Junge Muslima macht es Männerarsch mit der Zunge

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Bisher kleidete sich die 16-jährige Leila, Muslimin aus türkischer Familie, wie viele ihrer Altersgenossinnen: Jeans und T-Shirt gehörten ebenso zu ihrem Outfit wie flotte Schuhe. Doch seit einigen Tagen trägt sie das traditionelle Kopftuch – aus Protest gegen die in den USA angekündigten Koranverbrennungen.
„Das geht einfach nicht, den Koran zu verbrennen“, empört sich die lebendige 16-jährige, während sie ihr Reisgericht umrührt. Ihre dunklen Augen blitzen vor Wut, wenn man sie auf die angekündigte Verbrennung von Koranbüchern in den USA anspricht.
Wir trafen Leila im Jugendzentrum Wustrow, wo sie mit anderen Jugendlichen aus der Türkei, dem Libanon und Deutschland einmal wöchentlich gemeinsam kocht. „Integration durch den Magen“ heißt das Projekt des Jugendzentrums, gefördert aus dem Aktionsprogramm STÄRKEN vor Ort des Bundesfamilienministeriums.
Leila ist in Deutschland geboren, geht hier zur Schule und ist stolz darauf, demnächst die Realschule abzuschließen. Doch Muslimin ist sie aus Überzeugung. Auch wenn sie nicht unbedingt regelmäßig zur Gebetsstunde geht, so hält sie sich doch an die Spielregeln des Islam.
Als sie über die Medien von dem Vorhaben erfuhr, öffentlich Koranbücher zu verbrennen, entschied sie sich spontan, über das Kopftuch offensiv zu bekunden, dass sie dem Islam angehört. T-Shirt und Jeanshosen gehören jedoch weiterhin zu ihrem Outfit. Auch ansonsten ist sie eitel wie jedes andere Mädchen in ihrem Alter. "Wie sehe ich aus? Bin ich schön?" - diese Frage war von Leila an diesem Nachmittag immer wieder zu hören.
Die anderen Jugendlichen aus ihrer Gruppe akzeptieren ihre Entscheidung - bei manchen war sogar so etwas wie Bewunderung zu spüren für ihren Mut, ihre hierzulande "exotische" Religion öffentlich zu dokumentieren.
Beim gemeinsamen Essen spielten Religion oder Herkunft keine Rolle mehr - anders als am Anfang des Projektes, wo es immer wieder Auseinandersetzungen gab. Doch anders als vermutet, ging es nicht um die "Unterdrückung" der muslimischen Mädchen, sondern vielmehr darum, dass diese so selbstbewusst auftraten, dass andere sich zurückgesetzt fühlten.
Beobachtet man Leila bei ihrem energischen Tun in der Küche, so bekommt man eine leise Ahnung von den Konflikten - so viel Energie blitzt aus den schwarzen Augen, dass schüchterne Jugendliche schnell ins Hintertreffen geraten können.

2010-09-20 ;
von

Angelika Blank (autor),





Eine Produktion von gerhardziegler.com
[theme: _m_wnet3/ ver.2021.10.18]



Wie halten es Menschen in muslimischen Ländern mit Sex? Der Islam regelt alle Lebensbereiche, auch diesen. Aber darf man beim Geschlechtsverkehr völlig nackt sein, wann ist Selbstbefriedigung erlaubt? Der Alltag ist geprägt von Unklarheit, kleinen wie großen Ausflüchten und Doppelmoral.







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Sexshop (in Bahrain): Wie läuft das eigentlich bei den Muslimen?
Die Legende von der dunklen Liebesnacht ist unsterblich. Damals, im November 1965, brach in Nordamerika für mehrere Stunden das Stromnetz zusammen. Genau neun Monate später stieg die Geburtenrate stark an, notierte damals die "New York Times". Seither wird diese Geschichte bei jedem Bericht über einen Energiekollaps wieder ausgekramt.
Nun, in Pakistan fällt der Strom jeden Tag aus, an manchen Orten für bis zu 22 Stunden. Und die Geburtenrate ist ziemlich hoch, vier, fünf Kinder pro Paar sind nichts. Darf man da einen Zusammenhang sehen?
Freunde in Deutschland fragen mich regelmäßig: Wie läuft das eigentlich bei den Muslimen? Geht da was? Vor ein paar Tagen schrieb mir eine Studentin, sie arbeite an einem Forschungsprojekt über Sexualität und Islam, ob sie mir mal ein paar Fragen stellen könne. Man wird heutzutage ja sehr schnell Experte für irgendetwas, und offensichtlich reicht es, in Pakistan zu leben, um als Fachmann für Sex und Islam zu gelten.
Hier also die Zusammenfassung meines Expertenwissens. Der Islam beansprucht, alle Lebensbereiche zu regeln, also gibt er auch Antworten rund um dieses Thema. Aber wie so oft, sind die Geistlichen sich meist uneinig. Immerhin in der wichtigsten Grundregel stimmen sie überein: Sex ist nur innerhalb der Ehe erlaubt. Daher heiraten Muslime vergleichsweise jung. Im Idealfall ist die Hochzeitsnacht jener Zeitpunkt, zu dem ein Mensch zum ersten Mal Geschlechtsverkehr hat.
Die Schiiten haben sich etwas ganz Cleveres einfallen lassen: die Kurzzeitehe, die nur ein paar Minuten dauern kann. Aber natürlich gibt es auch viele unverheiratete Paare, und die trinken nicht nur Tee miteinander. Kliniken, die die Jungfräulichkeit wiederherstellen, machen in Pakistan wie in vielen anderen islamischen Ländern deshalb big business .
Die Meinungen über Verhütung gehen weit auseinander, viele halten sie aus sozio-ökonomischen Gründen und zum Schutz vor Krankheiten für sinnvoll. Aber ein Mullah sagt mir, er könne "diese ziellose Kopulation nicht gutheißen". Das Modell des "freien Sex", also ohne religiöse, moralische oder sittliche Restriktionen, sei ja doch eine "sehr westliche, sehr unislamische Erscheinung". Ich glaube, konservative Katholiken sind auch gegen "ziellose Kopulation" und halten nichts von Verhütung, aber da bin ich nun wirklich kein Experte.
Es gibt Religionsgelehrte, die meinen, man dürfe beim Sex nicht vollständig nackt sein. Andere sagen, es sei schon okay, solange die Partner einander nicht allzu genau anguckten. Ob Oralsex erlaubt ist oder nicht, vermochte ich in keinem meiner Gespräche herauszufinden, ohne mich oder meine Informanten in eine unmögliche Situation zu bringen. Meine Fragen dazu ignorierten alle Gesprächspartner beharrlich. Nur einer erklärte, es sei nichts dabei, "solange kein Samen vergeudet wird".
In Erfahrung bringen konnte ich aber, dass viele Geistliche Transvestiten für "pervers" halten. Dabei sind sie in Südasien weit verbreitet und in Pakistan sogar vom Obersten Gerichtshof offiziell als "drittes Geschlecht" anerkannt.

Trieb ist Trieb, und Natur ist stärker als Religion

Homosexualität steht unter Strafe, aber in Pakistan wird niemand deswegen verurteilt, weil Schwule und Lesben sich nicht offen zu erkennen geben. Ich kenne Männer, die verheiratet sind und Kinder haben, aber heimlich Beziehungen zu Männern pflegen. Sie würden sich nie als homosexuell bezeichnen. "Wir treffen uns doch nur zur Entspannung", sagt einer.
Prostitution ist ebenso verboten, aber in Islamabad stehen jeden Abend, nach Anbruch der Dunkelheit, junge, stark geschminkte Frauen an bestimmten Stellen und verkaufen ihren Körper. "Ich habe aus Liebe geheiratet, gegen den Willen meiner Eltern", erzählt eine. "Die Ehe ging schief, aber meine Familie wollte nichts mehr von mir wissen. Und einen neuen Mann, der mich heiratet, werde ich wohl auch nicht mehr finden." Seither schlägt sie sich als Prostituierte durch. Fast alle dieser Frauen haben dramatische Lebensgeschichten. Und manchmal sieht man Polizisten, wie sie sie festnehmen und auf ihre Wachen mitnehmen. Was dort mit ihnen geschieht, hat weder mit Recht noch mit Religion zu tun.
Polygamie ist nach islamischen Regeln erlaubt, gilt aber in Pakistan weitgehend als Tabu. Gleichwohl: Ich kenne mehrere Männer aus allen Schichten, die zwei oder mehr Ehefrauen haben. Man nennt das Polygynie, Vielweiberei. Die islamischen Vorschriften sehen vor, dass alle Frauen gleich behandelt werden müssen. Polyandrie dagegen, also mehrere Ehemänner für eine Frau, ist verboten.
Zum Thema Selbstbefriedigung steht im Koran nichts Eindeutiges. Geistliche sagen, für unverheiratete Männer sei das in Ordnung, solange ihnen die finanziellen Mittel für eine Ehe fehlten oder wenn dadurch eine Vergewaltigung verhindert würde. Aber es sei grundsätzlich besser, seine Zeit damit zu verbringen, Gott zu ehren und zu beten. Denn irgendwie sei Onanieren ja doch unzüchtig.
Letztlich gilt überall auf der Welt: Trieb ist Trieb, und Natur ist stärker als Religion. Viele Geistliche haben es sich nur noch nicht eingestanden. Wo Religion zu sehr unterdrückt, suchen die Menschen sich ein Ventil. Google zufolge suchen nirgendwo so viele Menschen nach pornografischen Inhalten im Internet wie in Pakistan. Meist allerdings ohne Erfolg - mehrere tausend solcher Seiten hat die Regierung sperren lassen.

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In den USA häufen sich Angriffe auf islamische Gemeinschaft.
Sterling. Nach dem Gebet in den frühen Morgenstunden verließ Nabra Hassanen, 17, mit einer Gruppe Mädchen die lokale Adams-Moschee in der Ortschaft Sterling im US-Bundesstaat Virginia, unweit der Hauptstadt Washington. Es ist noch der Fastenmonat Ramadan, und das Gebetszentrum bietet sehr frühe Gottesdienste an. Die Gläubigen begegnen einem Autofahrer, es kommt zu einem Wortgefecht, wie die Augenzeugen berichten.
Dann soll der Fahrer aus dem Auto gesprungen und Hassanen attackiert haben – mit einem Baseballschläger. Während die anderen fluchtartig den Ort verlassen, verschwindet die junge Frau. Um vier Uhr früh wird sie als vermisst gemeldet. Bis zum späten Nachmittag suchen Beamte nach Hassanen, ehe die Leiche in einem Teich entdeckt wird; auch ein Baseballschläger liegt dort. Die Polizei identifiziert den Autofahrer als einen 22-jährigen Mann aus Sterling. Noch während Hassanen gesucht wird, nimmt die Polizei den Verdächtigen fest.
Die Motive des mutmaßlichen Täters sind noch unklar. Die Ermittler bestätigten zunächst nicht, dass es sich um Hassverbrechen handeln könnte. Gegenüber US-Medien sagte die Mutter des Opfers, dass ihre Tochter ermordet worden sei, weil sie Muslima ist und auch so gekleidet war. In einem Statement zeigte sich die Vertretung der Adams-Moschee erschüttert über diesen „traumatischen Vorfall“. Um die Familie des Opfers zu unterstützen, wurde zu Spenden aufgerufen und innerhalb mehrerer Stunden rund 60.000 US-Dollar gesammelt.
Einem Bericht des Rates für amerikanisch-islamische Beziehungen zufolge sind die Angriffe auf die muslimische Gemeinschaft gestiegen. Der Rat verzeichnete 2015 insgesamt 1409 Vorfälle, im Jahr darauf waren es 2213. Vergangenen Monat kam es in Portland, Oregon, zu einem blutigen Vorfall, als ein Mann in einem Zug offenbar zwei Frauen mit Kopftuch beschimpfte. Zwei Passanten, die eingriffen, erstach der Mann, einen dritten verletzte er. (red.)
("Die Presse", Print-Ausgabe, 20.06.2017)

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