Junger Amateur weiht neue Kamera ein

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Junger Amateur weiht neue Kamera ein

Peiting weiht neue Kinderkrippe ein: Ein Ort für die Jüngsten


Symbolisch spannten Kinder mit Bürgermeister Michael Asam (re.) und Sozialministerin Christine Haderthauer einen Schirm als Schutzdach für die neue Kinderkrippe auf.
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Peiting – Guido Beckert machte es sich einfach. Das Haus spreche für sich selber, meinte der Architekt, bevor die beiden Peitinger Geistlichen am Mittwoch das Haus segneten. Dabei ließ er aber im Unklaren, was die neue Kinderkrippe über sich erzählen würde.
Dass sie fast zwei Millionen Euro gekostet hat, wobei die Hälfte gefördert wurde? Oder dass sie in einer Rekordzeit entstanden ist? Oder dass das lichtdurchflutete Gebäude Platz für drei plus eine Gruppe bietet? 
Es solle ein Ort sein, wo Kinder die Welt entdecken können, rekapitulierte die evangelische Ortsgeistliche Brigitte Weggel die Worte ihrer Vorredner, unter anderem Bürgermeister Michael Asam und der bayerischen Sozialministerin Christine Haderthauer, aber auch der Einrichtungsleiterin Jutta Heiß. Ein Ort des Miteinander, ein Ort der Gemeinschaft für die Jüngsten, die noch nicht in den Kindergarten dürfen. So band die Pfarrerin die Kinder in ihre Worte und die Segnung mit ein, ließ zuerst die Erwachsenen singen, nachdem die Kinder schon für diese getanzt hatten. Und hernach beide Seiten, Politik und Kinder an einem Strang ziehen. 
Der Segen, so Weggel, das sei ein Schutz, gleichsam ein Schutzdach oder Schirm. So spannten Asam, Haderthauer, aber auch der Architekt Guido Beckert und Jochen Rohrmoser von der Gemeindeverwaltung zusammen mit den Kindern einen Schirm auf. 
Zuvor hatte Asam auf das Erreichte zurückgeblickt. Dass man nun am 11. September hier sitzen und das neue Gebäude würde weihen können, hätte so mancher wohl einige Wochen zuvor noch nicht unbedingt geglaubt, sagte der Bürgermeister. Nach dem Spatenstich kurz vor dem Frost im vergangenen Jahr habe Beckerts Team das Gebäude in einer Rekordzeit hingestellt. 
Dem Architekten war nicht nur wichtig, dass man mit Platz für eine vierte Krippengruppe ein Lösung für die Zukunft kreiert, sondern ein gleichsam funktionales wie gemütliches Ambiente geschaffen habe. Be-sonderen Wert legte Beckert bei dem Ost-West ausgerichteten Bau (die Stirnseite zeigt nach Süden) auf das Einfangen des natürlichen Lichtes. Dadurch sei es nicht nur in den Gruppenräumen hell, sondern auch in den Gängen und Garderoben, wo die Kinder sich auch aufhielten und spielten. Natürlich müsse sich die Praktikabilität seines Entwurfes in der Praxis beweisen, so Beckert, aber er sei sich sicher, eine alltagstaugliche Lösung geschaffen zu haben. 
Asam lobte derweil die Zusammenarbeit mit der benachbarten Grundschule, die die zwei bereits vorhandenen Krippengruppen während der Bauzeit beherbergt hatte. „Das hat hervorragend funktioniert.“ Schließlich zeigte sich auch die bayerische Sozialministerin begeistert, die es sich trotz der Vielzahl an Einrichtungen, die gerade eröffnet werden, nicht hatte nehmen lassen, der Einweihung in Peiting persönlich beizuwohnen. gau



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Lokales








Wiesbaden







Dienstag,


02.05.2017 - 02:16



WIESBADEN - Pünktlich zur Saisoneröffnung wurde die neue Bootshalle des Wassersportvereins Schierstein eingeweiht. Ein schmuckes Stück deutscher Ingenieurskunst, wie der hessische Innen- und Sportminister Peter Beuth befand. Neben die alte Halle wurde ein Neubau gestellt, der 150 Quadratmeter mehr Fläche für Boote und Gerätschaften bringt, die bislang provisorisch in Containern untergebracht waren. Insgesamt wurden 270 000 Euro investiert, von denen 50 000 vom Land und 5000 Euro von der Stadt kamen. Um den Kostenrahmen nicht zu sprengen, haben Vereinsmitglieder die große Aussichtsterrasse auf dem Gebäude eigenhändig mit Platten ausgelegt.



Beuth erklärte, er sei dem Vorsitzenden Edgar Hartung dankbar, der mit einer zweiten Bootshalle die Zukunftsfähigkeit des Vereins sicherstelle. Wassersport sei für Kinder und junge Menschen eine „tolle Freizeitgestaltung“. Obendrein kümmere sich der Verein in bemerkenswerter Weise um den Leistungsport. „Was der Wassersport-Verein Schierstein auf diesem Gebiet - neben dem Breitensport - leistet, ist beachtlich. Gut, dass der Verein an so vielen Wettkämpfen teilnimmt.“ Es sei wichtig, sich „einfach mal mit anderen zu messen“. Um zu wissen, wie es mit dem eigenen Leistungsstand stehe. An den Vorsitzenden Edgar Hartung gewandt, erklärte der Minister: „Sie machen das großartig und bieten damit jungen Menschen Vorbilder.“



Der Präsident des Wassersportvereins, Lothar Weckerling, begrüßte die Gäste, die zur Einweihung der neuen Bootshalle kamen. Stadträtin Helga Tomaschky-Fritz vertrat Oberbürgermeister Sven Gerich, der wegen anderer Verpflichtungen nicht nach Schierstein kam. Helmut Fritz, Vorsitzender des Sportkreises Wiesbaden, war ebenfalls unter den Gästen. Vor genau einem Jahr hatte der hessische Innenminister auf dem Gelände des Wasserportvereins den Startschuss für die neue Bootshalle gegeben, so Hartung. Die sei notwendig geworden, weil es immer schwieriger wurde, die Ausrüstungen für den Kanu-Rennsport, das Drachenbootfahren und für die Segler unterzubringen. Im September 2016 wurde mit über hundert freiwilligen Helfern ein Arbeitseinsatz gestartet, bei dem das Baugrundgrundstück von allem Unrat gereinigt wurde. Die eigentlichen Bauarbeiten begannen Mitte Oktober. Die eingeschossige Halle (12,50 mal 12,50 Meter) ist so angelegt, dass man noch zwei Geschosse daraufsetzen könnte. „Ein kleines Meisterstück“, lobte Hartung, „über den Winter fertiggestellt. Darauf können wir alle stolz sein.“ Schiersteins Ortsvorsteher Urban Egert freute sich als Mitglied des Sportausschusses, dass der Wassersportverein sich so gut entwickele und in vorbildlicher Weise mit dem Geld der öffentlichen Hand umgehe. Zu guter Letzt fanden auch noch Bootstaufen statt: Jugendsprecherin Vici Kriesel taufte Boote für den Kanurennsport und „Optimisten“, Anfängerboote, mit denen Kinder ab sechs Jahren das Segeln lernen können.


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In der neuen Halle finden mehr Boote Platz. Foto: Joachim Sobek
( Foto: Joachim Sobek)


In der neuen Halle finden mehr Boote Platz. Foto: Joachim Sobek Foto: Joachim Sobek


In der neuen Halle finden mehr Boote Platz. Foto: Joachim Sobek Foto: Joachim Sobek

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Geschäftssitz: Augustusweg 62 01445 Radebeul Telefon 0351/837230 info(at)kinderarche-sachsen.de
Nach 13 Monaten Bauzeit weihten Kinder, Eltern und Mitarbeiter gemeinsam mit der Stadt Crimmitschau am 4. November die neue „Kinderoase“ im Ortsteil Frankenhausen feierlich ein. Das Haus auf der Leipziger Straße 176 ist als Ersatzneubau für die Jungen und Mädchen der beiden Kitas „Kinderoase“ und „Taka-Tuka-Land“ entstanden. Die Kinderarche Sachsen als Träger der beiden Kindertagesstätten, die in dem neuen Haus untergebracht werden, freut sich sehr über die Fertigstellung des Baus. „Hier finden die Kinder jetzt ausreichend Platz und ein anregendes Umfeld zum Spielen, Lernen, Entdecken und Forschen“, sagt Matthias Lang, Vorstand der Kinderarche Sachsen.
Zur feierlichen Einweihung des Hauses stellte sich die neue Einrichtungsleiterin Nancy Winkler vor und führte die zahlreichen Gäste durchs Programm. Die Kinder unterhielten die Besucher mit ein paar Liedern und einem lustigen Sockentheater, die Einrichtungsleiterband der Kinderarche Sachsen sorgte für die musikalische Umrahmung. Oberbürgermeister Holm Günther dankten allen am Bau Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Im Zuge der Bauarbeiten wurden 500 Meter Rammpfähle in die Erde versenkt, 1.850 Tonnen Beton und 70 Tonnen Stahl verbaut sowie 10.000 Tonnen Erde bewegt. Im Haus liegen 16.000 Meter Kabel und 10.500 Meter Rohre. Der Höhepunkt des offiziellen Programms für die Kinder: Sie durften ein paar weiße Tauben in den Himmel steigen lassen, ehe sie ihr neues Haus gemeinsam mit Eltern und Gästen in Besitz nehmen konnten.
Das Haus bietet auf zwei Etagen Platz für insgesamt 204 Kinder, davon bis zu 30 in der Krippe, 62 im Kindergarten und 112 im Hort. Mit dem Neubau ist ein attraktives und modernes Haus für Kinder entstanden, das auf rund 1.500 Quadratmetern neben den Gruppenräumen auch einen Therapieraum, einen Hausaufgabenraum und verschiedene Mehrzweckräume aufweist. In dem behindertengerechten Haus können ab sofort auch Integrativkinder mit erhöhtem Förderbedarf betreut werden. In enger Zusammenarbeit mit der Grundschule verfolgt die neue „Kinderoase“ ein naturwissenschaftliches Konzept. Waldtage und intensives Erleben in der Natur gehören dann ebenso zum Alltag der Kinder wie ausreichend Raum und Zeit zum Forschen und Experimentieren im Haus. Auf beiden Etagen hat die Kinderarche mehrere Kinderküchen eingebaut, so dass die Kinder unter Anleitung selbst kochen können.
Die Kosten für den Neubau, den die Stadt Crimmitschau erreichtet hat, belaufen sich auf 3,24 Millionen Euro - 75 Prozent davon sind über Fördermittel abgedeckt. Nach der feierlichen Einweihung am Montag kann sich die Öffentlichkeit zu einem Tag der offenen Tür am 9. Dezember einen Eindruck von der neuen "Kinderoase" verschaffen. Das Haus ist als Passivhaus gebaut und soll dank seiner kompakten Bauweise, spezieller Fenster und besonderer Dämmung maximal 25 Prozent der Energie eines vergleichbaren herkömmlichen Neubaus verbrauchen.

Die Kinderarche Sachsen hatte die beiden Kitas „Kinderoase“ und „Taka-Tuka-Land“ zum Jahresbeginn 2012 aus städtischer Trägerschaft übernommen. Mit dem Kinder- und Jugendheim Crimmitschau und dem Kinderhaus „Sterntaler“ ist der Verein schon seit vielen Jahren in der Stadt präsent.

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