Junge Frau bekommt Nachhilfe

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Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe
Heimlich berührt, tabulos verführt - Eine Frau auf Abwegen
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Reife Frauen, junge Mädchen – Wer fickt besser?

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Eine Frau weiß, wie es geht: ''Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe'' von Niklas Rakkaus jetzt als eBook bei venusbooks. Im ersten Semester verliebt sich Stefan unsterblich in seine Kommilitonin Annikki, doch schon nach kurzer Zeit wird die junge Liebe auf eine harte Probe gestellt: Während die heiße Finnin schon mit vielen Männern gefickt hat und auch Stefans großen Prügel unbedingt in sich spüren will, ist dieser noch Jungfrau und völlig unerfahren. Obwohl sich jede Faser seines Körpers nach ihr verzehrt, widersteht er Annikkis Verführungskünsten aus Angst, beim Sex zu versagen. Erst als seine Mutter eingreift und ihn sanft in das Spiel der Liebe einweiht, ist Stefan bereit, sich seiner Freundin zu nähern ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: ''Tabulose MILF! Ein braver Junge bekommt Nachhilfe'' von Niklas Rakkaus. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.








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13. Oktober 2019









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Nachricht vom 4.4.2021
Diese Geschichte zu lesen lohnt sich, auch wenn sie sich am Anfang ein bisschen zieht.
Konstanten, Sätze, Beweise, Werte – alles musste für die kommende Prüfung gelernt werden. Wie üblich hatte Laura sich deshalb mit ihren Freunden in ihrem Wohnheimzimmer getroffen, um gemeinsam den Stoff des Semesters, welches sich langsam dem Ende entgegen neigte, zu pauken.
Es war eine Mischung aus Konzentration und ausgelassener Stimmung, denn gemeinsam hatte man die Übungen besucht und die Scheinkriterien erfüllt, sodass jeder zur Prüfung zugelassen war. Kerstin holte aus ihrer Tasche noch ein paar Knabbereien, während Julian auf die Nachfrage seiner Kommilitonin hin erklärte, wann eine Gruppe abelsch sei.
»Das ist leicht«, erwiderte Julian. »Die Gruppe muss ein neutrales Element besitzen und zu jedem Element der Gruppe muss es ein inverses geben. Weiterhin müssen Kommutativität und Assoziativität gelten.«
»Na gut, das war ja auch Kinderkram«, meinte Janine und bekam dafür Julians Zunge zu sehen.
»Schön, dass alle so erwachsen sind«, meinte Laura und Tim warf ein, dass das vermutlich am geringen Alkoholpegel lag. »Dann wollen wir da doch mal was machen.«
Sagte es und machte sich auf den Weg in die Küche. Küche in dem Sinne war übertrieben. Zu jedem Studentenzimmer gehörte ein kleiner Flur mit Küchennische, über den man ins Bad mit Dusche und WC kam. Nichts Besonderes, aber besser als Etagenküchen und Sammelduschen im Keller, soviel war sicher.
Laura hatte gerade den Kühlschrank der kleinen Einbauküche geöffnet, als es an der Tür klopfte. Kurzerhand ließ sie die Kühlschranktür wieder zufallen und ging zur Eingangstür. Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Elena davor stand.
Nun war Elena zwar auch Studentin im gleichen Studiengang, an der gleichen Uni und wohnte ebenfalls im Wohnheim. Daher war es kein absoluter Zufall, aber Laura und Elena waren alles andere als dicke Freundinnen. So überraschte es Laura in der Tat, dass die hochnäsige Blondine zu dieser späten Stunde an ihre Tür klopfte.
»Was willst du?«, fragte sie barsch.
»Hi, Laura«, versuchte Elena freundlich zu antworten. »Ich wollte dich um einen kleinen Gefallen bitten.«
So was hatte sich Laura schon gedacht. Zudem konnte es nicht gerade belanglos sein, wenn Elena damit zu ihr kam und sich nicht an ihre genauso oberflächlichen Freundinnen wand.
»Und was genau soll ich für dich tun?«, hakte sie nach.
»Naja, ich habe noch nicht den Übungsschein und bin noch nicht zur Prüfung zugelassen und ich hatte gedacht«, fing Elena an zu erklären.
»Du hattest gedacht, ich könnte deinen Namen mit auf meinen Zettel schreiben und du könntest mit den Punkten den Schein bekommen, richtig?«, vervollständigte Laura.
Über das Semester hinweg mussten die Studenten jede Woche eine Serie mit Aufgaben lösen und Punkte sammeln. Dabei war es durchaus üblich, die Lösungen in Zweierteams abzugeben. Nur wusste Laura nicht, warum sie das tun sollte. Wäre Elena nur eingebildet und arrogant, so hätte es sie nicht weiter interessiert. Nur verbrachte die Gute die Zeit statt mit Lernen lieber damit, über andere zu lästern und böse Gerüchte in die Welt zu setzen. Dumme Sprüche und ein Verhalten, das nur mit dem Wort Mobbing umschrieben werden konnte, war das, was Laura von Elena gewohnt war.
»Vergiss es«, meinte Laura und war schon dabei, die Tür zu schließen, doch Elena drückte dagegen und flehte Laura an.
»Bitte, Laura, du bist meine letzte Rettung. Wenn ich die Prüfung nicht schreibe und bestehe, kann ich im nächsten Semester nicht weiter studieren.«
Es stimmte. Um weiter zu machen, mussten für das nächste Semester alle Grundlagenfächer erfolgreich abgeschlossen sein. Eine Klausel in der Studienordnung, die Laura nie tangiert hatte.
»Warum sollte ich ausgerechnet dir helfen?« Laura sah Elena mit ernster Miene an.
»Ich weiß ja, was für ein Ekel ich sein kann«, meinte Elena. »Aber es gibt sonst wirklich niemanden, der mir helfen könnte.« Verzweifelt sah sie Laura in die Augen. »Bitte, Laura. Ich mache auch alles, was du willst. Bitte.«
Langsam wurde es Laura zu bunt. Warum konnte dieses Weibsstück kein einfaches »Nein« verstehen?
»Du machst also alles, was ich dir sage, hm?« Eifrig nickte Elena. »Gut«, meinte Laura. »Dann zieh dich nackt aus.« Das hatte gesessen. Mit großen Augen sah Elena Laura an, unfähig etwas zu sagen. »Wusste ich’s doch, dass du es nicht ernst meinst«, sagte Laura und startete einen erneuten Versuch, die Tür zu schließen.
»Nein, warte«, gebot Elena ihr Einhalt und machte sich daran, ihr Top über den Kopf zu ziehen.
Jetzt war Laura an der Reihe, sprachlos dazustehen. Sie hatte die Aufforderung nicht ernst gemeint, sondern wollte Elena damit lediglich endgültig abwimmeln. Diese jedoch hatte nun schon ihren Rock ausgezogen und nestelte mit nervösen Fingern am Verschluss ihres Spitzen-BHs. Spätestens als auch das passende Höschen den Weg von Elenas Hüften gefunden hatte, durchströmte Laura ein unbekanntes Gefühl der Macht.
Ihr war klar geworden, wie verzweifelt Elena war und dass es sich wohl um die einmalige Gelegenheit handelte, ihr vieles heimzuzahlen. Schon hatte sie die Kleidung von Elena aufgesammelt und sie mit einem »Warte kurz.« splitternackt im Wohnheimflur stehen gelassen und die Tür geschlossen. Völlig aufgedreht ging sie ins Zimmer, wo ihre Freunde schon ungeduldig warteten.
»Sag mal, warst du erst noch im Getränkemarkt?«, wollte Kerstin wissen und sah dann ähnlich verwirrt wie die anderen auf die Klamotten in Lauras Hand.
Einen kurzen Moment später brach es auch schon aus der jungen Frau heraus. Wort für Wort wiederholte sie ihr Gespräch mit Elena und sah dabei in immer überraschtere Gesichter.
»Die Zicke steht also völlig nackt da draußen und wartet darauf, dass du sie bestrafst?«, fragte Julian.
»Naja, von Bestrafen war keine Rede, aber sie will alles machen, was ich sage«, gab Laura zurück.
»Wenn du sie nicht gerade Plätzchen backen lassen willst, könnten wir ihr aber mal eine Lektion erteilen«, warf Janine ein.
»Da hat sie Recht«, stimmte Tim zu und auch die anderen teilten diese Meinung.
Dann wurden Pläne geschmiedet. Besonders die beiden Jungs konnten es kaum erwarten, Elena nackt zu sehen und auch die Mädchen sannen auf süße Rache.
In der Zwischenzeit stand Elena nervös im Flur. Weil sie keinen anderen Ausweg gesehen hatte, hatte sie sich auf Lauras Aufforderung hin ausgezogen. Unangenehm war es ihr, doch ein Adrenalinkick und der zusammengenommene Mut der Verzweiflung, hatten ihr geholfen, sich selbst zu überwinden. Nun stand sie da, völlig hüllenlos, wie auf dem Präsentierteller.
Es brauchte nur ein Student aus seinem Zimmer oder den Flur entlang kommen und würde sie so sehen. Zwar war die Beleuchtung mittlerweile wieder ausgegangen, aber wenn jemand kam, würde er mit einem Druck auf den Schalter die ganze Etage erleuchten. Obwohl sie Dunkelheit umgab, bedeckte Elena ihre Blöße notdürftig mit ihren Händen.
Es dauerte nun schon eine Ewigkeit und langsam kamen ihr Zweifel, ob Laura die Tür wieder öffnen würde oder ob sie ihr einen bösen Streich spielte und sie nackt versauern ließ. Besonders problematisch war dabei, dass sich ihre Schlüssel zusammen mit ihren Klamotten außerhalb ihrer Reichweite befanden. Somit war selbst der Weg zu ihrem Zimmer, das mehrere Etagen höher lag, sinnlos, würde sie dort ebenfalls nur vor verschlossener Tür stehen. Der Gedanke, wie viele Studenten sie dann nackt sehen würden, während der Hausmeister ihre Tür öffnete, war angsteinflößend.
Plötzlich ging das Licht im Flur an und Elena hörte Stimmen und Schritte. Offenbar war jemand mit dem Fahrstuhl auf die Etage gefahren und ausgestiegen. Das Wohnheim war wie ein H gebaut und während sich im Mitteltrakt die Fahrstühle befanden, gab es an den Enden der Flure Treppenaufgänge.
Elena überlegte einen Moment, ob sie sich in das nahe gelegene Treppenhaus retten sollte, als die Tür aufging und Laura sie in den Vorflur ihres Zimmers zog. Kaum hatte sie die Tür wieder geschlossen, legte sie Elena einen schwarzen Schal als Augenbinde um.
»Möchtest du wieder gehen?«, fragte Laura genervt.
Laura öffnete die Zimmertür und führte Elena in die Mitte des Raumes. Stillschweigend verfolgten Kerstin, Janine, Julian und Tim das Geschehen. Elena musste die Beine schulterbreit auseinandernehmen und die Hände im Nacken verschränken. In dieser Position ließ Laura sie stehen und nahm Platz. Gemeinsam betrachteten die fünf Freunde nun die ahnungslose Elena.
Sie war gut gebaut, ohne jede Frage schlank und sportlich. Ihre Brüste hatten die Größe von reifen Orangen und hatten der Schwerkraft bisher nur wenig nachgegeben. Die Brustwarzen hatten sich vor Aufregung hart aufgestellt und thronten frech auf Elenas Hügeln. Wenn man den Blick nun über ihren flachen Bauch nach unten schweifen ließ, sah man einen Fleck blondes Schamhaar, das den Venushügel schmückte. Die letzte Intimrasur war scheinbar schon etwas her, denn eine Vielzahl von Stoppeln säumten die Schamlippen, konnten sie aufgrund der hellen Haarfarbe aber nicht verbergen. Elenas große Liebeslippen waren stark ausgeprägt und versteckten die kleinen vollständig.
Lange Zeit starrten Tim und Julian auf den Schlitz zwischen den Schamlippen und Janine stupste kurz Laura an und beide amüsierten sich köstlich über die beiden Jungs, die vor Staunen den Mund gar nicht mehr zu bekamen. Schließlich war es Kerstin, die sich zu Tim rüber beugte und mit zwei Fingern gegen sein Kinn drückte, sodass sich der Mund schloss. Erst sah er sie böse an, errötete dann aber.
Laura hatte sich unterdessen ihren Fotoapparat genommen und das Objektiv auf Elena gerichtet. Als diese das Klicken der Kamera vernahm, zuckte sie zusammen und hielt schamhaft ihre Hände vor ihren Körper.
»Hey, keine Fotos«, maulte sie, doch Laura wies sie zurecht.
»Das bestimme immer noch ich. Und jetzt nimm die Hände wieder in den Nacken. Wenn du dich gut führst, wird niemand, der nicht in diesem Raum ist, jemals die Fotos sehen.«
Zögerlich fanden Elenas Hände wieder den Weg in ihre angestammte Position. Ihr war klar, dass Laura sie damit in der Hand hatte, auch über diesen Abend hinweg. Schon klickte es ein weiteres Mal. Laura fotografierte aus verschiedenen Perspektiven und machte auch Nahaufnahmen von Elenas Blößen.
»Dreh dich um«, kam der knappe Befehl.
Elena tat wie ihr geheißen und präsentierte nun den fünf Freunden sowie Lauras Kamera ihre Kehrseite. Nachdem Laura genug Bilder von Elenas Apfelpopo gemacht hatte, legte sie die Kamera vorerst beiseite und wies Elena erneut an, sich umzudrehen.
»Ok, hier noch mal der Deal«, richtete Laura das Wort an Elena. »Du machst den ganzen Abend lang, was dir gesagt wird und dafür schreibe ich deinen Namen mit auf meinen Übungszettel. Dann bekommst du die Punkte und damit die Zulassung, verstanden?«
Elena schluckte. In ihren Augen gab es keine andere Möglichkeit und zögerlich stimmte sie zu: »Ja.«
»Ich möchte, dass du mich den Abend über mit ›Herrin‹ ansprichst«, meinte Laura und bekam dafür von allen Seiten verwirrte Blicke. Im ersten Moment glaubten ihre Freunde, sie sei etwas abgedreht, erkannten dann aber die wunderschöne Demütigung für Elena und es klang wie Engelsgesang, als Elena unterwürfig antwortete.
»Gut, wir sind auch einverstanden«, gab Laura zurück.
»Wir?« Elenas Stimme klang überrascht und peinlich berührt zugleich.
Laura nahm ihr die Augenbinde ab und nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, herrschte Gewissheit. Instinktiv nahm Elena sofort wieder ihre Arme als Sichtschutz zu Hilfe und errötete beschämt, als sie in die Gesichter von Julian, Tim, Kerstin und Janine sah, die feixend um sie herum saßen. Es war schon schwer gewesen, sich vor Laura zu entblößen, aber jetzt wurde ihr bewusst, dass sie splitternackt vor fünf Kommilitonen stand, zwei davon Jungs.
»Hände weg«, fauchte Laura und machte Elena nochmals klar, wer die Regeln aufstellte.
Elena nahm langsam die Hände zur Seite, während Kerstin grinsend bemerkte, dass sie ja eh schon alles gesehen hatten. Das allerdings machte es für Elena nicht wirklich leichter.
»Damit du mal eine Idee von der weiteren Abendplanung bekommst«, fing Laura an, »will ich dir erklären, was wir vorhaben. Jeder von uns denkt sich eine Strafe für dein Verhalten im letzten Semester aus. Wenn du alles ohne Widerworte erträgst, sind wir quitt und ich helfe dir mit deiner Zulassung.«
Elena nickte, wenngleich sie am liebsten so schnell wie möglich in ihr Zimmer gerannt wäre. Sie brauchte aber die Hilfe und musste dafür wohl oder übel für ihr Fehlverhalten Buße tun. In der Zwischenzeit bereute sie ihr zickiges Auftreten und herablassendes Gerede über Mitstudenten sehr, doch dafür war es zu spät.
Kerstin war als erste an der Reihe, sich eine Strafe auszudenken und hatte in der Tat eine wahre Gemeinheit in petto. Sie ging zu Lauras CD-Regal und suchte kurz nach einer bestimmten Party-Scheibe. Als sie diese gefunden hatte, legte Kerstin die CD in die Stereoanlage und setzte sich mit der dazugehörigen Fernbedienung wieder zu den anderen.
Elena stand die ganze Zeit unschlüssig im Raum, damit beschäftigt, direkten Augenkontakt zu vermeiden, während sie die gierigen Blicke von Tim und Julian auf ihrem Körper spürte. Dann drückte Kerstin auf Play und schon ertönte die Musik. Es dauerte einen kurzen Moment und dann erkannte Elena das Lied – der Ententanz.
Flehend sah sie Kerstin an, doch die war eiskalt: »Los! Du weiß doch sicher, wie er geht.« Natürlich wusste Elena das, aber den Ententanz nackt vorzuführen, hob die Peinlichkeit auf ein ganz neues Level.
»Da kannst du uns noch etwas von dir zeigen«, meinte Janine und grinste.
Elena ergab sich ihrem Schicksal und bewegte sich zur Musik. Sie legte die Arme wie Flügel an den Körper und klappte die Hände wie Entenschnäbel auf und zu. Es folgte das Flattern mit den Flügeln und das Wackeln mit der Hüfte, als Elena in die Knie ging, ehe sie viermal in die Hände klatschte und alles von vorn begann. Zwischendurch watschelte sie im Kreis und gewährte so
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