Jede Menge Typen poppen den Teen
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Jede Menge Typen poppen den Teen
Frau Herr Divers Keine Angabe Anrede
Fränkische Nachrichten Plus-Artikel Lesung - Herbert Rosendorfer las in Kloster Bronnbach aus seinem jüngsten Roman "Der Mann mit den goldenen Ohren" Schräge Typen und jede Menge Wortwitz
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Im roten Sessel sitzt Herbert Rosendorfer, den Blick fest ins Buch geheftet, und liest. Um ihn, im Halbrund, lauschen die Gäste tiefversunken und gebannt der Erzählung. Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so mucksmäuschenstill ist es bisweilen. Nur rund zwei Dutzend Zuhörer ließen sich am Samstag in Bronnbach den Meister von Witz, Ironie und hintersinnigem Humor nicht entgehen. Der hatte
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Autor Michael Moritz las in der öffentlichen Bibliothek Breisach. Foto: Paul Klock
Ein weinechter Kaiserstuhl Krimi. Spielt er doch ausschließlich zwischen Endingen und Breisach mit einem kleinen Schlenker nach Freiburg. Regiokrimis sind seit den ersten aus der Eifel stammenden Exemplaren Anfang der 80er-Jahre ein Erfolgsmodell made in Germany. Schrullige Kommissare, pittoreske Schauplätze, überraschende Motive, wiedererkennbare Typologien – zumindest für die, die damit vertraut sind. Das "Badische Todesspiel" bietet für jeden etwas, oder wie es in einem der Mundartdialoge heißt: "Ma muss halt für alle ebbis im Sortiment habe."
Der Bräutigam wird erschossen
Apropos ...
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Der Autor Michael Moritz las aus seinem neuesten Roman "Badisches Todesspiel".
BREISACH. Schwarze Messen, esoterische Winzer, skrupellose Frauen und ein "badisch-andalusischer" Kommissar mit Burnout Syndrom. Dazu jede Menge schräge Typen und verwickelte Beziehungen. Keine Frage, in seinem neuen Krimi "Badisches Todesspiel" schöpft der in Freiburg geborene und in Bötzingen aufgewachsene Autor, Schauspieler und Kabarettist Michael Moritz (der Name mit dem Doppel-M klingt selbst schon wie ein Pseudonym) aus dem Vollen. Seinen elften Roman, der vielleicht den stärksten Lokalbezug von allen hat, stellte er in der Breisacher Stadtbücherei vor.
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Erstellt: 28.07.2016 Aktualisiert: 28.07.2016, 08:32 Uhr
Hergershausen - Die Laienspieler des SV Kickers proben wieder. Im November werden sie mit ihrem inzwischen zwölften Stück in gewohnter Manier die Lachmuskeln der Zuschauer strapazieren. „Grand Malheur“, ein Schwank in drei Akten von Bernd Gombold, steht auf dem Spielplan. Von Petra Grimm
Und die Proben versprechen bereits beste Unterhaltung für die vier geplanten Theaterabende im Bürgerhaus. „So viele Schauspieler waren wir bisher noch nie bei einem Stück“, sagen Sigrun Saul und Inge Herget. Zwölf Akteure, einer sogar in einer Doppelrolle, werden die Bühne bei dieser Komödie, die in einem Kur- und Wellnesshotel spielt, bevölkern. Noch haben die meisten bei der wöchentlichen Probe ihr Textbuch in der Hand. Bei Knabberzeug und dem einen oder anderen Bierchen werden die Szenen einstudiert, besprochen und viel gelacht. Seit Mai wird geprobt, aber erst seit zwei Wochen mit Kulissen auf der Bürgerhausbühne. Dem entsprechend herrscht bei einigen noch Verwirrung darüber, wann wer wo durch welche Tür abgehen muss. Das sorgt immer wieder für unfreiwillige Komik. Aber neben dem geselligen Vergnügen steckt auch echte Arbeit in der Inszenierung, bei der die Truppe gemeinsam Regie führt und passende Gags mit Lokalkolorit integriert.
„Die letzten beiden Wochen vor der Aufführung mit den vielen Probenstunden sind dann echt hektisch. Aber beim Auftritt ist es ein Riesenspaß“, sagt Alexander Buia, der im wirklichen Leben als Arzt am OP-Tisch steht und bereits während seines Studiums bei der Kickers-Theatergruppe Rollen einstudierte. Er ist – ebenso wie Christa Weinert, Inge Herget und Sigrun Saul – von Anfang an dabei und stand bereits bei der ersten Aufführung im Jahr 1988, anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Sportvereins, auf der Bühne.
Zur Unterhaltung bei diesem Jubiläum hatte sich die Truppe damals gegründet und schreibt seither Erfolgsgeschichte. Denn inzwischen spielen sie seit 28 Jahren, in der Regel alle zwei Jahre, vor vollem Haus. Und zwar an vier Abenden. Ihr guter Ruf als Garant für ausgelassene Unterhaltung lockt Zuschauer aus der ganzen Umgebung vor den roten Vorhang.
„Nachwuchsprobleme haben wir nicht“, sagte Sigrun Saul. Zum harten Kern stoßen immer wieder neue Mitspieler, bei der aktuellen Aufführung Evelyn Pfeiffer und Marco Saul. Das Ensemble besteht aus ausreichend Männern und Frauen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Temperamente, um einen ganzen Kosmos skurriler Figuren zu besetzen.
So auch beim aktuellen Stück, in dem die neue Verwaltungsleiterin Sabine (Evelyn Pfeiffer) den Hotelangestellten als Controllerin einiges abverlangt. So müssen sich die resolute Putzfrau Elli (Sigrun Saul) und der langsame Hausmeister Hans (Markus Nelhübel) erstmals mit dem Thema „Arbeitszeitmanagement“ befassen. Markus Nelhübel spielt auch den Hoteldirektor Dr. Kowalski, dem die neue Verwaltungschefin, die ihm auf die Finger schauen soll, natürlich ein Dorn im Auge ist. Jede Menge schräge Gäste und ihre Familienangehörigen (Ingrid Klein, Inge Herget, Wilfried Klein, Christa Weinert und Marco Saul), ein attraktiver Masseur (Walter Morian), eine Fitnesstrainerin (Simone Ullrich), der Friseur Jean-Pierre (Alexander Buia) und Sabines Vater (Günter Stübinger) sorgen für turbulentes Treiben. Als Souffleuse wird wieder Leni Thomas und für die Maske Nadine Krieger im Einsatz sein.
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