Jordan verwendet seinen steifen Hahn für Rebecca

Jordan verwendet seinen steifen Hahn für Rebecca




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Jordan verwendet seinen steifen Hahn für Rebecca
Michael Jordan: Erlanger Künstler mit vielen Facetten

Ein Portrait im Magazin am Wochenende der Nürnberger Nachrichten
von
Gudrun Bayer
Den Belichtungstisch für den Siebdruck hat er selbst gebaut. Mit ausrangierten Fenstern aus seinem früheren Kinderzimmer. Auch sonst ist beim kurzen Rundgang im schicken Atelier im Frauenauracher Gemeindezentrum schnell zu sehen: Hier arbeitet einer, der sich nicht nur verkünstelt, sondern gut handwerken kann.
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Ein Text von Thomas Wolkinger für den Katalog zur Ausstellung
"10 im Zeichen des Hahn" in der kunst galerie fürth im Sommer 2017
Wer nach China reist, wie das der Zeichner und grafische Künstler Michael Jordan im Februar 2017 getan hat, steht vor keiner kleinen Herausforderung. Die üblichen Techniken der Welterfahrung und Kommunikation sind stark eingeschränkt: Mehr als ein zweifelhaft intoniertes nihao zur Begrüßung bringt der Reisende selten über die Lippen. Die Fremdsprachenkenntnisse der Gastgeber tendieren ebenfalls häufig gegen Null. Land und Leute, Sprache und Schrift, China , erscheinen als unlesbare Chiffren, als exotisches Rätsel.
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En ce mois de mai, Rennes fête l’Europe et organise une série de manifestations qui ouvrent au dialogue international, à l’échange et à la réflexion. Rencontre avec l’artiste Michael Jordan, en résidence à Rennes pour quelques semaines, autour de son exposition à la Maison Internationale de Rennes.
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Michael
Jordan – White land II
zur Eröffnung der Ausstellung in der Galerie Hirtengasse,
Nürnberg
von
Dr. Stephanie Waldow
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Epiphanien
Juni 2008

Eine
Serie von Blaudrucken
von
Dr. Stephanie Waldow
Die Techniken,
die der Künstler Michael Jordan verwendet, sind so vielfältig
wie seine Motive und Bildkompositionen selbst. Neben Zeichnungen (Aquarell,
Feder, Bleistift) beschäftigt sich Jordan vor allem auch mit verschiedensten
Techniken der Druckgrafik (Radierung, Siebdruck etc.); hier insbesondere
mit der Cyanotypie. Er greift die teils sehr alten Verfahrensweisen auf
und führt sie experimentell weiter. ...
aus: http://www.schauinsblau.de
Zeitschrift des interdisziplinären Zentrums für
Literatur und Kultur der Gegenwart, Nr.1 Phänomene der Gegenwart - Gegenwart
als Phänomen
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Die
Konzeption eines Comic-Strips
von Georg Klein und Michael Jordan
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Schund
mit Hund
von Thomas Wolkinger
aus: Falter
16/07, http://www.falter.at )
Copyright
2007-2100 by Michael Jordan (All Rights Reserved) -
Impressum
White
land – das ist die Suche nach dem weißen, unbeschriebenen Blatt,
ein gleichermaßen utopischer und atopischer Ort. Ein weißer
Spot auf der Landkarte, den es aufzusuchen gilt und der doch nie zu erreichen
ist.
White land – welche Auswirkungen hat dieser Nicht-Ort für die
Wahrnehmung, das eigene Arbeiten, die Kunst? Vielleicht jene: Die Einsicht
in die Unmöglichkeit, diesen Ort dingfest machen zu können und
zugleich die unermüdliche Annäherung an denselben. Mehr noch:
Die Einsicht, das noch nie Dagewesene nur in der Begegnung mit anderen künstlerischen
Perspektiven, in der Begegnung mit dem Anderen als dem absolut Anderen zu
erahnen.
Es
waren zugleich die Person und das Werk Arthur Schopenhauers, die uns dazu
angeregt haben, ihn zum Protagonisten eines Comic-Strips zu machen. An der
Person faszinierte uns zunächst die unverwechselbare Physiognomie,
wie sie die Fotografien aus den letzten Lebensjahrzehnten des Philosophen
zeigen.
Das
gerade erschienene Heft 9 "Jack, Mom und die anderen" ist ein
weiterer
Schritt, der konsequenteste bisher, in dieser langjährigen Recherche,
in der
Strobl und Kaplan zeichnerische Positionen von Künstlern aus ihrem
sich
bedächtig, aber ständig weitenden Umfeld mit eigenen Arbeiten
zu eigenwilligen
narrativen Bögen verarbeiten. Entstanden ist daraus ein präzise
gearbeitetes
und wunderschön gedrucktes Heft. Mehr als eine bloße Anthologie,
sondern ein
Comic, das vielschichtige Lesarten anbietet, die über die Einzelpositionen
der
beteiligten Zeichner hinausgehen. So ist der derzeit in Stockholm lebende
Künstler Michael Jordan nicht nur mit einer düster-ironischen
Geschichte im
Heft vertreten, die den Jobsuchenden Reinhold Schund und seinen dreibeinigen
Hund Ahab in ein unterirdisches High-Tech-Konzernlabor führt. Sondern
auch mit
einer Auswahl seiner Cyanotypien - eine Vervielfältigungstechnik aus
dem
18. Jahrhundert -, die im Heft um die mythischen und aus dem
Zeichenvorrat des Films wie des Unterbewussten schöpfenden
Zeichnungen des in Korneuburg lebenden Künstlers und Lehrers
Norbert Gmeindl montiert sind. Diese Spannung färbt wiederum auf die
folgenden
Arbeiten ab: auf Clemens Stechers "Scharade" etwa, eine genau
vor vier Jahren
begonnene und mit diesem Heft abgeschlossene assoziative, so bunte wie böse
Bildfolge zu George Bushs Irak-Rede, zwei Tage vor Invasionsbeginn. Edda
Strobl selbst steuert zwei luftige, autobiografische "Alltagscomics"
bei,
Helmut Kaplan unter anderem eine "Inside Dog" betitelte Folge
von Zeichnungen
und Fragmenten, die Einblick in Kaplans souverän- verstörenden
Kosmos aus
Sound, Licht und Schatten gewährt und außerdem als "Schlüsseltext"
des ganzen
Heftes gelesen werden kann. Insgesamt nicht nur ein Lese-, sondern ein
wirklich großes Lesenlernabenteuer.


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The German Program at CC has over 3,000 videos for students, faculty, staff, and others to view. These are located on the third floor in Armstrong Hall. Please contact Michelle Christiansen in the main office for more information.
Additional Germans film can be found in the Colorado College Tutt Library .
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7 Zwerge ; one of the many films in the collection in the German Department
659 - ABENTEUER DES KARDINAL BRAUN, DIE
Spielfilm, 1967, Farbe, 92 Min. Regie: Lucio Fulci. Mit Heinz Rühmann, Edward G. Robinson, u.a.
Der Gangster Joe Ventura hat einen genialen Einfall, wie man Rauschgift nach Amerika schmuggeln kann: Er lässt eine Kopie von Michelangelos "Pieta" herstellen und will das Rauschgift in der Skulptur verstecken, um sie legal nach Amerika zu verschiffen. Doch leider nehmen eine Leute diese Idee zu wörtlich und stehlen das wertvolle Marmor-Original aus Rom! Kardinal Braun, dessen Leidenschaft für Kriminalistik durch diese Dreistigkeit geweckt wird, macht sich auf die Gangsterjagd und kurbelt den "kirchlichen Fahndungsapparat" an. PAL
246 - ABENTEUER DES WERNER HOLT, DIE
Spielfilm der DEFA, 1965, S/W, 163 Min. Regie: Joachim Kunert. Mit Klaus-Peter Thiele, Manfred Karge, Arno Wyzniewski, Günter Junghans.
Werner Holt und Gilbert Wozlow, Freunde seit der Schulzeit, sollen sich noch als halbe Kinder gegen die anrückende Rote Armee verteidigen. Wolzow hat das Kommando der kleinen Truppen an sich gerissen und befiehlt dem Funker Holt, Verbindung mit dem Regiment herzustellen. Während des Funkens erinnert sich Holt an die entscheidenden Stationen seines Lebens. Für die humanistische Gesinnung seines Vaters fehlt ihm jedoch das Verständnis. PAL
Spielfilm, Österreich, 1943, S/W, 82 Min. Mit Hans Moser und Wolf Albach-Retty.
Ein Diener will seinen verarmten Herrn reich verheiraten...Eine altmodische Story, aber ganz flott erzählt. NTSC
Spielfilm, A/USA, 1952, S/W, 86 Min. Regie: Emile E. Reinert. Mit Gustav Fröhlich, Cornell Borchers, Franz Lederer, Inge Konradi.
Ein kleines, heute fast vergessenes Meisterwerk des Film noir: Ungewohnt düster präsentiert es den Schauplatz Wien - ungemütlich, mit schrägen Treppenhäusern, Durchgängen und vom Verkehr überrollten Gassen. Auch die Menschen passen nicht so recht in das Wienbildklischee: Sie sind gebrochene, entwurzelte Charaktere auf der Flucht vor der Vergangenheit in eine erhoffte bessere Zukunft. Die vom Kameramann Helmut Ashley eingefangenen Bilder von bezwingend dichter Atmosphäre, das hohe Tempo und die guten schauspielerischen Leistungen machen den Film, die erste österreichisch-amerikanische Koproduktion seit Beginn des Tonfilms in Österreich, zu einem der herausragendsten deutschsprachigen Kriminalfilme überhaupt. DVD2
1977 - ABENTEUERLICHER SIMPLIZISSIMUS
Spielfilm, 2008, Farbe, 240 Min. Regie: Fritz Umgelter. Mit Matthias Habisch, Christian Quadflieg, Günter Strack, Herbert Stass, friedrich von Thun.
Vierteiliger Film nach dem Romasn von Christoffel von Grimmelshausen.
1. Teil: Das Hanauer Kalb. 2. Teil: Der Jäger von Soest. 3. Teil: Der Schatz. 4. Teil: Adieu Welt
Das idyllische Leben des einfältigen Simplicius Simplizissimus wird mit Ausbruch des Dreissigjährigen Krieges zerstört. Der Bauernsohn verliert seine Eltern und sein Zuhause. Fortan beginnt seine abenteuerliche Reise: ein Einsiedler nimmt sich seiner an und lehrt ihn Schreiben und Lesen; er gerät als Hofnarr auf die Soldatenfestung zu Hanau, flieht zu den kroatischen Reitern, wird ein rüder Soldat, findet einen Goldschatz und flüchtet erneut, diesmal vor dem Galgen und den Frauen, im pompösen Paris erlebt er amouröse Abenteuer, erkrankt schwer und nimmt schließlich seine rastlose Reise wieder auf... DVD2
Spielfilm, 1958, S/W, 95 Min. Regie: Rolf Meyer. Mit Johannes Heesters, Gisela Schmidting, Margarete Hagen, Ernst Waldow, Victor Janson.
Skandal und Liebe im Mädchenpensionat! Ein sehr anstrengendes Leben ist es, das der Professor Wendler führen muss. Er sieht nämlich viel zu gut für den Musiklehrer einer Mädchenschule aus und muss es nun ertragen, dass sich die jungen Damen Hals über Kopf in ihn verlieben. Besonders eine gewisse Ines hat es auf ihn abgesehen und kann es nicht begreifen, dass ihr, dem verwöhnten Kind südamerikanischer Millionäre, nicht auch der größte Wunsch, eben jener Professor Wendler, erfüllt wird. PAL
Spielfilm der DEFA, 1980, Farbe, 95 Min. Regie: Oldrich Lipsk. Mit Agnes Kraus Henry Hübchen, Julie Juristova, Vlastimil Brodsky.
Nachbarn und Bekannte schätzen die uneigennützige Hilsbereitschaft von Zahnarzt Dr. Flanke. Nur bei Biggi, der schönen Trainerin einer von ihm betreuten Eishockeymannschaft kommt der Dentist leider nicht gut an. Die kesse Dame hält den Junggesellen nämlich für ein ganz ungeschicktes Exemplar seiner Spezies. Wie gut trifft es sich doch da, dass Schwester Agnes ihre Charakternase einmal mehr in Angelegenheiten steckt, die sie eigentlich gar nichts angehen... Diese DDR-Komödie wirkt so bieder wie die in ihr gezeigten Tapeten. PAL
Spielfilm, 2004, Farbe, 87 Min. Regie: Jakob Schäuffelen. Mit Felicitas Woll, Sebastian Ströbel.
Die rennbegeisterte Mia träumt davon, eines Tages als jüngste Fahrerin die Rallye Paris/Dakar zu gewinnen. Und warum nicht? Durch einen Zufall lernt sie die exotische Schönheit Sherin kennen, die sie in die aufregende Subkultur der geheimen Autorennen einführt: Eine Welt aus Benzingeruch, getunten Motoren, verbranntem Gummi, heissen Mädchen und echten Kerlen. Mia ist fasziniert. Dort trifft sie auch den ungeschlagenen Street-Racer Cosmo, einen ultra-coolen Typen mit dicker Karre und großer Klappe. Für Mia genau der Richtige, um zu beweisen, wer wirklich auf die Pole Position gehört... DVD2
Spielfilm/Biografie, 1998, Farbe, 90 Min. Regie: Frank Beyer. Mit Karoline Eichhorn, Peter Lohmeyer, u.a.
In der Ost-Berliner Villa des populären Schauspielers Manfred Krug und seiner Frau versammeln sich am 20. November 1976 elf Menschen. Es sind Autoren, Regisseure: die Künstler-Elite der DDR. Unter ihnen sind Jurek Becker, Christa Wolf, Stefan Heym, Frank Beyer, Ulrich Plenzdorf und Heiner Müller. Sie treffen sich mit drei Herren ganz anderer Machart: Werner Lamberz, Eberhard Heinrich und Heinz Adameck, Vertreter der Macht im Staate. Drei Tage sind vergangen seit der Ausweisung von Wolf Biermann und der darauffolgenden Unterzeichnung eines Protestes gegen diese Maßnahme. Die Versammelten sind die Unterzeichner, und sie gehören zu den populärsten Bürgern der DDR. Manfred Krug muss geahnt haben, was ihn nach dieser seltsamen Tafelrunde erwartet, dennoch zeigt er enorme Zivilcourage. Er nimmt das Gespäch heimlich mit Tonband auf. Er kennt das Risiko, doch er kann nicht anders. Dieses Treffen muss protokolliert werden. Die Folgen des Treffens in der Villa sind ein Stück Zeitgeschichte. Jeder der Anwesenden ist gezwungen, sein Verhältnis zu sich selbst, seinem Beruf und seinem Staat neu zu definieren. Der Staat erweist sich als unfähig, anders als mit Einschüchterung zu reagieren. Entgegen aller Versprechungen gibt es Konsequenzen. Manfred Krug wird mit einem - nie ausgesprochenen - Berufsverbot belegt. Nach einem halben Jahr erzwungener Untätigkeit steht sein Entschluss fest. Er stellt einen Ausreiseantrag. Spätestens jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Frage lautet nicht, wer ebenfalls gehen wird, sondern vielmehr, wer lässt sich verbiegen, lässt sich korrumpieren? Die Partei droht und lockt, stellt sich taub, schickt Unterhändler. Für Krug und seine Familie werden die kommenden Wochen zur Nervenprobe. PAL
Spielfilm, 1994, Farbe, 90 Min. Regie: Katja von Garnier. Mit Katja Riemann und Nina Kronjäger.
Frenzy ist Cartoonistin und steckt in einer Schaffenskrise. Ihre Comics müssen optimistischer werden, sonst verliert sie ihren Job. Das eigene Leben und Lieben ist jedoch alles andere als inspirierend, also soll Frenzys Freundin Maischa als Vorlage dienen. Maischas Rendezvous mit Rene verspricht einiges an Anregung. Einzige Bedingung: Frenzy muß in dieser Zeit Renes besten Freund Mark die Stadt zeigen. Ein Abend mit Folgen... Yuppie Probleme in Deutschland! Aber Katja Riemann ist schon super. PAL
siehe oben. VHS Version des Films Nr. 212.
Spielfilm, 1968, S/W, 107 Min. Regie: Egon Günther. Mit Rolf Ludwig, Katharina Lind, Bodo Krämer, Manfred Krug, Dorisa Thalmer.
August 1914: der Erste Weltkrieg beginnt. Der 17-jährige Bürgersohn Hans Gastl entscheidet sich gegen diesen Krieg, gegen seine vom fataischen Nationalismus betrunkenen Freunde und gegen seinen verkommenen Vater, einem Münchener Oberstaatsanwalt. Damit tritt Hans Gastls Abschied von Kindheit und Jugend, von Familie und spießbürgerlicher Herkunft an die Oberfläche - begonnen hatte er mit kleinen "Rebellionen", mit der Freundschaft zu dem Juden Löwenstein oder zu dem Arbeiterjungen Hartinger. Hatte Hans' früheres Zaudern zwischen Konformismus und "Anderssein" noch die Liebesbeziehung zur Prostituierten Fanny in einer Tragödie enden lassen, so traut er sich nun endlich zu einem eigenen, kompromisslosen Weg.
"Regisseur Egon Günther und Autor Günter Kunert verfilmten den autobiographischen Entwicklungsroman des vormaligen DDR-Kulturministers Johannes R. Becher als modernes Spektakel, antibürgerlich und pazifistisch zugleich". (Progress-Film.de).
679 - ABSCHIED - BRECHTS LETZTER SOMMER
Spielfilm, 2000, Farbe, 90 Min. Regie: Jan Schütte. Mit Jeanette Hain, Monica Bleibtreu, Samuel Fintzi, u.a.
Es ist ein heisser Sommertag im brandenburgischen Buckow im Jahre 1956. Bertolt Brecht logiert in seinem Landhaus und bereitet die Premiere des Stückes "Der kaukasische Kr
Quicki mit einem Arbeitskollegen
Silikonstiefmutter gab der Muschi einen Stiefsohn und erwischte ihn beim Gucken in
Scharfes Amateur Babe hat einen sexy Hintern

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