Junge Patientin vom Arzt geknallt

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Junge Patientin vom Arzt geknallt
Alle Geschichten in diesem Blog sind erstunken und erlogen. Orte, Personen und Ereignisse sind fiktiv und jede Ähnlichkeit mit real existierenden Gegebenheiten ist rein zufällig.

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Krankenhausalltag in der Provinz: Medizin und Satire, Ethik und Gesundheitspolitik
Ich freue mich über Kommentare. Eigentlich über jeden. Auch und gerade über die Kritischen. Und letztens gab es einen, über den ich lange nachgedacht habe. Ehrlich gesagt habe ich lange damit gezögert, ihn freizuschalten. Aber nicht weil ich vor diesem Kommentar Angst gehabt hätte, sondern weil ich den Kommentar nicht unkommentiert stehen lassen möchte.
Es geht um diesen Beitrag und der ist schon ein paar Monate alt. Der Kommentar der anonymen Autorin kam letzte Woche. Sie schreibt:

zufällig bin ich hier gelandet und muss einmal sagen – falls dieser blog wirklich medizinischem personal gehört – dass ich mich sehr wundern muss. (…) der ganze blog liest sich wie der eines pubertierenden spinners. das macht mir ehrlich gesagt angst vor meinen arztbesuchen, die ich wegen einer krankheit sehr oft antreten muss! es hat schon einen grund, warum ich nur zu frauenärtinnen gehe….
Worum geht es?
Ich treffe eine junge, gutaussehende Patientin. Ich sehe diese Patientin nackt und ich berühre sie.
Was denke ich dabei?
Was darf ich denken?
Bin ich ein Schwein oder ein pubertärer Spinner wenn ich das denke, was neunzig Prozent aller Männer, deren Testosteronspiegel noch nicht auf annähernd null herabgesunken ist, denken, wenn sie den nackten Körper einer jungen und attraktiven Frau sehen?
Einigen wir uns darauf:
Es gibt Kollegen, welche unter Ausschluss der Öffentlichkeit gelegentlich Kommentare zum Besten geben, bei denen auch ein abgebrühter Matrose rot werden könnte.
Und doch: auch diesen Kollegen, und dafür lege ich meine Hand ins Feuer, würde es niemals, und auch wirklich niemals einfallen, eine Patientin falsch oder unangemessen zu berühren. Und auch zotige Kommentare in Anwesenheit einer Patientin dürften sehr selten sein.
Fassen wir zusammen:
Mindestens 99 Prozent aller mir bekannten Kollegen wissen, was sich gehört – und doch sind und bleiben wir Menschen und keine Maschinen.
Aha. Und was ist mit den nackten, aber weniger attraktiven Patientinnen?
Viel schlimmer als anzügliche Kommentare sind doch solche, die abwerten – schafft ihr es da auch immer, die Sachlichkeit zu wahren?
(Der Gedankengang deiner Kommentatorin ist mir nicht fremd – nur dass ich eh schon lang nicht mehr an „den Halbgott Arzt“ glaube ;))
Und aus meiner sicht ist es einfach nur ehrlich,zuzugeben das es diese gedanken nunmal gibt!…wenns nicht so wär,würd ich mir gedanken machen , ob da wirklich n mensch im kittel steckt….meiner meinung nach ist es ausserdem nicht geschlechtsgebunden!..auch schwestern und ärztinnen haben solche kommentare auf lager…ist es bei denen etwa erlaubt weil sie frauen sind?(dies nur weil es sich für mich schon wieder etwas nach der jagd auf das „schwein im manne “ anhört!
Ein sehr, sehr interessanter Beitrag.
Menschlichkeit kann man nicht ablegen.
Wie Medizynicus geschrieben hat, natürlich schaut man, und man(n) denkt sich seinen Teil. Und dabei bleibt es auch.
Was mir aber in dem Zusammenhang gerade einfällt. Was ist denn, wenn die Ärztin auf das gleiche Geschlecht steht und sich ihren Teil vielleicht auch dazu denkt!?
@Benedicta
Ich kann zumindest für mich sprechen, das ich gegenüber meinen Patienten niemals irgendwelche Sprüche ablase, egal ob abwertend oder nicht.
ich komme ja bekanntlich aus der gyn – und selbstverständlich werden die patientinnen „besprochen“ – völlig egal, ob durch die ärztINNEN oder aber die männlichen kollegen: die hatte tolle brüste, lange beine, zuviel gewicht, zu wenig, die sieht für ihr alter klasse/schei**e/entsprechend aus…
wir sind alles nur MENSCHEN, und warum sollte es hier anders laufen, als in einem büro, ´nem gerichtssaal oder klassenzimmer?!
aber fakt ist ganz einfach – wenn ich einen patienten untersuche, egal ob mann, frau oder kind, dann kann ich professionell abschalten, den patienten auf das reduzieren, was er ist – eine kranke brust, unterbauchschmerzen oder eine zu sectionierende schwangere. und ich bin mir sicher, daß es bei 99,9 % all meiner kollegen ebenfalls so ist.
herrjeh, wir sind menschen, wir machen unseren job, und die meisten versuchen dies so gut wie möglich zu machen. nur das UNSERE qualität ein vielfaches häufiger in frage gestellt wird, als bei den meisten anderen berufen…
@t benedicta:
der halbgötterspruch – gott, er ko*** mich sowas von an, ich KANN es nicht beschreiben…!!! aber von anderen immer schön sachlichkeit einfordern!!!
die latte der vorurteile, die ich von dir schon gelesen habe ist um ein vielfaches höher als die der meisten leute die ich kenne!!!…
Was mich immer wundert, ist, dass solche Sachen immer nur den Männern vorgeworfen wird. Ich bin mir aber sicher, auch Frauen haben ihre Fantasien, wenn sie männlichen Patienten begegnen. Und einen Schritt weiter: Dass es auch Homosexuelle geben kann, darüber wird nie nachgedacht, obwohl es diese Personen ebenfalls gibt (und das ist gut so, aber leider werden die oft diskriminiert).
Wenn man solche Diskussionen beginnt, dann meine ich, dass sie nicht nur ein Geschlecht bzw. eine Sexualpräferenz betreffen soll. Auch wenn die Wahrscheinlichkeiten anders verteilt sind, so kann es doch bei allen Menschen passieren, unabhängig vom Geschlecht und ihrer sexuellen Ausrichtung.
Zu meiner Zeit in einer Klinik, wo ich nur Praktikum gemacht habe, war es mir vedammt unangenehm wenn ich Frauen in solchen Posen gesehen habe. Ganz besoners, wenn sie in meinem Alter und attraktiv waren. Da waren mir unattraktive, alte Omas lieber.
Aber ich hatte nur einen kurzen Gastauftritt in dem Geschäft, vielleicht wäre es mit andauernder Dienstzeit anders gewesen.
Nee.. ganz normale männschliche Gedanken. Und die sind ja bekanntlich frei
Die Frage ist ja, wie man damit umgeht. Schafft man es professionell zu sein – ich glaube die meisten Ärzte schaffen das. Und wenn nicht, wird eben an den Kollegen abgegeben.
Im übrigen glaube ich, dass so etwas in allen Berufen vorkommt. Nur bei Berufen, die ein Überschreiten der Intimsphäre mit sich bringen hat das plötzlich eine andere ethische Relevanz. Deswegen sind Ärzte aber nicht die schlechteren Menschen
Dass die beschriebenen persönlichen Gedanken eines fiktiven oder realen Arztes aber auch Gegenwind oder gar Angst und Mißtrauen erzeugen liegt auf der Hand. Und ich kann es schon gut nachvollziehen, dass der Gedanke „die lästern sich einen über mich ab“ in einer vielleicht prekären gesundheitlichen Lage nicht gerade vetrauensfördernd ist.
Nur: menschlich sind wir alle, oder?
@Josephine: du hast die Gänsefüßchen und den Zwinkersmiley gesehen? Das nennt man dann „Ironie“…
sollte in diesem Fall die ironische Brechung des Klischees anzeigen.
Was ich meinte ist: ein Arzt ist auch ein Mensch – mit allen Stärken und Schwächen. Kein Volldepp, der sich nicht beherrschen kann – aber auch kein Superheld, der nichts falsch machen kann.
Ansonsten: kehr vor deiner eigenen Tür. Deine eigenen Vorurteile bemerkst du doch gar nicht – und meine fallen dir auch nur auf, weil sie zufällig von deinen abweichen.
doch, hab ich gesehen. aber fakt ist ja nunmal, das es den „halbgott“ gar nicht gibt und noch nie gab. sicher gibt es genügend kollegen, die sich wie schweine aufführen – aber das gilt für jede berufsrichtung. den „halbgott im talar“ oder „im klassensaal“ hat nur keiner jeh definiert.
und klar hab ich vorurteile – wir waren doch eben schon beim mensch-sein. aber ich bezweifel, daß ich die so offenkundig vor mir her trage, wie du! falls doch, belehr mich gerne eines besseren!
@Josephine; doch, tust du. Du kannst nur witziger Schreiben als ich – aber ein Vorurteil, dass lustig verpackt daherkommt ist genauso ein Vorurteil wie eines, das langweilig präsentiert wird.
(Aber das ist vermutlich nur das uralte Splitter-und-Balken-Problem: es stört einen bei anderen immer genau das, was man selbst auch tut…)
Du solltest dir dabei aber auch klar machen, dass ich von dir vermutlich ein vollständigeres Bild habe als du von mir.
Du hast ein Blog – in dem Informationen über dein Leben gebündelt veröffentlicht werden. Dadurch kenne ich nicht nur viele deiner beruflichen Geschichten, sondern auch Privates.
Du kennst mich dagegen nur aus meinen Kommentaren – also nur aus meinen Reaktionen auf Themen, die aus DEINEM Arbeitsumfeld stammen. Der resultierende Eindruck ist notwendigerweise recht eingeschränkt – und ja, mit Ärzten habe ich Probleme (dazu gibt es eine lange Vorgeschichte, meine Vorurteile sind nämlich leider ganz gut begründet). Das heißt aber nicht, dass ich mit jedem Thema so umgehe, und es heißt schon gar nicht, dass man mich nicht (mit guten Argumenten) vom Gegenteil überzeugen könnte.
(WENN ich meine Vorurteile gerne behalten wollen würde, würde ich keine medizinischen Blogs lesen – und erst recht keine Zeit in Diskussionen investieren. Ich streite nur mit Menschen, von denen ich intelligente Diskussionsbeiträge erwarte – bei allen anderen lohnt sich der Aufwand nicht.)
Ich sehe das auch so, dass Aärzte eben auch nur Menschen sind.
Ich war ne Zeitlang als Handwerker unterwegs und habe ne Menge Häuser und Garagen von innen gesehen.
Ist doch ganz normal, dass man später mit dem Kollegen drüber spricht „boah war das eine schmuddel wohnung“ oder „wie können die sich so ein auto leisten“.
Solange dieses Gespräch unter Kollegen stattfindet ist das ok, denn Handwerker müssen genausso wie Ärzte Diskretion walten lassen. Nach außen darf sowas aber nicht gehen.
naja – splitter-balken-problem ist relativ, denn ICH kann ganz gut mit den meisten ärzten…
ich sag ja – vorurteile hab ich auch. dtschastinn, assipalme, psychiater, niedergelassene am telefon nach 16 uhr…
aber im gegensatz zu vielen anderen menschen lass ich mich gerne primär vom gegenteil überraschen, d.h. ich versuche zumindest einigermaßen offen und vorurteilsFREI auf alle menschen zu zugehen, und wenn sie dann tatsächlich so wie alle anderen assipalmen, tschastinns und psychiater sind, kann ich immer noch genüsslich drüber herziehen.
was ich nicht mag, ist sich irgendwo hinzustellen und zu sagen: „kann ja gar nicht gut werden – ist ja ´n arzt. hat sowieso ´n gottkomplex.“ oder so. selph fullfilling prophecy! oder „der lästert bestimmt gerade über meine dicke nase, die kurzen beine, die ungewaschenen haare…!“
ich glaube an das gute in ALLEN menschen – bis zum beweis des gegenteils. nicht umgekehrt. verstehst du? und zumindest aus den antworten, die ich von dir gelesen hab, meine ich zu glauben, daß du zur „anderen seite“ gehörst. schade eigentlich – macht einem das leben manchmal schwerer, als es wirklich ist!
trotzdem – friede? denn eigentlich kann ich auch DICH ganz gut leiden…
heißt natürlich selF fulfilling prophecy…
Die Gedanken sind frei. Und solange sich ein Arzt gegenüber den Patienten „normal“ verhält, wo ist dann das Problem?
Ärzte sind eben auch Männer und Ärztinnen eben auch Frauen – beide sind Menschen.
Ein Mann ist ein Mann! Und nur weil er einen weißen Kittel trägt soll er sich wie ein a-sexuelles wesen benehmen… das finde ich mit verlaub etwas seltsam.
Natürlich sollte eine berufliche Distanz herrschen, aber trotz allem darf der Mensch doch seine Gedanken haben.
Und so sehe ich das für alle Berufe. Ich will nicht von einem Arzt angemacht werden, aber auch nicht von einem Schaffner in der Bahn, einem Verkäufer und so weiter…
Aber ich bewerte Menschen wenn ich sie sehe aber ich bin mir auch bewusst das ich von diesen Menschen auch bewertet werde. Nur man muss ja nicht alles sagen was man denkt.
Und was die Gespräche hinter einer geschlossenen Tür betrifft, ich denke umso belastender der Beruf umso häufiger kommt es vor. „Lästern“ ist halt manchmal eine sehr gute Methode um Stress ab zu bauen. Und so finde ich es besser als wenn es mal direkt bei einem Patienten passiert.
Ich denke auch das dieser Blog eine Kompensation ist, hier kann Medizynicus sich all das raus lassen, was im Krankenhaus passiert und über das er kein Wort vor Ort verlieren darf.
Lasst doch den Ärzten ein wenig menschliches, den das macht in meinen Augen sympatisch.
[…] gekommen bin ich durch DIESEN Blogeintrag beim Kollegen Medizynikus, und die Frage “Wie menschlich dürfen Ärzte […]
Ich stimme den Worten von Erdbeertal zu. Was meint ihr, wie das bei Bankern aussieht? Öffnen sich die Kunden dort auch nicht bis auf’s Hemd? (Ok, im Augenblick vielleicht ein schwieriges Thema) Wir sollten im Allgemeinen nicht den Respekt verlieren. Ganz klar, aber schlimm, wenn wir überall mit Restriktionen leben müssen.
@Heldin: Ich hatte allerdings Benedicta so verstanden, daß sie nicht die Ärzte aufs Korn nimmt, sondern den Halbgott-Nimbus, der ihnen von vielen beigelegt wird. Mein Opa stand stramm, sobald der, der ihm was sagte, einen weißen Kittel trug. Und das trifft nicht nur auf ihn und nicht nur auf seine Generation zu.
Allein schon, daß der Arzt entnamt wird und nur mit „Herr Doktor“ angesprochen, oder „Frau Doktor“ die Ärztin, ist doch ein Zeichen davon…
und diese Haltung betrachtet Benedicta ironisch, so wie ich sie lese.
Gut: es gibt durchaus Ärzte, die es mehr als gern sehen, wenn man ihnen göttliche Weisheit beilegt… auch das soll man nicht vergessen. Aber Götter werden meist zu Göttern gemacht von denen, die sich vor ihnen auf die Knie werfen.
In meinem Beruf kommt eine ähnliche Verehrung übrigens auch vor, obwohl doch die Protestanten die Heiligenverehrung abgeschafft haben…
Kann diesen Kommentar auch nicht verstehen, diese Schreiberin hat wohl selbst äußerst naive Vorstellungen und pubertär-sexuelle Ideen, so wie viele Kids nicht wahrhaben wollen, dass ihre Eltern oder auch die Großeltern sexuelle Wesen sind und glauben, Sex wäre nur was für Jugendliche.
Wie kann man nur erwarten, dass Ärzte oder anderes medizinisches Personal keinerlei sexuelle Emotionen haben und solche Gedanken völlig verdrängen können?
Und als ob es eine Lösung wäre, nur zu gleichgeschlechtlichen Behandlern zu gehen; die können genauso bi- oder homosexuell sein.
Ist doch echt bigott und lächerlich, das zu einem Tabu zu erklären; als ob es irgendwie besser wäre, wenn nur keiner über diese Gefühle spricht/schreibt.
Was wäre denn die Alternative? Verpflichtende psychologischer Tests, dass nur asexuelle Menschen (gibt es ja) die Tätigkeit ausüben dürfen bzw. Hetero-/Homosexuelle nur bei dem Geschlecht, zu dem sie sich überhaupt nicht hingezogen fühlen; und Bisexuelle dürfen gar nicht tätig werden? Oder nur bei chirurgischer und chemischer Kastration durch entsprechend geeignete Medikamente (Antiandrogene, Neuroleptika)? So wie in „THX 1138“? Schöne neue Welt!
Ärzte sind Menschen wie alle anderen auch, und ich denke der Berufsstand ist besonders anfällig für Leute mit charakterlichen Schwächen; es gibt eben nicht nur die altruistischen Idealisten, sondern auch viele, die u.a. diese Machtposition aufgeilt.
Wenn z.B. ein Arzt einen Hang zum Sadismus hat, meine Schmerzen nicht ernst nimmt, ich im meinem Leid noch abwertend behandelt und mir die geeigneten Medikamente vorenthält, einfach weil er es kann, dann halte ich das für wesentlich schlimmer. Ob er sich nach dem Dienst beim W***sen seine nackten Patienten vorstellt oder wie jeder andere Pornos guckt o.ä. ist mir doch völlig wurscht, solange er nur seinen Job gut und professionell macht.
[…] gekommen bin ich durch DIESEN Blogeintrag beim Kollegen Medizynikus, und die Frage “Wie menschlich dürfen Ärzte […]
Ich sehe ärzte als menschen mit stärken und schwächen, die eben mal gerne ihre position versuchen auszunutzen und dann doch mit der reaktion des patienten überfordert sind als mir mein doc meine schmerzmittel die ich wegen tumorschmerzen bekomme vorenthielt einfach weil er es genoss das ich unter schmerzen litt habe ich ihn ins gesicht gespuckt und ihn eine geknallt, wäre der für mich irgendein gott hätte ich das wohl nie getan aber so ein weißkittel hat auch nur ein arsch zum scheißen
Ach im übrigen der arzt ist im krankenhaus tätig und an was der denkt ist mir banane so lange der mir mein zeug weiter brav verschreibt, er hat mich als patientin behalten
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