektüre für Zartbesaitete!
Es gibt ein paar Sex-Basics, die ich von Männern jenseits der 20 erwarte. Genauer gesagt von den Männern, die Bekanntschaft mit meinem Körper machen dürfen. Dazu zählt unbedingt der richtige Einsatz der Zunge. Nein, meine Herren, es geht nicht um Zungenküsse. Auf wildes Geknutsche wie zu Teenagerzeiten mit möglichst hohem Speicheleinsatz stehe ich absolut nicht. Es geht mir um das volle Verwöhnprogramm für meine Muschi.
Richtig gelesen. Wollt ihr mit mir schlafen, führt kein Weg daran vorbei, mich durch ausführliches Pussy-Lecken, auch Cunnilingus genannt, richtig geil zu machen. Und das geht am besten, wenn ihr mich butterweich leckt und liebkost.
Ich bin, was das Thema Lecken angeht, zugegebenermaßen anspruchsvoll, habe ich doch schon das ein oder andere Desaster erleben müssen. Deshalb nun ein paar praktische Tipps, wie ihr mich – oder eure Frau – mit Sicherheit in Stimmung und hoffentlich auch zum ersehnten Orgasmus bringt.
Bevor ein Mann aber überhaupt daran denkt, mich aus meinem Höschen zu befreien, bedarf es einer guten Vorarbeit. Wenn er es schon geschafft hat, mich in sein Nest zu locken, sollte er sich wenigstens noch einen Moment lang zusammenreißen und nicht gleich über mich herfallen wie ein hungriger Löwe.
Ihr müsst wissen, ich mag meinen Körper. Auch wenn ich nicht Size Zero trage, ist alles straff und knackig. Ich will, dass der Mann, den ich auserwählt habe, ALLES an mir erkundet, mich küsst und streichelt, an meiner Haut schnuppert und mich einhüllt in eine Flut kleiner Berührungen, die mich erschaudern lassen. Erst dann darf er den Weg abwärts zu meiner Muschi nehmen, die sich ihm im besten Fall bereits prall und feucht entgegenreckt. Doch sollte er sich, auch wenn ihm meine Pussy verführerisch entgegenstrahlt, nicht sofort darüber hermachen. Das wäre zu früh. Stattdessen darf er zunächst alles drum herum küssen, sich Zeit lassen. Die Innenseiten der Oberschenkel zum Beispiel zählen zu den empfindlichsten Zonen des weiblichen Körpers. Leckt euch hinab bis zu den Kniekehlen, tastet euch langsam wieder heran ans Heiligtum, bis eure Liebste fast explodiert vor Vorfreude.
Lasst sie ruhig ein bisschen zappeln, das macht das ganze Liebesspiel doch viel interessanter. Wenn ihr merkt, dass sie es kaum noch aushält und kurz davor ist, sich selbst die Finger in die Muschi zu stecken, habt ihr alles richtig gemacht und könnt nun endlich eure Leck-Fertigkeiten unter Beweis stellen.
Jetzt wird es spannend. Die meisten Männer suchen die Nadel im Heuhaufen, die sich in unserem Fall Kitzler nennt. Der Kitzler, liebe Männerwelt, ist jedoch nicht nur der sagenumwobene kleine Punkt, von dem ihr euch in kalten Nächten am Lagerfeuer Geschichten erzählt. Sondern ist besagter „Knopf“ nur das I-Tüpfelchen eines komplexen Schwellkörpers, der sich unter den Schamlippen versteckt. Was das für euch bedeutet? Hört auf, unsere Klit halb wund zu rubbeln und bearbeitet stattdessen die ganze Muschi mit eurer Zunge, mal sanft, mal fordernd, mal nur mit der Zungenspitze, dann wieder mit der vollen Zungen-Breitseite. So schafft ihr das unmöglich Geglaubte – die Dame in eurem Bett zum Höhepunkt zu lecken.
Ich finde es toll, wenn Männer auch hier erst einmal vorsichtig auf Entdeckungsreise gehen und sich von außen nach innen vortasten. Leckt ihre Schamlippen ab, und tastet euch dann langsam mit der Zunge vorwärts. Knabbert und saugt, bis sie wohlig zu schnurren beginnt.
Übrigens – Muschilecken bedeutet nicht, dass ihr eure Hände ab jetzt nicht mehr benutzen dürft. Setzt eure Fingerfertigkeit ein, massiert ihre Schamlippen, spielt an ihren Brüsten, lasst sie spüren, dass ihr sie begehrt und in diesem Moment nichts mehr wollt, als der Frau in eurem Bett einen geilen Orgasmus zu schenken. Natürlich braucht ihr auch noch ein paar Finger, um ihre Schamlippen zu spreizen. Warum das? Damit ihr mit eurer Zunge tief in ihre Muschi stoßen könnt. Dabei wollen wir keinen „Waschlappen“ spüren, der schlabbernd zwischen unsere Beine gleitet, sondern eine harte, fordernde Zungenspitze, die uns in Wallungen bringt und alles in uns erkundet.
Je feuchter die Frau, die ihr gerade verwöhnt, wird, desto schneller und drängender sollten eure Bewegungen sein. Steckt ruhig zur Abwechslung mal eure Finger in sie rein, ja, gerne zwei oder sogar drei, und bringt sie mit harten Stößen dem Ziel näher. Ihr werdet bemerken, dass sie euch, wenn ihr all das beachtet, willig das Becken entgegenstreckt, stöhnt und vielleicht auch schreit, ihre Fingernägel in euren Schulterblättern vergräbt und sich ganz gehen lässt. Wenn ihr Durchhaltevermögen beweist – denn es kann durchaus einige Zeit vergehen, bis SIE auf den Orgtasmus zusteuert- steht ihrer vollkommenen Ekstase nichts mehr im Wege.
Tut Lilly uns Unrecht, Männer? Oder seid ihr dankbar für diesen kleinen Leck-Grundkurs? Leckt ihr gerne oder bevorzugt ihr es, von einer Frau mit Lippen und Zunge verwöhnt zu werden? Her mit eurer ehrlichen Meinung.
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Hallo, mein Name ist Böser Junge. Für mich schreiben, fotografieren oder gestalten Frauen und Männer Beiträge über die wichtigsten zwischenmenschlichen Bedürfnisse, weil sie Spaß daran haben und ihre Talente gerne teilen oder sich selbst vorstellen wollen. Falls du auch dazugehören möchtest, schicke mir eine E-Mail an → info@boeser-junge.de

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Claudia blickte beschämt zu Boden. Die blonde Frau in den Vierzigern ging an der Seite ihres Neffen, während ein Auto langsam an ihnen vorbeifuhr. Sie wagte nicht, den Fahrer anzusehen und ahnte doch, was dieser dachte.
Martin hatte seine Tante nicht ohne Grund hier hergeführt. Claudias Herz schlug schneller, während sie in ihren hohen Absätzen den Gehsteig entlang schritt. Ihr Neffe hatte für Claudia ausgesucht. Seine Art über ihr Äußeres zu bestimmen, hatte sie erregt. Sonst hätte sie sich nicht auf das Spiel eingelassen. Ein gefährliches Spiel an einem Ort, wo sie sonst niemals sein würde.
Ihre Kleidung bestand aus schwarzen Straps-Strümpfen, Lederrock und einem zu kurzen Top, welches ihre üppigen Brüste besonders betonte. Die Bankangestellte fühlte sich wie eine billige Nutte. Im Grunde stimmte es ja auch. Eng an ihren jungen Herrn gelehnt, ging sie den Straßenstrich entlang, während die Blicke von Freiern und professionellen Damen auf ihr lagen.
„Macht es dich geil, dass jeder Mann hier dich am liebsten sofort ficken würde?“, fragte Martin und wanderte mit seiner Hand an den Saum ihres Rocks. Claudia spürte, wie er diesen leicht an hob und seine Finger ihre nackte Haut entlang fuhren.
Immer wieder wanderte sein Finger dabei über ihre angeschwollenen Schamlippen. Seine intime Berührung machte sie fast wahnsinnig, denn einem Slip durfte sie bei diesem Spiel nicht tragen. So floss der Nektar aus ihrer frisch rasierten Spalte. Ihr Herz schlug immer schneller.
Der großgewachsene Jüngling wusste um seine Macht, die er über die Frau seines Onkels hatte. Claudias devote Ader war in der sexlosen Ehe mit ihrem Mann verkümmert. Martin hatte diesen Zustand ausgenutzt und konnte nun nach Herzenslust über die reife Stute bestimmen. Genau das hatte er auch vor.
„Komm, meine geile Hure“, hauchte er ihr zu, während er dafür sorgte, dass jeder, der einen Blick auf Claudias Arsch warf, genau wusste, wo sein Finger gerade drinnen steckte. „Du wirst erwartet.
Claudia sagte nichts, doch ihre Geilheit ließ ihre Schritte immer unbeholfener werden. Seine Ankündigung, sie heute öffentlich ficken zu lassen, ängstigte und erregte sie zugleich. Noch vor einem Jahr hätte sie sich so etwas nicht träumen lassen. Nun schien es wahr zu werden. Ein erotischer Traum, den sie bis dahin nur heimlich beim Masturbieren ersonnen hatte.
Bestimmend führte Martin sie in eine Seitengasse. Zwischen dem Wrack eines ausgebrannten Autos und einem Müllcontainer hielt er an. Noch einmal schob er seinen Finger in ihr triefendes Loch, dann zog er ihn heraus und drückte Claudia mit dem Gesicht zu der von Graffitis verschmierten Wand. Nur einen Augenblick später holte er ein rotes Seidentuch hervor und verband seiner Tante die Augen.
Die Tatsache, dass sie nun in völliger Finsternis gefangen war, erregte sie noch mehr. Willig ließ sie jede Berührung über sich ergehen, während ihr Neffe sein perverses Spiel immer weiter vorantrieb.
„So Tantchen, jetzt streckst du uns schön deinen Arsch raus und dann schauen wir mal, wer alles vorbeikommt.“
Claudia schluckte schwer. Mit den Handflächen stützte sie sich an der Hauswand ab, während sie Martins fordernde Hand auf ihrem Hintern spürte. Mit der anderen Griff er nach ihrem Top und zog es über ihre üppigen Brüste. Der Schwerkraft folgend baumelten sie leicht hinunter.
„Du hast aber richtig geile Titten“, stellte Martin fest. Nachdem er ihr den Rock bis zu den Lenden hochgeschoben hatte, nahm er abwechselnd Claudias Brustwarzen zwischen seine Finger und spielte damit. Eine Mischung aus Schmerz und Lust jagte durch ihren Körper.
Blind stand sie in ihrer aufreizenden Stellung. Die Beine leicht gespreizt. Sie spürte einen kalten Lufthauch an ihrer feuchten Spalte. Die Geilheit in ihr wuchs, ohne dass Martin sie überhaupt an der Fotze berühren musste.
Plötzlich hörte Claudia Schritte. Mehrere Personen kamen. Aus einem Instinkt heraus wollte sie sich schon wegdrehen, doch Martin legte seine Hand an ihre Kehle und deutete ihr, stehen zu bleiben. Angespannt wartete sie und ahnte dabei die prüfenden Blicke der Unbekannten.
„Eine geile Fotze hast du hier“, sagte eine männliche Stimme.
„Für einen Fünfziger kannst du sie ficken“, antwortete Martin.
Claudia schluckte schwer. Er würde sie tatsächlich als Hure verkaufen. Der Gedanke beängstigte sie, ohne dass er ihr die Geilheit nahm. Im Gegenteil.
„Fünfzig für uns alle?“, fragte eine andere Stimme.
Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille. Krampfhaft hielt sich die blonde Frau an der Wand fest. Dann hörte sie, wie offenbar jemand etwas aus der Tasche holte. Geld wechselte den Besitzer. Geld, welches Martin für ihren Körper verlangte. Ein Kondom wurde aus der Hülle geholt. Feste Hände legten sich um ihre Taille.
„Ich sagte, doch dass du meine geile Nutte bist“, flüsterte Martin seiner Tante ins Ohr. Einen Augenblick später stieß ein harter Schwanz in sie hinein.
Claudia stieß einen lustvollen Schrei aus, als sie den fremden Schwanz in sich spürte. Der Mangel an Sex in den vergangenen Jahren hatte ihre Spalte überraschend eng werden lassen. Martin hatte zwar angefangen, ihr Loch regelmäßig zu bearbeiten, doch noch immer war sie für einen richtigen Männerschwanz eine wunderbare Öffnung.
Lautes Keuchen war zu hören und die groben Hände packten sie noch fester. Claudia stützte sich so gut sie konnte an der Wand ab. Laut stöhnte sie im Takt seiner Bewegungen. Die Art, wie sie in diesem Moment benutzt wurde, war einfach zu geil. Der Fremde fickte sie mit harten Stößen. Seine Eier klatschten gegen ihre erregte Vulva und brachten sie dabei mehrmals an den Gipfel der Lust.
Mehrmals verlor Claudia fast den Halt, doch immer wieder waren da Martins vertraute Finger, die sie an Brust und Kehle streichelten. Er packte ihre Nippel, rollte sie und zog an ihnen, während der Fremde sie weiter bearbeitete. Rasch hatte sie jedes Zeitgefühl verloren und auch die Tatsache, dass um sie herum wohl schon eine Gruppe von fickbereiten Männern stand, machte sie nur noch geiler.
Der Unbekannte stöhnte laut auf. Plötzlich spürte sie ein Zucken in ihrem engen Kanal. Dann war es leider schon vorbei. Seine Hände lösten sich von ihren Hüften und sein erschlaffender Schwanz verließ ihre Grotte.
„Hat es dir gefallen, meine kleine Hure?“, fragte Martin und zupfte an ihren Nippeln.
„Ja“, keuchte Claudia ganz außer Atem. Sein heißer Atem war ihr ganz nahe und sie sehnte sich danach, dass seine Lippen wie heute Morgen den Weg an ihren Hals fanden.
„Das war auch nur der Anfang“, sagte Martin und leckte ihr über die Halsschlagader. „Wer will diese reife Hure als Nächster ficken?“
„Hier“, rief jemand. Claudia kam die Stimme bekannt vor, doch sie wusste nicht, wem sie gehörte.
Aufgeregt und geil wartete sie mit auslaufender Fotze auf den nächsten Schwanz, der vielleicht einem von Martins Freunden gehörte. Schon bald schob jemand ein gutes Stück Fleisch in ihr feuchtes Loch und begann dieses erneut mit kräftigen Stößen zu bearbeiten. Auch diesmal kam Claudia sofort. Ihre zuckende Spalte massierte das fremde Glied und nur einen Moment später war auch ihr Stecher so weit. Sie spürte nur ein kurzes Zucken und dann zog sich der Unbekannte auch schon wieder zurück.
„Lange hat der junge Mann ja nicht durchgehalten“, kommentierte eine andere Stimme.
„Besser für uns. Dann kommen wir schneller zum Schuss“, lachte wieder ein andere.
So geschah es auch. Einer nach dem anderen fickte die reife Frau von hinten in ihr williges Loch. Blind und der eigenen Lust ausgeliefert, ließ sie alles zu, während Martin sie immer wieder mit erniedrigenden Kommentaren an den Rand der Tränen führte.
Claudia fühlte sich schlecht. Sie war eine Hure, ein dreckiges Miststück, eine billige Schlampe. Sie wurde für Geld benutzt und bot sich jedem an, der Martin etwas Geld zusteckte. Trotzdem schwebte sie in diesem Moment in einem ekstatischen Rausch, der nicht enden wollte.
Immer wieder spürte sie das harte Glied eines Mannes, der sie aufs Neue aufspießte. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Freier nach dem anderen benutzte sie und irgendwann hatte Claudia keine Kraft mehr zu zählen. Ihre wundgefickte Spalte diente den Männern nur noch zur Befriedigung ihrer primitiven Lust. Genau das machte die ansonsten in einem konservativen Leben stehende Frau in diesem Moment besonders an. Sie fühlte sich auf eine unbeschreiblich niedrige Weise begehrt und geliebt. Ihr Preis stand fest. 50 Euro pro Fick. Und dieser Preis wurde unglaublich oft gezahlt.
Als der letzte Mann schließlich mit ihr fertig war, konnte Claudia nicht mehr gehen. Kraftlos lehnte sie an der Hauswand. Die unbekannten Männer waren verschwunden. Es war an Martin, ihr den Rock und das Top herunterzuziehen. Als er ihr die Augenbinde abnahm, lächelte er sie an.
„Siehst du, Tantchen, jetzt ist es offiziell. Du bist eine geile Straßenhure, und du gehörst mir.“
In seiner Hand hielt er sein Smartphone. Darauf war eine ganze Galerie mit Videos zu erkennen, die er offenbar gerade eben von ihr gemacht hatte.
„Heute Abend werde ich ein paar davon in meinem xHamster-Profil hochladen. Dann weiß jeder, was für eine geile Nutte ich besitze.“
Claudia schluckte schwer. Der Gedanke, dass Martin nun Videos und Bilder von ihrer Benutzung hatte, erregte sie zwar auf der einen Seite. Auf der anderen Seite fühlte sie sich dadurch aber auch unglaublich verletzlich. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss wischte ihr Neffe diese Gedanken beiseite.
„Komm, meine kleine Hure. Ich bring dich jetzt nach Hause. Dein Mann wartet sicher schon auf dich.“

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