Junge Hausfrau macht es sich

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Katja Fischer De Santi
24.08.2019, 05.00 Uhr

Feier für Nationalratspräsidentin Irène Kälin in Oberflachs
Aargau: Der Eigenmietwert wird erhöht – das sagen die Parteien
Alle Ärztinnen und Ärzte, die in der Schweiz eine Praxis eröffnen wollen, müssen mindestens drei Jahre an einer Weiterbildungsstätte in der Schweiz tätig gewesen sein. Die Leiterin der kantonalen Abteilung Gesundheit macht sich wegen der neuen Bundesregel Sorgen.
Stefanie Garcia Lainez 02.06.2022
Ann-Kathrin Amstutz vor 3 Stunden

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Fast jede Frau befriedigt sich selbst. Doch kaum eine spricht darüber. Das muss sich ändern. Eine Studie liefert erstmals Zahlen darüber, wie oft und warum Schweizerinnen sich selber befriedigen. Und Webportale helfen Frauen beim Kommen.
Alba liegt in einem gelben kurzen Kleid auf ihrem Bett. Ihre rechte Hand schiebt sie langsam zwischen ihre Schenkel. Sie lächelt und erklärt in aller Ruhe, wie ihr Zeigfinger und ihr Mittelfinger ihre Klitoris umkreisen: «Langsam, fast ohne Druck, in Schlaufen, die dann immer tiefer nach unten führen.» Die Kamera bleibt auf ihrem Gesicht.
Ava ist keine Pornodarstellerin, sie ist eine 25-jährige Amerikanerin mit dunklen Locken. Und Teil des Webprojektes omgyes.com , einer Website, auf der Frauen zwischen 18 und 70 Jahren ihre Solo-Sextechniken erklären und demonstrieren. Im Namen der Wissenschaft und mit der Mission, die weibliche Lust zu entmystifizieren. Nicht mit blumigen Worten, sondern konkret. «Etwas nicht zu zeigen, bestärkt die Annahme, dass etwas nicht gezeigt werden sollte, weil es verboten und schamvoll ist», sagt Rob Perkins, einer der Gründer der Website. Die Videos beweisen das Gegenteil und leiten die Frauen nicht nur bildhaft an, sondern geben ihnen auch eine Sprache, um über ihre Lust zu sprechen.
Denn die weibliche Masturbation ist eine der letzten Dunkelkammern menschlicher Sexualität. Jahrhundertelang streng bewacht von Kirche und Psychiatrie, die gemeinsam dafür sorgten, dass der weibliche Orgasmus, so er nicht nur durch männliche Penetration ausgelöst wird, als «hysterische Krise» und Sünde abgetan wurde.
Eine, die aus wissenschaftlichem Interesse das Licht genau auf diese noch dunkle Stelle richtet, ist die Zürcher Sexualwissenschafterin und Genetikerin Andrea Burri.
Aber wie und wie oft sich Schweizer Frauen selber Lust verschaffen oder warum es fünf Prozent nie tun, sei kaum erforscht. Die Sexualwissenschafterin hat darum 425 Schweizer Frauen zu ihrem Umgang mit Selbstbefriedigung befragt.
Die wichtigste Erkenntnis, die Burri aus der Studie zieht: Selbstbefriedigung ist für Frauen keine Ersatzhandlung für Sex mit einem Partner. 85 Prozent gaben an, sich auch selbst zu befriedigen, wenn sie guten Sex hätten. «Frauen befriedigen sich selbst, um die Lust auf Sex mit dem Partner zu steigern und weniger aus Frust über schlechten Sex», sagt Andrea Burri.
Und sie tun es ziemlich oft. Zehn Prozent der Befragten befriedigen sich mindestens einmal pro Tag.
Ein Zuviel gebe es bei der Selbstbefriedigung nicht, stellt die Sexologin klar. Die Klitoris sei ein Schwellkörper, wenn dieser nicht berührt und gebraucht wird, dann verkümmern diese Nervenenden ein bisschen. Erst wenn die Onanie obsessiv werde und nicht mehr mit dem Alltag vereinbar sei, werde es kritisch. Ansonsten gelte:
Genau darüber hat eine andere Zürcher Sexologin ein äusserst erfolgreiches Buch geschrieben. «Coming soon. Orgasmus ist Übungssache» von Dania Schiftan landete kurz nach der Veröffentlichung letzten Jahres auf der «Spiegel»-Bestsellerliste. Es ist ein Ratgeber, wie Frau sich in zehn Schritten zum vaginalen Höhepunkt bringen kann.
sagt die Autorin. Die weibliche Sexualität sei nicht komplizierter als die männliche. «Aber sie spielt sich versteckter ab, und es braucht Übung. Sehr viel Übung.» 2000 bis 10 000 Mal müsse eine Stelle am Körper positiv berührt werden, bis das Gehirn die Verbindung macht und mit Erregung reagiert. «Die Klitoris und vor allem die Vagina sind nicht einfach per se erogene Zonen, die Mann oder Frau nur berühren muss und schon zündet ein Feuerwerk», sagt Dania Schiftan.
Während kleine Buben ihren Penis früh und in vielen Situationen berühren, damit spielen, ist die Vagina der Mädchen bedeckt, sie wird nicht automatisch sensibilisiert und berührt. Die meisten Frauen wüssten zwar ganz genau, wie sie sich selbst schnell zum Höhepunkt bringen, aber sie würden es immer auf dieselbe, oft ziemlich mechanische Art machen. Die Kunst liege aber in der Varianz, und die müsse geübt werden. «Sonst gibt es im Hirn nur diese eine Lustautobahn, und wehe, der Partner fährt nicht exakt da drauf,» sagt Schiftan.
Für zu viele Frauen ist ihre Scham tatsächlich schambesetzt. «Etwas Unbekanntes, an das sie selbst ihren Partner nur ungern lassen», sagt Schiftan. Eine aktuelle deutsche Studie hat gezeigt, dass 44 Prozent der Frauen Schwierigkeiten haben, die Vagina zu lokalisieren (Verbindung zwischen Gebärmutter und dem äusseren Geschlechtsteil), 60 Prozent wissen nicht, wo sich die Vulva befindet (alle äusseren weiblichen Geschlechtsorgane zusammen).
«Weibliche Sexualität war lange Zeit an die Sexualität des Mannes und dessen Befriedigung gekoppelt», sagt die Sexualtherapeutin. Selbst in Schulbüchern sind die Darstellungen bis heute unzureichend. Auch der umgangssprachliche Begriff Scheide für die Vagina zeigt davon. Bezeichnete eine Scheide ursprünglich doch eine «Hülse aus festem Material, in die ein Schwert oder Messer hineingesteckt wird». Die Vagina als Loch für den Penis.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Bücher wie «Viva la Vulva» oder «Hand drauf» zeugen von einem Befreiungsschlag. Sexualwissenschafterinnen fordern, dass statt von Schamlippen von Geschlechtslippen gesprochen wird. Künstlerinnen lassen Gipsabdrücke von Vulvas anfertigen, um ihre Verschiedenartigkeit und Schönheit zu zeigen. Und Frauen wollen guten Sex, mit sich allein und mit Partnern.
Gut so, sagt Andrea Burri, denn es sei nicht allzu lange her, da hätten Frauen Schuldgefühle gehabt, wenn sie masturbierten. «Also ob sie fremdgehen würden, weil sie Lust nur mit sich selbst erlebten.» Das sei Blödsinn. Selbstbefriedigung sei ein eigenständiger Teil der Sexualität
Wobei Frauen nicht nur aus sexuellem Verlangen masturbieren. Sie tun es laut den Umfrageergebnissen genauso oft, um zu entspannen (44 Prozent), sehr häufig einfach aus Langeweile (27 Prozent) oder um besser einschlafen zu können (22 Prozent). Und vielleicht ist dies die wichtigste Aussage der Studie. Weibliche Selbstbefriedigung kann eine grosse Sache sein, sie sollte aber vor allem eines sein: ganz alltäglich und normal.

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von Fiona Rohde
Erstellt am 23.12.19 um 08:50


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Keiner redet drüber, aber hoffentlich machen es alle: Die Rede ist von Selbstbefriedigung, Solosex eben. Denn was manchen wie eine peinliche Trockenübung vorkommen mag, macht verdammt viel Spaß und ganz nebenbei auch Sinn.
Man mag darüber denken, was man will, aber Selbstbefriedigung ist eine gute Sache. Und wir reden hier nicht von der Männerwelt, sondern von uns Frauen.

Ganz nebenbei: Für die männliche Masturbation gibt es ja jede Menge nette Begriffe, wie "sich einen von der Palme wedeln". Auch das beste Stück hat viele tolle Namen.

Und bei den Frauen? Fehlanzeige. Da könnte man sich wirklich mal ein paar schöne Alternativen für weibliche Masturbation und so nette Begriffe wie Scheide und Vagina ausdenken. Muschi oder Mumu sind jetzt auch nicht grade der Knüller.
Schon allein das zeigt: Über die Selbstbefriedigung der Frau wird einfach weniger gesprochen als über die von Männern. Sonst wäre sie begrifflich nicht so dermaßen auf der Strecke geblieben.

Mittlerweile gibt es jedoch genügend Stimmen, die sich dafür stark machen, dass wir Frauen uns selbst lieben, unseren Körper besser kennenlernen, mit all seinen genialen Lustpunkten und dass wir viel mehr Selbstbewusstsein beim Sex zeigen.

Denn wir sollten uns nicht länger damit begnügen "dass Frauen eben von Natur aus schwerer zum Orgasmus kommen." Wir Frauen haben nicht weniger Sextrieb, Verlangen, Lust oder weniger Spaß am Sex als Männer!
Die Tatsache, dass es einen Orgasm-Gap gibt, zeugt letztlich nur davon, dass Frauen jahrhundertelang das passive Weibchen waren, dass seinen ehelichen Pflichten notgedrungen nachkam und den Sex über sich ergehen ließ.

Und da ist es kein Wunder, wenn viele Männer heute immer noch denken, wir würden in Wallung geraten, wenn wir schnell mal ausgezogen und dann penetriert werden. Nein! Das ist es nicht, was uns erregt.

Und so gehen viele Frauen frustriert und ohne jede Erregung aus einem Stelldichein, ohne auch nur einmal an das Wort Orgasmus gedacht zu haben.

Es ist echt traurig, aber die wenigsten Männer kennen sich damit aus, wie man eine Frau wirklich heiß macht. Viele denken, ein bisschen Brüste kneten, ein paar Küsse und dann kann es losgehen.
​Und genau aus diesem Grund sollten wir Frauen selbst wissen, wie es geht. Wir müssen es besser wissen, damit wir dieses Wissen in unserem Liebesleben umsetzen können und an unseren Partner weitergeben können. Wie soll der Mann wissen, wie es geht, wenn die Frau selbst gar nicht wirklich weiß, was sie erregt?
Eine, die dieses Wissen Frauen vermitteln möchte, ist Gianna Bacio. Als Sexualpädagogin unterstützt sie Menschen professionell darin, ein erfülltes Liebesleben zu führen - auf Youtube, in ihren Podcasts oder eben in ihrem neuen Buch über die Selbstbefriedigung der Frau: "Hand Drauf! Ein Plädoyer für weibliche Masturbation." Hier könnt ihr das Buch auf Amazon ansehen*.

Sie weiß aus Erfahrung, dass viele Frauen gar nicht genau wissen, wie sie sich selbst befriedigen oder gar zum Höhepunkt bringen können.

Überall heißt es nur, dass Frauen eben mehr Vorspiel brauchen, dass sie länger brauchen, um erregt zu sein, aber wie genau die weibliche Lust funktioniert, dazu gibt es wenig Erkenntnisse und auch wenig Bemühungen, das zu erforschen. Wie soll da eine junge Frau wissen, wie Sex und Masturbation auch für sie schön sein kann, was genau zu tun ist, wenn es ihr nirgendwo erklärt oder gezeigt wird?

Im Video: Das sind die 5 häufigsten Sex-Fantasien von Frauen
Weder in den Medien noch in Pornos wird Mädchen und Frauen realistisch gezeigt, wie für beide Seiten, also Männer und Frauen, erfüllender Sex aussieht.

"Wenn sie dem gesellschaftlichen Bild Glauben schenken, dann müsste eine Frau, sobald ein Gegenstand oder Penis in sie eingeführt wird, nach kürzester Zeit zum Höhepunkt kommt. Fakt ist aber, dass nur etwa 30 Prozent der Frauen zuverlässig beim Geschlechtsverkehr zum Höhepunkt kommen" , schreibt Gianna Bacio.

Das heißt im Umkehrschluss, dass ganze 70 Prozent der Frauen nur selten oder gar nicht beim Sex zum Orgasmus kommen.

Und deshalb ergibt es auch wenig Sinn, kleinen Mädchen zu sagen: "Fass dich da unten nicht an. Das ist pfui". Das ist nicht "pfui". Solche Sprüche sind Quatsch.

Wenn junge Frauen dann das erste Mal Sex haben, wie sollen sie da wissen, was das erste Mal für sie schön und intensiv macht?

"Bevor eine andere Person meine intimsten Körperregionen erkundet, möchte ich mich erst mal selbst kennen (...) die Selbstbefriedigung zeigt uns, wie unser Körper auf Stimulation reagiert" , so Gianna Bacio.
Deshalb führt eigentlich kein Weg daran vorbei, sich selbst kundig zu machen. Masturbation muss man lernen und üben, wie Rad fahren auch - zumal der Körper und die Lust jeder Frau auch leicht anders funktioniert. Es gibt also kein How to und keinen Knopf, den man drückt und bei dem jede Frau dann lusttechnisch anspringt wie ein Dieselmotor.

Will heißen: Jede Frau muss ihre erogenen Zonen erkunden und kennenlernen, um zu checken: Was muss ich anstellen, um zum Orgasmus zu kommen? Denn die 70 Prozent sollten sich nicht damit abfinden, dass sie eben nicht immer oder meist gar nicht kommen.

Lest auch: Klitoris-Sauger: Nach DIESEM Sextoy sind gerade alle Frauen verrückt
Selbstbefriedigung ist kein Lückenfüller für traurige Singles, bis der nächste Partner kommt, sondern sie ist der Schlüssel für ein erfülltes Sexleben - alleine aber eben auch zu zweit! Es gibt ja immer noch viele Menschen, die denken, wenn der Partner oder die Partnerin sich selbst befriedigt, dann würde ihm oder ihr etwas beim Sex miteinander fehlen. Dabei hilft der Solosex, dem anderen zu zeigen, was gut ist und was nicht. Denn der Partner kann kaum Gedanken lesen. Ein bisschen Führung ist also arg sinnvoll.
Deshalb, liebe Frauen, befriedigt euch selbst, erkundet euren Körper und lernt Techniken, die euch scharf machen und im Idealfall zum Höhepunkt bringen. Ihr könnt diese Techniken nutzen, wenn ihr mit eurem Partner Sex habt. ​Entweder indem ihr ihn anleitet, wie er euch anfassen soll, oder indem ihr euch selbst anfasst, während ihr es miteinander tut.
Buchtipps zum Thema Selbstbefriedigung der Frau:
Wer dazu Tipps und Anleitungen sucht, der kann sich sein Fachwissen zum Thema Selbstbefriedigung der Frau auch anlesen. Neben dem Buch von Gianna Bacio gibt es noch mehr spannende Literatur. Hier noch ein paar Buchtipps:
Dania Schiftan: "Coming Soon: Orgasmus ist Übungssache - In 10 Schritten zum vaginalen Höhepunkt", Piper Verlag. Jetzt hier direkt auf Amazon ansehen*.
Coco Berlin: " Pussy Yoga: Das Beckenbodentraining für ein erfülltes Liebesleben", Komplett Media.
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Übrigens: Wer versucht sich selbst auf allen Ebenen zu lieben und zu akzeptieren, kann dann auch anderen viel mehr Liebe geben.

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