Je größer die Beere

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Heidelbeeren sind super gesund. Man kann sie einfach im Garten oder auf dem Balkon anpflanzen – und fertig ist der vitaminreiche Naschgarten.
Der botanische Name der Heidelbeeren lautet Vaccinium corymbosum. Im Frühling blüht der Strauch mit schönen, weiß-rosa Blüten. Durch Selbstbestäubung entwickeln sich im Sommer die blauvioletten Beeren an der Pflanze, Hummeln und Bienen machen ebenfalls ihre Arbeit. Einige Sorten benötigen eine Kreuzbestäubung, daher diese in Gesellschaft anderer Sorten einpflanzen. Es gibt viele Heidelbeersorten, die unterschiedliche Erntezeiten haben. Je größer die Beere, desto leckerer und süßer. Jede Pflanze sorgt bei guter Pflege für eine lohnende Beerenernte.
Heidelbeeren gehören zur Familie der Ericaceae, zu der auch Rhododendron, Gaultheria, Pieris, Azaleen, Eriken und Callunen gehören. Die Beeren stammen aus den bewaldeten Gebieten im Osten der Vereinigten Staaten und kommen seit Anfang des 20. Jahrhunderts auch in Europa vor. Die Heidelbeere ist eine Pflanze, die in der freien Natur in Wäldern wächst, wo sie mehr oder weniger vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist.
Die Beeren können geerntet werden, wenn die Blaufärbung intensiv genug ist, eine zu früh geerntete Beere ist nicht besonders schmackhaft. Im Kühlschrank können die Beeren etwa eine Woche und im Gefrierschrank für längere Zeit aufbewahrt werden.
Heidelbeeren schmecken köstlich zwischendurch, können aber auch in Kuchen, Desserts oder Smoothies verwendet werden.
Heidelbeeren sind auch unter dem Namen Blau- oder Waldbeeren zufinden.
Setz die Pflanze an einen sonnigen und geschützten, vorzugsweise leicht beschatteten Ort.
Gieß die Pflanzen regelmäßig und achte darauf, dass sie nicht austrocknen, ganz besonders, wenn sie in Töpfe oder Kästen gepflanzt wurden.
Heidelbeeren wachsen in fast jeder Bodenart gut, bevorzugen aber einen humusreichen, leicht sauren Boden.
Im Frühjahr etwas organischem Dünger geben.
Schneide nach der Ernte im August oder September die Pflanze zurück. Das hält die Pflanze kompakt und gesund und es entwickeln sich große Beeren. Junge Sträucher müssen noch nicht zurückgeschnitten werden.
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Wann haben Stachelbeeren Saison und wann sind sie aus heimischem Anbau verfügbar? Hier findest Du alles über Stachelbeeren. Informationen zur richtigen Lagerung, Zubereitung, Verwendung und was es sonst zu beachten gibt.
Die heimischen Stachelbeeren haben von Juni bis August Saison.
Stachelbeeren sind klein, rund, mal süß, mal sauer, außen knackig, innen saftig. Die Stachelbeere ist die einzige heimische Beerenart, die sowohl reif als auch unreif geerntet werden kann. Die Stachelbeere ist mit der Johannisbeere verwandt, wächst am Strauch, der jedoch Stacheln aufweisen kann (bei neueren Züchtungen weniger). Die Beeren sind jedoch viel größer, werden im Schnitt rund ein Zentimeter groß, häufig auch größer. Manche Sorten sind behaart, was beim Essen einen leicht pelzigen Eindruck hinterlassen kann. Heute gibt es ungefähr 150 verschiedene Sorten, die voll ausgereift in drei Farben erscheinen können: Grünlich-weiß, Goldgelb oder Rot. Die Farbe lässt also nur schwer auf den Reifegrad schließen. Denn anfangs sind die Beeren aller Sorten grün, mit zunehmender Reife ändern sie die Farbe. Jede Sorte kann grün, also unreif, geerntet werden, die Säure dominiert den Geschmack.
Saftig ist das Fruchtfleisch allemal, enthält viele Kerne, die man aber problemlos essen kann. Die Erntezeit für unreife Stachelbeeren startet schon Anfang Juni, Mitte August erreicht sie ihren Höhepunkt. Die ursprüngliche Heimat des Stachelbeerenstrauchs liegt im Mittelmeerraum Nordafrikas und Asiens. Recht spät, im 16. Jahrhundert, wurde sie entdeckt und von da an gezüchtet und mit ähnlichen Arten gekreuzt. Heute wird sie in gemäßigten Klimazonen weltweit kultiviert.
Wenn man vollreife Stachelbeeren bevorzugt, das saure Aroma eher von Süße dominiert wird, sollte man sich an die Faustregel „je größer, desto süßer“ halten. Frisch geerntete Beeren erkennt man an einer prallen, unverletzten Schale.
Sie sind im Vergleich zu anderen Beerenverwandte (Erdbeeren, Himbeeren) unkomplizierte Vertreter. Unreif geerntete Stachelbeeren halten sich gekühlt im Gemüsefach bis zu zwei Wochen. Vollreife Stachelbeeren sollte man bei Lagerung im Kühlschrank innerhalb von vier Tagen essen. Sie lassen sich gut einfrieren. Dafür sollte man sie vorfrieren, wie eigentlich alle Beeren. Gewaschen, geputzt und getrocknet auf einem Teller oder Tablett auslegen, und etwa zwei Stunden frieren. Danach können die gefrorenen Beeren in einen Gefrierbeutel oder in eine Box gelegt werden. Manche schwören darauf, die Beeren vorher zu blanchieren und zu zuckern. Aber das muss gar nicht sein.
Sie machen erfreulich wenig Arbeit – waschen und anschließend abtropfen lassen genügt! Man isst sie pur, verwendet sie für Kuchen und Torten, macht aus ihnen Kompott, kocht sie ein oder verarbeitet sie zu Marmelade oder Gelee.
Ausgesprochen reichlich enthalten sind in den stacheligen Beeren die Mineralstoffe Kalium, Calcium und Phosphor sowie verschiedene Vitamine. Besonders hoch ist ihr Vitamin C-Gehalt: Je nach Reifegrad und Sorte können in 100 Gramm Stachelbeeren zwischen 20 und satten 70 Milligramm des Immun-Powerstoffs stecken! Durch den hohen Anteil von Wein-, Apfel- und Zitronensäure sollen sie die Verdauung anregen. Wenn die dicke Schale Probleme im Magen macht, können sie kurz angedünstet werden, so werden sie verträglicher.
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Haskap-Beeren: Superfood mit Potenzial. Foto: iStock







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Haskap-Beeren: Superfood mit Potenzial. Foto: iStock


Die Blüten zeigen sich früh im März und sind unempfindlich gegen Nachtfröste. Foto: iStock


Haskap-Beeren reifen noch vor heimischen Erdbeeren. Foto: iStock


Die gesunden Beeren schmecken frisch, zum Beispiel im Joghurt, und verarbeitet. Foto: iStock


Die intensiv blaue Farbe der Haskap-Beere ist auf ihren hohen Gehalt an Anthocyanen zurückzuführen. Im menschlichen Körper binden sie die sogenannten freien Radikale und schützen so die Körperzellen vor Schädigung. Foto: iStock

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Haskap – alte Beere neu entdeckt







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Die Haskap-Beere ist auch unter den Namen Honigbeere, Maibeere oder Blaue Heckenkirsche bekannt und hat nicht nur in ihrer Heimat Sibirien viele Fans, sondern auch in Japan, Kanada und Polen. In Deutschland ist die Beerenfrucht bislang noch wenig bekannt. Dabei hat sie mit ihrem herbsüßen Geschmack, dem gesunden Nährwertprofil und guten Anbaumöglichkeiten durchaus Potenzial für den deutschen Markt.
Die Haskap-Beere ist im östlichen Russland beheimatet, man findet sie in Sibirien, auf der Halbinsel Kamtschatka und auf den Kurilen. Daher auch die Namen Kamtschatka-Heckenkirsche oder Sibirische Blaubeere. In ihrem Herkunftsgebiet stehen die Sträucher in Bergwäldern, an Flussläufen und Sümpfen. Durch die geographische Nähe gelangten die Pflanzen nach Japan, außerdem nach China und Kanada.
Die Haskap-Beere (Lonicera caerulea) ist ein sommergrüner, reich verzweigter Strauch, der zur Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) gehört und etwa 2 Meter hoch wird. Seine Blätter sind oval, bis zu 8 Zentimeter lang und 3 Zentimeter breit und blaugrün. Die Blütenknospen bilden sich an den Trieben des Vorjahres. Während der ersten wärmeren Frühlingstage entfalten sich diese innerhalb weniger Tage. Die gelblich-weißen Blüten erscheinen Mitte März. Die Haskap-Beere ist eine zwittrige, aber dennoch fremdbestäubende Pflanze, die gerne von Hummeln besucht wird. Da sie sich durch Kreuzbefruchtung vermehrt, fällt der Ernteertrag umso höher aus, je größer die Auswahl der Varietäten ist. Die Frucht ist eine längliche Beere mit einem Durchmesser von etwa 1 Zentimeter und 2 Zentimetern Länge, bei einigen Varietäten sogar bis zu 5 Zentimeter. Farblich ähneln Haskap-Beeren den Blaubeeren. Ihr Geschmack wird als eine Mischung zwischen Heidelbeere, Brombeere und Himbeere beschrieben.
Die intensiv-blaue Farbe der „Superbeere“ ist auf ihren hohen Gehalt an Anthocyanen zurückzuführen. Diese haben eine potente antioxidative Wirkung: Im menschlichen Körper binden sie die sogenannten freien Radikale und schützen so die Körperzellen vor Schädigung. Anthocyane sollen außerdem auch entzündungshemmend und gefäßschützend wirken. Als weitere Inhaltsstoffe sind in der Haskap-Beere unter anderem die Vitamine C, A und E erwähnenswert, außerdem Eisen, Magnesium, Phosphor und Kalzium. Die Früchte schmecken frisch oder gefriergetrocknet, im Joghurt oder im Müsli, sind aber auch für die Verarbeitung zu Saft, Konfitüre und alkoholischen Getränken gut geeignet.
Weltweit werden auf circa 3000 Hektar Haskap-Beeren angebaut, zum Beispiel in Japan, Russland und Nordamerika. Dabei ist die wirtschaftliche Bedeutung in Kanada am größten. In Europa beschränkt sich der Anbau derzeit noch auf etwa 200 Hektar, mit Schwerpunkten in Polen und Großbritannien. Aber auch in den Niederlanden, in Österreich, der Schweiz und in Deutschland entstehen Anlagen. Aufgrund der sibirischen Wurzeln sind Haskap-Beeren frosthart und finden daher in unseren heimischen Breitengraden beste Anbauvoraussetzungen vor. Der Vorteil für Erzeuger: Durch die Begrenzung auf kältere Anbauregionen fällt die bei anderen Früchten häufige Konkurrenz zu südlichen Anbauern weg.
Aber die Haskap-Beere hat noch einige Vorteile mehr, die sie zu einem lohnenden Produkt für Obstbaubetriebe macht. So reifen die Früchte noch vor Erdbeeren und sind so eine gute Ergänzung zum bestehenden Beeren-Sortiment. Hohe Erträge zwischen 4 und 6 Kilogramm pro Strauch über mindestens 25 Jahre hinweg sowie die Möglichkeit zur maschinellen Ernte sind weitere Vorzüge. Anbauerfahrungen mit verschiedenen Sorten und mit verschiedenen Verfahren wurden zum Beispiel im Versuchsbetrieb der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in Köln-Auweiler gesammelt. Diese zeigten, dass die Haskap-Blüten durch Nachtfröste nicht geschädigt werden und die Pflanzen recht robust gegenüber Schädlingen und Krankheiten sind.
Im rheinischen Versuchsbetrieb hatte man im Jahr 2016 vereinzelt einen Befall mit Bohnenspinnmilben, Heckenkirschenlaus und kleinem Frostspanner festgestellt. Wegen der frühen Erntezeit stellte die Kirschessigfliege kein Problem dar. An Blattkrankheiten trat der Echte Mehltau auf. Da die Sibirische Blaubeere als johannisbeerenartiges Beerenobst eingestuft wurde, können sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Landbau Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen, die für Johannisbeeren zugelassen sind.
Übrigens: In Europa sind Haskap-Beeren erst seit Ende 2018 im Rahmen der Novel-Food-Verordnung als neuartiges Lebensmittel zugelassen. Daher ist es wahrscheinlich, dass die sibirische Superbeere in den kommenden Jahren größere Bekanntheit erlangt.
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Die Beeren der Sorte ‘Invicta’ sind völlig glatt und frei von Härchen
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Redaktion & Autor: Buchautorin Andrea M. Trautmann Datenschutz / Impressum * = Affiliatelinks/Werbelinks
von Andrea M. Trautmann ·
Veröffentlicht Mai 26, 2019 · Aktualisiert Juni 30, 2019
Stachelbeeren erleben gerade eine Renaissance. Lange Zeit war das einst beliebte Beerenobst fast vergessen, doch jetzt hält die Stachelbeere immer öfter Einzug in die Gärten. Der Grund: Neue Sorten machen die gesunden Stachelbeeren für den Hausgarten und die Verwendung in der Küche viel attraktiver als noch vor einigen Jahrzehnten. Heute sind Stachelbeeren robuster und widerstandsfähig gegen den gefürchteten Amerikanischen Mehltau. Außerdem sind Stachelbeeren längst nicht mehr so stachlig wie früher. Mehr dazu und warum Stachelbeeren gar nicht so sauer sind, wie ihnen oft nachgesagt wird, die besten Sorten im Überblick, Tipps zum Kauf und Anbau von Stachelbeeren im Garten, erfährst du hier.
Stachelbeeren waren früher in vielen Gärten zu finden. Als in den 70er Jahren die Sträucher jedoch massenhaft von dem Amerikanischen Stachelbeermehltau befallen wurden, verschwand das einst beliebte Beerenobst für eine Zeit lang aus den Gärten. Die Stachelbeere geriet dadurch etwas in Vergessenheit. Viele kennen Stachelbeeren noch aus Kindheitstagen und erinnern sich gerne daran, wie sie im Sommer die leckeren säuerlich-saftigen Beeren direkt aus Omas Garten naschten. Manchen blieb die Stachelbeere auch als stacheliger Strauch in Erinnerung, deren feinen Härchen sich im Mund manchmal etwas pelzig anfühlten.
Doch seitdem hat sich einiges geändert und die Stachelbeeren erleben dank neuer Züchtungen eine Renaissance. Inzwischen gibt es mehltauresistente Sorten und anders als damals, sind Stachelbeeren heute längst nicht mehr so stachelig, wie ihr Name vermuten lässt. Auch die gesunden Eigenschaften der vitaminreichen Beeren werden in den letzten Jahren wiederentdeckt.
Mittlerweile sind Stachelbeeren weit verbreitet. Sie kommen in Europa, Nordafrika, Asien und Nordamerika vor. Die ursprüngliche Herkunft der beliebten Stachelbeere bleibt jedoch ein Geheimnis, da sie sich nicht mehr genau nachvollziehen lässt. Schließlich büchsen die Sträucher oft aus den Gärten aus und verwildern gerne. Meist sind dann die verwilderten Stachelbeeren nur sehr schwer von der wilden Ur-Stachelbeere zu unterscheiden. Die Stachelbeere liebt die lichten Wälder, in denen der Boden leicht feucht ist. Meist ist sie auch an Waldrändern, in Hecken, Auwaldgebieten oder Schlucht- und Bergwäldern zu finden. Unter unserem heimischen Beerenobst haben Stachelbeeren jedoch eine Besonderheit.
Stachelbeeren sind hierzulande die einzigen Beeren, die man schon ernten und in der Küche verwenden kann, obwohl sie noch gar nicht reif sind. Bei Stachelbeeren findet daher ab Ende Mai eine sogenannte „Grünpflücke“ statt. Die Beeren sind zu diesem Zeitpunkt noch g
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