Jung und Alt passt doch ganz gut zusammen

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Jung und Alt passt doch ganz gut zusammen


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In vielen Bereichen des Lebens haben Junior und Senior Berührungspunkte. Wir haben tolle Projekte mit Potential gefunden.
In vielen Städten finden Studienanfänger kaum noch eine bezahlbare Bleibe. Eine Lösung des Problems ist das Projekt „Wohnen für Hilfe“. Das Prinzip: Besitzer von Häusern oder Eigentumswohnungen stellen einen Teil ihres Wohnraumes zur Verfügung und erhalten dafür Hilfeleistungen statt Miete. Die Faustregel: Pro Quadratmeter bezogenen Wohnraum hat der „Mieter“ eine Stunde Hilfe im Monat zu leisten. Welcher Art diese ist, wird individuell abgesprochen. Das reicht von der Hilfe im Haushalt oder beim Einkaufen über Gartenarbeit oder Gassigehen mit dem Hund bis hin zu kleinen gemeinsamen Unternehmungen. Ein schöner Nebeneffekt: Einsam bleibt hier keiner. Unterschiedliche Generationen kommen zusammen, tauschen sich aus, entwickeln Freundschaften. Auch, wenn das Leben in einer reinen Studenten-WG sicherlich etwas partylastiger ist, spricht der weltweite Erfolg der Initiative für sich. Das von der Universität Köln initiierte Projekt gibt es allein in Deutschland in über 30 Städten mit entsprechenden Programmen, bei denen man sich vor Beginn des Studiums bewerben kann.
Früher wurden Altenheime im Grünen gebaut, um Senioren die notwendige Ruhe zu gönnen und sie vor Lärmbelästigung zu schützen. Doch heute sind sich Altersforscher und Erziehungsexperten einig: Grüne Natur hilft nicht gegen Einsamkeit und auch die beste Erzieherin kann nicht die Oma ersetzen. Und so entstehen immer mehr Altenheime, an die eine Kita angegliedert ist. Eine Situation, von der alle profitieren. Die Kleinen bringen Schwung in die Bude, trommeln, singen oder basteln mit den Senioren. Und diese haben die Zeit und Muße, Geschichten vorzulesen und am Leben und an der Entwicklung der Kinder aktiv teilzunehmen. Positiver Nebeneffekt? Die Alten fühlen sich gebraucht – und die Kinder lernen ganz spielerisch, dass auch Alte und Kranke zu unserer Gesellschaft gehören. Sie lernen, Rücksicht zu nehmen und Menschen zu helfen, die auf die Hilfe anderer angewiesen sind.
Ihr wollt nachhaltiger leben? Die Generation 70 plus kennt da einige Tricks. Zum Beispiel gehen die meisten Rentner nie ohne einen Einkaufsbeutel shoppen. Auch wissen sie, dass man mit Essig und Natron nicht nur kochen, sondern auch gut putzen kann. Auf dem Markt erkennen sie frischen Fisch, Obst und Gemüse auf den ersten Blick und stehen die Lebensmittel doch einmal kurz vor dem Ablaufdatum der Haltbarkeit, können sie daraus auf Garantie noch schnell etwas richtig Leckeres zaubern. Und das Beste ist: Oma und Opa stehen in Sachen Resteküche nicht nur gern mit Tipps parat, sie freuen sich auch, wenn ihr bei einer kulinarischen Verabredung mit ihnen darüber philosophiert. Gesprächsstoff findet ihr hier .

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Dieser Artikel erscheint im Bereich: Religiös-ethische Bildung
Die evangelischen Schülerinnen und Schüler der 6 b der Realschulabteilung besuchten am Mitte Juli das Altenheim (Gerlach-von-Hohenlohe-Stift) in Uffenheim. Der kurze Unterrichtsgang zeigte der Klasse einen kleinen Teilbereich und einen Einblick der Arbeitswelt der Diakonie. Die Diakonie Deutschland arbeitet mit Verbänden zusammen, um die Sozialstaatlichkeit Deutschlands zu fördern. Vor allem im Neuen Testament wird deutlich, dass gerade das Engagement für soziale Gerechtigkeit, für Arme und Kranke sowie für die bereits im Alten Testament genannten „Witwen und Waisen" nach Jesu Auffassung zwingende Konsequenzen des Gottesglaubens sind. Diakonie bedeutet hier primär die Unterstützung armer und kranker Gemeindeglieder. Den Dienst am Nächsten konnte die Klasse konkret miterleben und erkennen, dass diakonisches Handeln im Alltag leicht umsetzbar ist und oft direkt vor der Haustür stattfindet. So wurde „trockenes Theoriewissen“ aus dem Unterricht fassbar gemacht!
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Christian-von-Bomhard-Schule
Uffenheim


Im Krämersgarten 10
97215 Uffenheim


Telefon: +49 (0) 98 42 - 93 67 0
Telefax: +49 (0) 98 42 - 9367-160


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Werden wir bald von einer „Generation Corona“ sprechen und damit all jene meinen, die aufgrund der Pandemie den Start ins Berufs- und Erwerbsleben versäumt haben? Und ist "Fridays for Future" die erste Umweltbewegung in Deutschland?
Einer der jüngeren Forscher, die Anzeichen für eine „Generation Corona“ bereits sehen, ist Simon Schnetzer. Zusammen mit Prof. Klaus Hurrelmann, dem deutschen Jugendforscher seit Jahrzehnten, gibt Schnetzer eine jährliche Jugendstudie heraus. Schulschließungen und haarsträubende Missstände bei der Digitalisierung von Universitäten, Schulen und in Ausbildungsbetrieben träfen junge Menschen unverhältnismäßig hart. Sie würden in der aktuellen Corona-Krisenpolitik benachteiligt oder sogar übersehen, kritisiert Simon Schnetzer. Für Schulabgänger und Berufseinsteiger, Studierende und Minijobber gebe es beispielsweise keine Kurzarbeitsregelungen oder andere Maßnahmen zur Absicherung.
Eine Sonderauswertung der jährlichen Jugendstudie ergab, dass sich die große Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland solidarisch und rücksichtsvoll in der Corona-Krise verhält. Deshalb kann Simon Schnetzer auf der Grundlage seiner Befragungen junger Leute aktuell noch keinen „Kampf der Generationen“ toben sehen. Dies könne sich jedoch bald ändern, befürchtet er. Auch weil für immer mehr junge Menschen Verteilungsfragen wieder wichtiger würden.
Die ausgewogene Lastenteilung zwischen jüngeren und älteren Menschen wird unter dem politischen Schlagwort der „Generationengerechtigkeit“ diskutiert. Aktuell geht es in der Debatte vor allem um die Milliardenschulden, die der Bund Corona-bedingt macht. Um die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzufedern, gab die Bundesregierung im Jahr 2020 fast 40 Milliarden Euro mehr aus, als es die im Grundgesetz festgeschriebene Schuldenbremse vorsieht. Das heißt: Bis 2042 müssen jährlich zwei Milliarden Euro mehr Schulden als ohnehin schon zurückbezahlt werden. In den kommenden 20 Jahren wird der finanzielle Spielraum des Bundes damit erheblich eingeengt sein. Das sei ungerecht, findet auch Prof. Jörg Tremmel, Politikwissenschaftler an der Universität Tübingen.
In Anlehnung an die “Theorie der Gerechtigkeit“ des amerikanischen Philosophen John Rawls hat Jörg Tremmel 2012 seine “Theorie der Generationengerechtigkeit” vorgelegt. Für ihn ist das staatliche Schuldenmachen geradezu die Blaupause des Generationenkonflikts: Das Geld, das die ältere Generation sich heute über jahrzehntelang laufende Staatsanleihen besorgt, müssen die jüngeren Generationen morgen zurückzahlen. Gleichzeitig sehen die Perspektiven der jüngeren Generationen nicht gut aus: prekäre Beschäftigungen, Abnahme der sozialen Mobilität und eine noch ungleichere Einkommens- und Vermögensverteilung prägt diese Generation bereits jetzt.
Das forderte Jonathan Guth vom Jugendrat der „Stiftung Generationen“ schon im November 2018. Und das wohl dringendste Thema der Generationengerechtigkeit ist der Klimawandel – schließlich müssen jüngere Generationen noch länger auf der Erde leben, darum gehen sie bei "Fridays for Future" auf die Straße. Weltweit – und vor allem in Deutschland – fanden Medien großes Interesse an den Klimaprotesten der Jugendlichen und am Narrativ „Alt gegen Jung“. In Zeitungskommentaren, Radiobeiträgen und Dokumentarfilmen war gleich von der „Generation Fridays for Future“ die Rede. Doch die Soziologin Silke Van Dyk von der Universität Jena gibt zu bedenken, dass die öffentliche Darstellung der neuen Umweltbewegung als Generationenkonflikt in den Medien geradezu ahistorisch sei. Die erste Umweltbewegung gab es in Deutschland in den 1970er Jahren. Und wer ging damals auf die Straße? Die heutige Eltern- und Großeltern-Generation, sagt die Soziologin.
Ähnlich skeptisch ist die Demografie-Expertin im Hinblick auf die beiden anderen Konflikt-Themen, die Advokaten der Generationengerechtigkeit wie Jörg Tremmel, aber auch zahlreiche Politiker sowie Vertreter von Versicherungsgesellschaften immer nennen: die Staatsverschuldung und das Rentensystem. Statt beim Thema Renten einen vermeintlichen Interessenkonflikt zwischen jungen und alten Menschen heraufzubeschwören, sollte man sich besser darauf konzentrieren, Ruhestandsprivilegien etwa von Beamten zurückzufahren, um das System für alle gerechter zu machen. Da gebe es nämlich schon heute große Defizite – auch beim Thema Altersarmut. Probleme der sozialen Ungleichheit würden von Politik und Medien als Altersfragen dargestellt. Und damit die wahren Ursachen der Probleme verschleiert, kritisiert Silke Van Dyk.
Trotzdem sind „Generationengerechtigkeit“ und „Nachhaltigkeit“ Werte, die von Rechts bis Links, Jung und Alt, in der Stadt und auf dem Land alle gerne fordern. Jede der im baden-württembergischen Landtag vertretenen Parteien benutzt das Wort „nachhaltig“ oder „Nachhaltigkeit“ in ihrem Programm für die Landtagswahlen am 14. März 2021.
Doch um die Nachhaltigkeit von einer schönen Phrase zum Verfassungsprinzip zu erheben, müsste man sie konkret anhand von Kriterien definieren können, sodass Verfassungsrichterinnen und -richter zukünftige Gesetzesvorhaben zur Energiewende oder eine potenzielle Rentenreform daran messen könnten. Und hier wird es schwierig, bis unmöglich.
Für manche junge Menschen ist die Tatsache, dass sie sich in der Unterzahl befinden, der Ansporn, um sich erst recht politisch zu engagieren. Der 23-jährige Jurastudent Levin Eisenmann beispielsweise ist einer der jüngsten Kandidaten für die Landtagswahl in Baden-Württemberg . Eisenmann engagiert sich für die CDU, sagt aber, er sei schon einmal bei "Fridays for Future" mitgelaufen. In seinem Wahlkreis Konstanz am Bodensee sieht er etliche Themen der Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Junge Menschen stünden zu älteren nicht grundsätzlich in einem Interessenkonflikt, betont Eisenmann. Sie hätten halt eine andere Perspektive. Von einem Generationenkonflikt will Levin Eisenmann nichts hören.
Entgegen dem offiziellen CDU-Wahlprogramm ist der Jurastudent Levin Eisenmann für eine flächendeckende Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. So wie auch die Spitzen von SPD und Grünen und zahlreiche Expertinnen und Experten. Zu einem fairen Generationenvertrag würde gehören, dass auch die Jungen mitbestimmen dürfen, wie ihre Zukunft aussehen soll. Sie müssen es aber auch tun.
Von wegen sorglose Superspreader! Jetzt redet die Generation Corona: Lea Frank und Jacov Gothe sind im Jugendbeirat Mannheim und berichten, was die Jungen im Coronajahr bewegt.
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Do.
5.11.2020

19:05 Uhr

SWR2 Tandem

SWR2


Aktuelle Informationen, Nachrichten, Hintergründe, Parteien und Kandidaten zur Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg.
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Aktuelle Informationen, Nachrichten, Hintergründe, Parteien und Kandidaten zur Landtagswahl 2021 in Rheinland-Pfalz.
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Immer mehr Menschen gehen auf die Pirsch. Sie pflegen Wald und Wild und so manch kuriose Tradition. Wird die Jagd weiblicher, ökologischer, moderner? Von Vera Kern. (SWR 2022)| Aus der Reihe: Das Tier und Wir (5/10) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/tier-jagd | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
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Sa.
18.6.2022

8:30 Uhr

SWR2 Wissen: Spezial

SWR2


Die documenta ist eine der wichtigsten Kunstausstellungen weltweit. In Kassel war sie nicht immer beliebt. Auch die aktuelle documenta fifteen, die am 18. Juni öffnet, ist umstritten. Von Stefanie Blumenbecker (SWR 2022). | Die alle fünf Jahre stattfindende documenta gilt neben der Biennale in Venedig als wichtigste Präsentation für Gegenwartskunst. Die documenta fifteen findet in diesem Jahr vom 18. Juni bis zum 25. September 2022 statt. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/documenta | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
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Fr.
17.6.2022

8:30 Uhr

SWR2 Wissen

SWR2


Wärmebildkameras überwachen, ob Mauern austrocknen, KI hilft, Fundstücke korrekt zusammenzusetzen, ein Roboterhund patrouilliert durch den Archäologiepark und soll Raubgräber filmen. Seit der Entdeckung vom Pompeji im 18. Jahrhundert graben Archäolog*innen die weltweit bedeutende Stätte aus und machen immer noch sensationelle Funde. Doch die Klimakrise setzt dem großen Areal der antiken Stadt zu. Von Michael Stang. (SWR 2022) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/pompeji | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
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Mi.
22.6.2022

8:30 Uhr

SWR2 Wissen

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Restaurants, Wissenschaft und Startups entdecken die Algen als Alleskönner. Als Lebensmittel, Basis für Ökostrom oder neuerdings sogar als Mittel für Kühe, um Methan zu reduzieren. In Irland werden sie erforscht, geerntet und verarbeitet. Von Max Rauner. (SWR 2022) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/algen | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
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Di.
21.6.2022

8:30 Uhr

SWR2 Wissen

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Jeder einzelne Mensch hat seine Pläne und Absichten, die natürlich durch die Handlungen anderer Menschen durchkreuzt werden. Wie ist da ein Zusammenleben überhaupt möglich – fragte sich der deutsch-britische Soziologe Norbert Elias (1897-1990). Er gilt als einer der Begründer der modernen Soziologie. Von Michael Reitz (SWR 2022) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/norbert-elias | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
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Mo.
20.6.2022

8:30 Uhr

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Spontane, überraschende Ideen, um ein Problem zu lösen – das kann das Ergebnis kreativen Denkens sein. Das ist eine beglückende Erfahrung - und lässt sich lernen. (SWR 2022)
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So.
19.6.2022

8:30 Uhr

SWR2 Wissen: Aula

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Immer mehr Menschen gehen auf die Pirsch. Sie pflegen Wald und Wild und so manch kuriose Tradition. Wird die Jagd weiblicher, ökologischer, moderner? Von Vera Kern. (SWR 2022)| Aus der Reihe: Das Tier und Wir (5/10) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/tier-jagd | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
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