Junge Argentinierin hat was drauf

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18.10.2020, 13.52 Uhr




Tödliche Explosion in Argentinien: Heizstrahler fliegt in die Luft - Teenagerin (19) getötet



Ein explodierender Heizstrahler hat in Buenos Aires (Argentinien) den Tod einer 19-Jährigen verursacht (Symbolbild).
Bild: Daniel Karmann / picture alliance / dpa


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Für Lucia Costa Osores aus Buenos Aires (Argentinien) war es ein ganz besonderer Abend: Die 19-Jährige wollte zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie ausgehen und Spaß haben. Doch nun ist die junge Frau tot, nachdem ein Heizstrahler explodierte.
Monatelang darauf verzichten, für einen ausgelassenen Abend die eigenen vier Wände zu verlassen, eine Bar zu besuchen und mit Freunden feiern zu gehen - das vermissen dieser Tage wohl unzählige Menschen weltweit. Auch Lucia Costa Osores, eine 19 Jahre alte Argentinierin aus Buenos Aires , hatte sich in der Coronavirus-Pandemie an die Gebote, zwischenmenschliche Kontakte einzuschränken und daheim zu bleiben. Dennoch entschied sich die junge Frau am vergangenen Wochenende, eine Ausnahme zu machen und auszugehen - die Entscheidung sollte für die 19-Jährige tödlich enden.
Wie im britischen "Daily Star" zu lesen ist, überschattete ein Unglück mit tödlichem Ausgang den unbeschwerten Abend von Lucia Costa Osores. Als die junge Erwachsene am Freitagabend eine Gruppe von Freunden in San Miguel, einem Vorort von Buenos Aires, treffen wollte, bahnte sich eine Tragödie an. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, dass ein Servicemitarbeiter Alkohol auf einen kleinen Heizstrahler goss, der mit seiner offenen Flamme die Gäste wärmen sollte. Es kam, wie es kommen musste: Die alkoholische Flüssigkeit sorgte beim Kontakt mit dem offenen Feuer für eine Explosion , die Gäste des Restaurants versuchten panisch, sich in Sicherheit zu bringen.
Lucia Costa Osores, die sich zum Unglückszeitpunkt in unmittelbarer Nähe der Explosion befand, wurde durch das Flammen-Inferno schwer verletzt. Mehr als 40 Prozent ihres Körpers seien Medienberichten zufolge aufgrund des Feuers verbrannt worden, die Flammen hatten zudem die Atemwege der jungen Frau massiv geschädigt - die 19-Jährige starb kurz nach dem Zwischenfall an ihren Brandverletzungen. Auch acht der Freunde, die mit der Verstorbenen am Tisch saßen, wurden mir ernsthaften Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
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Der grausame Tod von Lucia Costa Osores wird ein juristisches Nachspiel haben: Der Geschäftsführer des Restaurants, in dem die junge Frau starb, wurde bereits festgenommen, weitere Mitarbeiten seien ebenfalls in Polizeigewahrsam genommen worden. Zugleich wurden Ermittlungen eingeleitet, ob das Lokal alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen in Sachen Brandschutz und Gästesicherheit eingehalten habe.
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Máxima der Niederlande: Ihre geheime Romanze!

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Máxima der Niederlande

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Vor 15 Jahren wurde Willem-Alexander im Urlaub mit einer unbekannten Blondine gesichtet – seiner späteren Frau Máxima. Doch es dauerte ein wenig, bis die Presse ihre wahre Identität enthüllte. 
2001 knutschten sie ganze 5,25 Sekunden lang auf dem Palastbalkon – und sorgten damit für den längsten royalen Hochzeitskuss aller Zeiten. Gleichzeitig steht dieser stürmische Liebesbeweis auch symbolisch für die glückliche Ehe von Königin Máxima (43) und König Willem-Alexander (47) der Niederlande.
Während sie heute ihre Gefühle ganz offen zeigen, begann ihre Romanze umso heimlicher. Nach der Trennung von Emily Bremers (44) Ende 1998 wurde der damalige Prinz von Oranien im August 1999 mit einer unbekannten Blondine auf der Jacht „Jumbo VI" im italienischen Porto Ercole gesehen. Die gleiche Dame begleitete ihn in den Niederlanden auch bei einer Fahrt auf „De Groene Draeck“, einem privaten Boot seiner Mutter Beatrix (76).
Nur – wer genau war die Frau an der Seite des Kronprinzen? Heute wissen wir, dass es sich um seine spätere Frau Máxima handelte. Doch damals rätselte die Presse und tippte zunächst auf den falschen Nachnamen. Die Blondine wurde in den Medien als „Fräulein Maxima Herzog" betitelt – die Journalisten waren der Meinung, bei Willem-Alexanders Begleitung handele es sich um eine Deutsche. Fast richtig lagen sie kurz darauf mit dem Namen „Maxima Zorroguita". Bis sie endlich die wahre Identität der Prinzen-Begleitung herausfanden: Máxima Zorroguieta aus Argentinien. Die Medien beschrieben sie als „lang, blond und sehr intelligent“.
Und dann ging alles ganz schnell: Im September 1999 bestätigte Ministerpräsident Wim Kok (75), dass Willem-Alexander und Máxima „befreundet“ seien. Im März 2000 zog die junge Argentinierin nach Brüssel. Am 30. März 2001 folgte die längst erwartete Verlobung. Den Rest der romantischen Liebesgeschichte von Hollands Königspaar kennen wir ... 
Im Video unten verrät Máximas Lieblingsdesigner, wie sich ihr Stil seit dem Thronwechsel verändert hat! 
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"Der Junge hatte was drauf " Von Nick Lüthi, 05.03.2013. Diese Woche hat sich François «FM» Mürner (64) vom Schweizer Radio verabschiedet, heute blickt er auf seine Zeit als Radiomann seit den 1960er-Jahren zurück. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche Zurück zur Startseite. Ähnliche Artikel. Zum Tod Peter Schellenbergs. Von Urs Meier, 19.04.2021 Auch zu ...
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