Jung und allein
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37 Grad
Jung, verwitwet und allein
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Keine Zeit für Tränen
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Videolänge:
28 min
Datum:
10.01.2022
:
UT - AD - DGS
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 21.09.2026
"Familienmanager" - eine neue Rolle
37 Grad-Autor Walter Krieg über "Jung verwitwet und allein"
Reportage über Eltern von Sternenkindern
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Eine Handvoll Hoffnung
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Etwa 500.000 Witwen und Witwer im Alter zwischen 20 und 50 gibt es in Deutschland. Oft haben sie noch kleinere Kinder und müssen ihr so nie gewolltes Leben plötzlich allein meistern.
Es stehen leider keine Untertitel zur Verfügung.
Hier kannst du dir bald den Rückblick in der Zusammenfassung anschauen.
Etwa 500.000 Witwen und Witwer im Alter zwischen 20 und 50 gibt es in Deutschland. Oft haben sie noch kleinere Kinder und müssen ihr so nie gewolltes Leben plötzlich allein meistern.
Sie wollten zusammen alt werden, ihre Kinder großziehen. Damit ist es vorbei. "37°" begleitet zwei Frauen und einen Mann bei dem Versuch, als Witwen und Witwer in die emotionale Normalität und in so etwas wie einen Alltag zurückzufinden. Wie gelingt das?
Am Morgen des 14. November 2019 ist die Welt für Anja (39) noch in Ordnung. Die diplomierte Gesundheitsökonomin, die wie ihr Ehemann bei einer Krankenkasse beschäftigt ist, legt an diesem Tag die Prüfung als Yogalehrerin ab, den Sport, den sie in ihrer Freizeit so gern betreibt. Auch Ehemann Sebastian ist sportlich unterwegs und gilt als kerngesund. Als am späten Abend dieses Tages das Handy klingelt, ist nichts mehr wie zuvor. Anja wird in die Sporthalle gerufen, wo der Ehemann völlig unerwartet an einem Herzinfarkt stirbt. Mit 41 Jahren.
Anjas Kinder, die Tochter 14, der Sohn 17, versuchen, den Verlust des Vaters mit sich selbst auszumachen. Anja wird von Freunden und Verwandten unterstützt. Deren Nähe ist unentbehrlich, wenn Erinnerungsdaten wie Geburtstage, Hochzeitstage und so weiter anstehen. Die Arbeit, die Kinder, der Sport helfen ihr bei den extremen Gefühlsschwankungen. Ob das Leben je wieder schön sein wird?
Julia ist mit gerade mal 30 Jahren schon Witwe. Ihr Ehemann stirbt mit 45, auch nach einem Herzinfarkt. Seitdem lebt Julia allein mit ihrem – beim Tod des Ehemannes - noch nicht zweijährigen Sohn in einem niedersächsischen Dorf. Nicht nur die Trauer fordert die letzte Energie. Neben der emotionalen Krise gilt es, auch die finanzielle durchzustehen, denn die Kredite für ihr Haus laufen weiter. Die Witwenrente ist gering.
Bis zu seinem Tod hatte ihr Ehemann Joachim, gelernter Schreiner, später Erziehungshelfer, den Sohn in Elternzeit betreut und auch beim Aus- und Umbau des Hauses fast alles selbst gemacht. Julia verdiente das Geld. Allein mit dem kleinen Kind kann sie nicht mehr so viel arbeiten. Wie soll sie all die Rechnungen bezahlen? Wo bringt sie ihren Sohn unter, wenn sie zur Arbeit fährt? Diese Unsicherheiten und das Gefühl, mit allem allein zu sein, bringen sie in eine so starke seelische Notlage, dass sie krankgeschrieben wird. Als sie wieder arbeiten gehen kann, kommt Corona, und ihr Sohn muss zu Hause betreut werden. Ihr Streben, über die Arbeit wieder in einen ausgeglichenen Tagesrhythmus zu kommen, mündet in einen lähmenden Stillstand. Wird das je wieder anders werden?
Nach zwei Jahren Hoffen und Bangen im Kampf gegen einen Tumor verliert der 47-jährige Stefan aus dem oberschwäbischen Braunenweiler seine Ehefrau Heike (38). Für seine beiden Kinder, heute drei und neun, muss er lernen, "Familienmanager" zu sein. Das hat zuvor seine Ehefrau übernommen. Verwandte, die ihm im Alltag helfen könnten, hat er nicht. So wird sein Tagesablauf durch Hausarbeit und die Beschäftigung mit den Kindern bestimmt. Er selbst ist – nach mehreren Operationen am Arm – krankgeschrieben. Eigentlich bräuchte er wegen der Kinder psychologische Hilfe. Nur sind die Termine dafür Monate im Voraus ausgebucht. Die bürokratischen Kämpfe mit den Behörden wegen einer Haushaltshilfe und die ärztlichen Gutachten sind zermürbend. Dazu kommt die Ungewissheit, ob er nach über anderthalbjähriger Krankschreibung seine Arbeit im Außendienst bei den Stadtwerken jemals wieder aufnehmen kann. Rat sucht er sich – wie viele Betroffene - im Netz; im Austausch mit anderen jung verwitweten Frauen und Männern. Von Beantragung der Witwenrente bis hin zu Fragen, wie er das Weihnachtsfest allein mit den Kindern gestalten soll. Über dieses Forum kommt er mit einer 38-jährigen Witwe in Kontakt, die wie er zwei Kinder hat. Was zunächst nur ein Informationsaustausch war, wird nach einiger Zeit persönlicher. Bald entsteht der Wunsch zu einem Treffen.
Die Idee zu diesem Film hatte ich durch eine Freundin und einen Freund. Beide haben in jungen Jahren ihren Ehemann bzw. ihre Ehefrau verloren. Sie erzählten davon, wie schwierig es war, bei Ausflügen, Feiern, etc. auf einmal ohne ihren Partner, die Partnerin allein mit den Kindern unterwegs zu sein. Wie hilflos sie sich plötzlich im Alltag fühlten. Durch die Vermittlung meiner/s Freund*in war es für mich zunächst nicht schwer, in deren Trauergruppen Ansprechpartner*innen zu finden und zu fragen, ob jemand an unserem Film teilnehmen wollte, um seine/ihre Geschichte zu erzählen. Es stellte sich heraus, dass die meisten Interesse hatten, der Öffentlichkeit zu vermitteln, welche Hürden neben der Trauer zu überwinden sind. Wie man es schafft, wieder in ein „normales“ Leben, einen normalen Alltag rein zu kommen, Arbeit, Kinder – die gesamte Existenz – allein zu organisieren und den Papierkram mit den Behörden zu bewältigen. Selbst das Handy für einen Verstorbenen abzumelden, der den Vertrag selbst nicht mehr kündigen kann, wird da oft zur Prozedur.
Es zeigte sich, dass verwitwete Frauen offensiver mit der Situation umgehen als Männer. Unter den etwa 30 Witwen und Witwern, mit denen wir in persönlichen Gesprächen waren und die sich zumeist bei uns über die Kontakte zu den Trauergruppen gemeldet hatten, waren gerade mal vier Männer. Sich und der Öffentlichkeit einzugestehen, dass durch das plötzliche Alleinsein und die Trauer die gesamte Existenz gefährdet sein kann, fällt auch hier traditionell den Männern schwerer. Die ohnehin schwierige, emotionale Situation wurde durch „Corona“ und den Lockdown noch verstärkt, weil sie die Betroffenen isoliert an ihre Wohnung oder ihr Haus gebunden hat. Unsere Geisterfahrten in gespenstisch leeren Zügen zu den Drehorten, Hotels ohne weitere Gäste und Personal, Marktplätze ohne Markt: darüber entstand bei uns ein Gefühl für die Situation der Menschen, die wir aufgesucht haben.
Wie verkraften es Eltern, wenn ihr Kind tot zur Welt kommt? Unsere Protagonist*innen erlebten auf unterschiedliche Weise Schicksalsschläge, die kaum zu ertragen sind. Wie gehen sie damit um?
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Wie verkraften es Eltern, wenn ihr Kind tot zur Welt kommt? Unsere Protagonist*innen erlebten auf unterschiedliche Weise Schicksalsschläge, die kaum zu ertragen sind.
Alle 53 Minuten nimmt sich in Deutschland jemand das Leben. Von jedem Suizid sind durchschnittlich sechs Angehörige betroffen, die fassungslos zurückbleiben. Wie sollen sie weiterleben?
*Triggerwarnung: Suizidgedanken*: Es ist nach wie vor ein Tabuthema, dabei ist Suizid die zweithäufigste Todesursache unter den 15- bis 25-Jährigen.
Michael arbeitet ehrenamtlich als Sternenkind-Fotograf. Er begleitet Familien, deren Kinder bereits tot geboren wurden oder sterben werden. Michael versucht, die Eltern in ihrer Trauer zu …
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