Jetzt ist auch sie endlich ein Pornostar

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Sie ist die jüngste Pornodarstellerin der Schweiz. Und hat Spass an ihrem Job. Sagt sie.

Sie wird wütend, wenn sie gefragt wird, ob sie in ihrer Kindheit sexuell missbraucht worden sei. Nichts dergleichen, Tamara Joyce, die ihren richtigen Namen nicht verraten will, war nicht mal frühreif, mit 16 Jahren war sie noch Jungfrau. Doch damals wusste sie schon: Sie will Pornostar werden. Wie kommt eine junge Frau auf so eine Idee? Sie habe wissen wollen, «wies im Pornobusiness so abgeht und was diese Frauen in ihrem Leben sonst so machen», sagt sie so, als ob die Frage damit geklärt sei. Als sie endlich 18 Jahre alt war und somit das Mindestalter für die Branche erreicht hatte, stellte sie sich bei allen grösseren und kleineren Schweizer Pornoproduzenten vor. Mit Erfolg. Michael Ryan, der gemäss dem Motto «Hier fickt der Chef noch persönlich» eine florierende Pornosite betreibt, nahm sie unter Vertrag.
Da sie bei einer Pflegefamilie wohnte, hatte sie kaum Kontakt zur Mutter, den Vater hat sie seit Jahren nicht mehr gesehen. Der weiss nichts von ihrem Job. Und wenn doch, ist ihr das auch egal. Sie steht zu ihrem Job: Für annabelle wollte sie sich partout in Arbeitskleidung ablichten lassen – Jeans und T-Shirt hatten keine Chance. Ihr erster Porno, in dem sie eine Lehrtochter in einem Kleidergeschäft spielt und aus purer Langeweile Sex mit dem Ladenbesitzer hat, ist ein Bestseller. Was das für Männer sind, die ihn sich ansehen, und was sie dabei machen, will sie nicht wissen. Angewidert schüttelt sie den Kopf, ihre langen, pechschwarzen Haare fliegen durch die Luft. Sie sind nicht echt. «Extensions», sagt sie. Auch die Fingernägel sind künstlich. Die Bräune? «Solarium.» Und die Brüste? «Die sind so gross, wirklich!»
Wie hoch ihre Gage war, verrät sie nicht. Aber sie habe «viel» verdient. Dennoch mache sie es nicht wegen des Geldes. Sondern weil sie das Business «spannend»und den Dreh selbst «lustig» finde. Zuerst ein wenig rumblödeln, damit die Stimmung locker sei, dann ficken. «Michael Ryan liess mich mitbestimmen, und wenn ich eine Pause brauchte, haben wir etwas getrunken, gegessen, dann weitergemacht.» Bis zum Orgasmus. Nein, nicht nur er, auch sie habe einen gehabt, beteuert sie.
Bereits als 17-Jährige liess sich Tamara Joyce zur Domina ausbilden. Während dreier Monate schaute sie einer erfahrenen Domina zu. Lernte, wie sie die Bondagen schnüren muss, wie man das Gesicht gezielt bespuckt und wo die Peitschenhiebe am meisten wehtun. Sie absolvierte die Domina-Prüfung. Der Testkunde bezahlte 150 Franken für eine Stunde, halb so viel wie sonst üblich. Tamara Joyce bestand.
Doch da sie noch nicht volljährig war, brauchte sie das Einverständnis der Mutter, um auch tatsächlich als Domina arbeiten zu können. Ihre Mutter, Pflegefachfrau in einem Spital, besichtigte das Domina-Studio, verlangte ausführliche Erklärungen und diskutierte lange mit der Tochter – schliesslich gab sie die Erlaubnis.
Kurze Zeit später hatte Tamara Joyce einen treuen Kundenstamm und verdiente bis zu 20 000 Franken pro Monat. Am liebsten waren ihr die Kunden, die «Langzeithaltung» wünschten. Diese Männer wollten für ein paar Stunden in einen Käfig gesperrt werden. Tamara brauchte nur ab und zu nach ihnen zu schauen, ihnen ins Gesicht zu spucken und sie auszulachen. Dabei verdiente sie genauso viel, wie wenn sie einen Freier mit Schlägen «befriedigen» musste. Nach einem halben Jahr stellte ihr ein Stammkunde, ein «sehr hässlicher, dicker, erfolgreicher und bekannter Zürcher Politiker», nach, er wollte sie heiraten. Das war ihr dann doch zu viel. Sie zog um und hängte die Peitsche an den Nagel.
Auch ihre Beziehung ging damals in die Brüche. Der Freund, er soll ihre grosse Liebe gewesen sein, kam mit ihrem Job nicht klar. «Wer mich liebt, der akzeptiert auch meinen Job», sagt sie dazu. Ihr neuer Freund, ein zehn Jahre älterer DJ, tut das. Wenn «alles klappt», will sie später Kinder mit ihm. Bis dahin bleibt Joyce im Pornobusiness.
Aber was wollte Tamara Joyce eigentlich werden, als sie selbst noch ein Kind war? Sie überlegt. «Ganz früher», sagt sie dann, «wollte ich eine bekannte Schauspielerin werden.» Tja, vielleicht ist das die Erklärung, warum sie ist, was sie ist: 18 Jahr und Pornostar.

von
Redaktion von Simon Winkelmüller; Produktion: Stay Goodbye

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Hurricane-Highlights: Endlich wieder Festival

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Art: Konzert
Datum: 17.06.2022, 17:30 Uhr
Ende: 19.06.2022
Ort:








Schlagwörter zu diesem Artikel
Hurricane


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Nach zwei Jahren Pandemie erlebt NDR Musikjournalist Matthes Köppinghoff wieder das Hurricane Festival in Scheeßel. Kings Of Leon, The Hives, Thees Uhlmann - der dritte Tag belohnte ihn mit einem fulminanten Finale.
Und schon ist der letzte Festivaltag angebrochen: Am Sonntagmorgen fahren backstage wieder fleißig Gabelstapler von Bühne zu Bühne, Soundchecks laufen, man sieht allen Beteiligten eine gewisse Müdigkeit an. Aber trotzdem macht das Ganze ja auch Spaß, das weckt Energiereserven. Etwas verschlafen und übernächtigt geht es also in die letzte Runde, der Himmel ist bedeckt - mal schauen, ob noch der Regen einsetzt. Es hätte ja Tradition, und immerhin habe ich meine Regenjacke dabei.
Nachdem ich ein bisschen über das Gelände flaniert bin, setze ich mich in die Pressekonferenz. FKP Scorpio-Chef und Veranstalter des Hurricane Stephan Thanscheidt ist "im Großen und Ganzen wahnsinnig zufrieden". Feuerwehr, Rettungskräfte, Polizei und die Stadtverwaltung freuen sich ebenfalls, dass alles so gut verlaufen ist. Das Publikum wird als sehr geduldig und diszipliniert gelobt, auch die Vergrößerung des Geländes und damit eine Entspannung bei der Anreise. Dazu darf man die post-pandemischen Bedingungen auch nicht vergessen: Zwei Abi-Jahrgänge erleben hier quasi ihr allererstes Festival. Die logistischen Prozesse, die eine Großveranstaltung dieses Ausmaßes mit sich bringt, müssen auch erstmal anlaufen. Unter diesem Aspekt ist das Hurricane 2022 ein großer Erfolg. 

ARTE und NDR.de haben an drei Tagen gut 28 Stunden Musik gestreamt. Einige Konzerte gibt es jetzt als Video on demand.
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Scheeßel ist normalerweise ein ruhiges niedersächsisches Örtchen mit 13.000 Einwohnern. Über das Hurricane-Wochenende sind aber hier täglich nahezu 80.000 Menschen (Publikum und Mitarbeiter*innen) zusätzlich wohnhaft. So ist auch die neue Bürgermeisterin Ulrike Jungemann erleichtert: "Es ist sensationell wenig passiert". Angesprochen auf die recht geringe Anzahl weiblicher Künstlerinnen im Lineup, merkt Thanscheidt an, dass daran in den nächsten Jahren weitergearbeitet wird. Hier sei ein gesamtgesellschaftlicher Prozess im Gange - da drücken wir die Daumen, dass auch Mainstream-Festivals irgendwann wirklich und ohne Augenzudrücken geschlechterausgeglichen sind.
Zurück zu den Konzerten in diesem Jahr, denn es laufen ja noch welche: Ein Highlight sollten eigentlich Royal Blood werden, aber es kommt anders. Das Duo aus Brighton hat neben einem exzellenten Live-Ruf einen ganz eigenen Sound. Das liegt vor allem an Mike Kerr: Er spielt Bass, aber auf eine Art und Weise … Es klingt so heavy und verzerrt, als hätte er sich doch eine E-Gitarre umgeschnallt. Und eigentlich geht die Show heute auch solide los. Vor der Hauptbühne freuen sich die Leute über den breitbeinigen Poser-Rock, bis dann jedoch unverständliches Gebrummel folgt, besagter Bass weggeworfen wird und Kerr von der Bühne stürmt.
Drummer Ben Thatcher schaut sehr perplex aus der Wäsche, das Publikum ebenfalls. Nach einem klärenden Gespräch hinter der Bühne kommt der Schlagzeuger zurück, berichtet und entschuldigt sich: Kerr hat zum einen während des Auftritts seine Stimme verloren, da geht wohl nichts mehr gesanglich. Zum anderen hat er heute Geburtstag und ist wohl am Boden zerstört, die Band will es beim nächsten Mal wieder gutmachen. Daher gibt es nach der Erklärung von Ben auch seitens der Zuschauer*innen ein fettes "Happy Birthday" in Richtung Mike. Das ist wirklich sehr schade, bei "Figure It Out" wären die Leute bestimmt ausgeflippt. Wir wünschen gute Besserung!
Zu Beginn des neuen Absatzes eine Entschuldigung: Ich schaffe es leider nicht rüber zu Mine, hatte ich es mir doch fest vorgenommen. Ein Konzert von ihr schaue ich mir aber bei allernächster Gelegenheit an, versprochen! Stecken bleibe ich bei Thees Uhlmann & Band . Thees Uhlmann ist ein Indie-Nordlicht aus Hemmoor, wohnt mittlerweile in Berlin, war einst die Stimme der Band Tomte, schreibt ab und zu ein Buch und ist jetzt musikalisch allein unterwegs. Drei Alben hat er mittlerweile veröffentlicht, auf dem letzten "Junkies & Scientologen" war so auch das großartige "Ich bin der Fahrer, der die Frauen nach Hip-Hop-Videodrehs nach Hause fährt". Seine sympathisch-schnoddrige Art macht auf Konzerten sehr viel Spaß, außerdem sind seine Bildunterschriften bei Instagram und Facebook herrlich-unterhaltsame Kurzgeschichten. Heute sieht man ihm merkbar an, dass er sich freut, endlich wieder auf dem norddeutschen Festival spielen zu können: "Ich glaube, ihr seid so viele, ihr wartet auf das nächste Konzert!" Es gibt Songs von seinen drei Alben, auch ein paar Nummern von Tomte - ein schöner sonniger Musiknachmittag.
Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung .
Danach muss ich mich entscheiden: Gehe ich zu Kummer? Gehe ich zu den Hives? Zunächst biege ich ab Richtung Felix Kummer, alias der Sänger von Kraftklub. Doch nach wenigen Schritten und einen Blick zum Horizont merke ich: Das hat keinen Sinn. Kummer ist wohl der heimliche Headliner, Zehntausende stehen vor mir. Kein Wunder bei seinem gelungenen Solo-Album "KIOX" und dem Nummer 1-Hit "Alles Wird Gut". Da bin ich wohl zu spät losgegangen, um einen halbwegs gescheiten Platz abzubekommen. (Trotzdem mein Anspieltipp: "Wieviel Ist Dein Outfit Wert?") Somit schwenke ich rüber zu einer Band - oder, hier lehne ich mich mal weit aus dem Fenster: den besten Entertainern der Welt. Denke ich mir jedenfalls, als ich zur Hauptbühne schlurfe und mir schon "Walk Idiot Walk" entgegenschallt.
Ihre richtig große Zeit hatten The Hives Anfang der 2000er: "Veni Vedi Vicious" (2000) und "Tyrannosaurus Hives" (2004) waren gefeierte Alben, 2006 wurden sie sogar vom Spin Magazin zur "Best Live Band in the World" erkoren. Die Bühnen sind so auch ihr eigentliches Zuhause. Vielleicht kennt ihr sie ja als Vorband von den Toten Hosen? Die haben The Hives nämlich 2017 mit auf Tour genommen, auch wegen ihres hohen Unterhaltungsfaktors. Optisch erkennt man die Band um Sänger Howlin' Pelle Almqvist an maßgeschneiderten Anzügen in Schwarz und/ oder Weiß.
Die Hives wissen perfekt, wie eine Rock-Show laufen muss: Almqvist ist der Frontmann, der die Menge mit charmant selbstverliebten Ansagen anstachelt. Selbstverständlich immer mit einem Augenzwinkern. Der Rest der Bande macht ihren Job, schrammelt sich also durch das Set, Posen inklusive. Almqvist ist offensichtlich hier der charismatische Befehlshaber für zehntausende Zuschauer*innen, ein Entertainer der allerfeinsten Sorte. Da fällt es nicht mal auf, dass er die Show mit offenem Hosenschlitz durchzieht - das fällt ihm erst bei der Verbeugung am Ende auf. Während des Auftritts springt und sprintet er über die Bühne. Beim einsetzenden Regen gibt's dann auch "Stage-Diving im Sitzen", sowie Signature-Songs wie "Hate To Say I Told You So" und "Tick Tick Boom".
Bei Rise Against , eine Punk-Band mit Hardcore-Historie, könnte man auch vermuten: Die wohnen hier irgendwo in der Nähe im Wald. Dort krabbeln sie jährlich zum Hurricane aus ihrer Höhle, reiben sich den Murmeltierschlaf aus den Augen, um dann auf die Bühne zu klettern und ihr Ding zu machen. Tatsächlich kommen Rise Against aber aus Chicago, und sie sind hier seit Langem gern gesehene Gäste. (Das mit der Höhle war jetzt echt gemein von mir, entschuldigt bitte. Die Band ist super und hat das nicht verdient, aber sie waren halt schon öfters hier. Ein bisschen Spaß muss sein.) Rise Against freuen sich sichtlich, wieder beim Hurricane zu sein.
Die Zuschauer*innen können auf der Bühne ein großformatiges Symbol über dem Quartett erkennen: Es ist ein Herz mit einer Faust, umkreist von zwei Pfeilen. Das steht für die politische und menschliche Einstellung der Band, für Akzeptanz und Verständnis, und damit Auflehnen gegen Rassismus, Nationalismus, Transphobie, Homophobie und Gewalt. Die vier Musiker setzen sich zudem für Umweltschutz und Tierrechte ein. (Schaut euch diesbezüglich gern das Musikvideo zu "Ready To Fall" an.) Ihre Songs sind schnell, Sänger Tim McIlrath schreit ins Mikrophon, auch mal in ein Megafon - und ich muss zugeben: Ich hätte im Vorfeld nicht gedacht, dass immer noch so viele Leute zu Rise Against abgehen wollen. Der Platz vor der River Stage ist proppenvoll, zehntausende hüpfen und schreien mit. Eine schnelle, rasante Show, die Spaß macht und bewegt! Sieht auch super aus, bei untergehender Sonne mit dem Riesenrad am Ende des Menschenmeers.
Während bei Rise Against noch ein Feuerwerk gezündet wird, mache ich mich allmählich wieder auf den Weg. Hinter der Hauptbühne schlendert mir ein Typ in Jeans und College-Jacke entgegen. Ich identifiziere ihn als den bereits er
Die vollbusige Schönheit schmollte über die Lippen und bekam einen Schwanz in ihre
Geschickte rothaarige gal gibt Tiefe Kehle zu Ihren Kollegen
Das Küken lutscht an ihren großen Nippeln und masturbiert gleichzeitig

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