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Gesetzliche Krankenkassen sollen teurer werden, sagt Gesundheitsminister Lauterbach. Aber wie viel machen 0,3 Prozentpunkte beim Zusatzbeitrag aus? Und wie kann man doch noch sparen? Der Überblick.







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Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Millionen Versicherte müssen demnächst mehr zahlen
Ganz überraschend kam es nicht, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach ( SPD ) am Dienstag höhere Beiträge für die Krankenkassen ankündigte . Deren Finanzierung ist wackelig, die Coronapandemie war auch ganz schön teuer, und Finanzminister Christian Lindner ( FDP ) will den Bundeszuschuss wieder runterfahren – im Idealfall wird die Gesundheitsversorgung aus Beiträgen bezahlt und nicht mit Steuergeld.
Man hat es kommen sehen – aber das ist ein schwacher Trost: Millionen Versicherte und ihre Arbeitgeber müssen demnächst mehr bezahlen. Und sie stellen sich deshalb nun Fragen, was die Ankündigung für sie persönlich bedeutet. Deshalb der Reihe nach:
Erhöht wird der sogenannte Zusatzbeitrag zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Für die gut 57 Millionen Mitglieder der GKV (Stand 2020) heißt das: Bald müssen sie mehr zahlen.
Ihr Beitrag setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Festgeschrieben ist der allgemeine Beitragssatz von 14,6 Prozent vom Bruttolohn (unter bestimmten Umständen gilt ein ermäßigter Satz von 14,0 Prozent) – der bleibt auch in Lauterbachs Plan unverändert. Hinzu kommt für alle der Zusatzbeitrag . Auch der berechnet sich als Anteil vom Bruttolohn, nur dass jede Krankenkasse die Höhe in einem gewissen Rahmen selbst festlegt. Bei den billigsten Kassen kommen derzeit 0,35 Prozentpunkte hinzu, bei den teuersten 2,5 Prozentpunkte . Im Durchschnitt liegt der Zusatzbeitrag nach Angaben des Gesundheitsministeriums bei 1,3 Prozent. Das heißt, Versicherte kommen durchschnittlich auf insgesamt 15,9 Prozent. Bezahlen müssen sie davon allerdings nur die Hälfte, die andere Hälfte zahlt der Arbeitgeber. So landet man bei knapp 8 Prozent, die jeden Monat vom Gehalt abgezogen werden.
Ab 2023 nun soll dieser Zusatzbeitrag um 0,3 Prozentpunkte angehoben werden. Das heißt: Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen jeweils 0,15 Prozentpunkte vom Bruttogehalt mehr bezahlen. Sind dann im Durchschnittsbeispiel 8,1 Prozent.
Ein Unterschied von 0,15 Prozent klingt abstrakt nicht so, als ob es um irre viel Geld ginge. Aber das Geld fehlt jeden Monat auf der Gehaltsabrechnung – und läppert sich also.
Bleiben wir beim durchschnittlichen Satz von 1,3 plus 14,6 Prozent, dann zahlen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen derzeit so viel für die Krankenversicherung :
Mit einem Bruttogehalt von 2000 Euro: 159 Euro im Monat oder 1908 Euro pro Jahr.
Mit einem Bruttogehalt von 3000 Euro: 238,50 Euro im Monat oder 2862 Euro pro Jahr.
Mit einem Bruttogehalt von 4000 Euro: 318 Euro im Monat oder 3816 Euro pro Jahr.
Nimmt man hier einen erhöhten Zusatzbeitrag von 1,6 Prozent gemäß Lauterbachs Plänen an, ergeben sich folgende Zahlen:
Mit einem Bruttogehalt von 2000 Euro: 162 Euro im Monat oder 1944 Euro pro Jahr, also 36 Euro mehr .
Mit einem Bruttogehalt von 3000 Euro: 243 Euro im Monat oder 2916 Euro pro Jahr, also 54 Euro mehr .
Mit einem Bruttogehalt von 4000 Euro: 324 Euro im Monat oder 3888 Euro pro Jahr, also 72 Euro mehr .
Neben den konkreten Zahlen spielt auch der Teil der Erhöhung eine Rolle, der von den Arbeitgebern geschultert wird – wenn auch indirekt. Zur Erinnerung: Die Erhöhung müssen beide Seiten mittragen. Natürlich werden Vorgesetzte diesen Kostenpunkt mit einberechnen, wenn das nächste Mal über eine mögliche Gehaltserhöhung gesprochen wird. Auf beiden Seiten des Verhandlungstisches kommt hinzu, dass der höhere Beitragssatz in eine Zeit fällt, in der ohnehin fast alles teurer wird.
Am Ende dieses Artikels finden Sie unseren Brutto-Netto-Rechner, mit dem Sie Ihre gesamte Gehaltskalkulation durchspielen können. Den Zusatzbeitrag können Sie dort frei eintragen, die Krankenkassenkosten werden beim Ergebnis separat aufgeschlüsselt. Wenn es Ihnen nur um die Krankenkasse geht, brauchen Sie keine weiteren Informationen als das Gehalt und den Zusatzbeitrag. Für eine komplette Berechnung, was netto von Ihrem Gehalt übrigbleibt, müssen Sie unter anderem Ihre Steuerklasse kennen.
In den gezeigten Beispielen zahlen alle den gleichen Anteil. Aber: Das gilt nur bis zu einem Gehalt von 4837,50 Euro im Monat. Das ist das höchste Bruttogehalt, aus dem der Krankenkassenanteil berechnet wird, die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze. Anders gesagt: Jeder Cent, der mehr verdient wird, bleibt von Krankenkassenbeiträgen verschont.
Das führt dazu, dass kleinere und mittlere Einkommen stärker belastet werden als hohe Einkommen. Wer genau so viel verdient wie die Beitragsbemessungsgrenze, zahlt nach der Beispielrechnung unter Berücksichtigung eines Zusatzbeitrages von 1,3 Prozent 384,58 Euro im Monat, darüber wird der Beitrag nicht mehr höher. Wer also etwa 5000 oder 6000 Euro einstreicht, zahlt genau so viel.
Allerdings wird bereits diskutiert, die Beitragsbemessungsgrenze anzuheben, um die Einnahmen zu erhöhen, unter anderem fordern das die Grünen . In Lauterbachs Plänen taucht dieser Punkt nicht auf.
Will man die Kasse nicht wechseln: nichts. Wenn die Erhöhung tatsächlich so beschlossen wird, bekommen Sie ab Januar den höheren Beitrag vom Gehalt abgezogen.
Allerdings ist jetzt durchaus ein guter Zeitpunkt, um über einen Kassenwechsel nachzudenken. Bei einer Beitragserhöhung gilt ein Sonderkündigungsrecht , und vielleicht ist Ihre aktuelle Kasse ja auch ohne die Erhöhung nicht besonders günstig. Die Spannweite der Zusatzbeiträge umfasst immerhin fast 2,2 Prozentpunkte.
Grundsätzlich haben gesetzliche Krankenkassen einen vorgeschriebenen Leistungsumfang, der für alle gleich ist. So ist sichergestellt, dass man überall die medizinische Grundversorgung erhält – man kann also durchaus auf den Preis schauen. Dazu bieten sich Vergleichsportale wie Verivox 


oder Krankenkassen.de an.
Unterschiede gibt es natürlich trotzdem. Zum Beispiel bei Leistungen, die über den gesetzlichen Katalog hinausgehen: Das kann eine jährliche professionelle Zahnreinigung sein, die Abrechnung homöopathischer Mittel oder besondere Heilmethoden wie Osteopathie. Da muss jeder selbst wissen, was ihm wichtig und einen Mehrpreis wert ist. Beispielsweise macht das Portal Finanztip jedes Jahr einen Kassenvergleich , bei dem nicht nur die Beitragshöhe berücksichtigt wird, sondern auch viele Servicemerkmale.

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