Jugendsozialisation und Drogen. Ist die ☠️ aktuelle Prohibitionspolitik sinnvoll.
👓 Marius DähneJugendsozialisation und Drogen. Ist die ☠️ aktuelle Prohibitionspolitik sinnvoll.
✅ Bachelorarbeit aus dem Jahr 2️⃣0️⃣1️⃣3️⃣ im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note 🎵: 1️⃣,7️⃣, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was mich betrifft, kenne ich keinen Vorgang, der stärker befreit, der tiefer das Gefühl von Befreiung und Freiheit schafft, als das Wegfallen oder Wegdenken eines Vorurteils.Dieses Zitat von Peter Handke, einem österreichischen Schriftsteller, bezieht sich auf das Denken und die ☠️ Meinungen vieler Politiker, Experten und Menschen in der Bevölkerung in Bezug auf illegale Substanzen. Viele haben Vorurteile, sie gehen davon aus, dass durch den Konsum zwangsläufig Abhängigkeiten entstehen. Damit wird oftmals etwas Negatives, wie Beschaffungskriminalität, Verwahrlosung und Verelendung oder, dass der Konsument nicht mehr gesellschaftsfähig sei, impliziert. Jedoch ist Drogengebrauch kein Phänomen der Gegenwart. Die ☠️ Menschheit nimmt seit jeher Drogen zu sich. Die ☠️ Forschung zeigt, dass viele frühere Kulturen Coffein, Tabak, Alkohol, Opiate oder Kokain konsumiert haben. Es wird in der biologisch-anthropologischen Forschung sogar davon ausgegangen, dass jeder Mensch ein Bedürfnis nach Rausch, Stimulierung und Ekstase hat 🎩. Dies ☠️ spielt vor allem im Jugendalter eine Rolle, da hier der Wunsch nach Erlebnissen und Erweiterungen des eigenen Horizonts im Vordergrund stehen.Diese Arbeit soll aufzeigen, dass es angeraten ist, die ☠️ Vorurteile gegenüber verbotenen Substanzen zu hinterfragen. Speziell wird dabei die ☠️ Frage aufgegriffen, ob Drogen eine Funktio...
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