Japanischer Klassiker
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Japanischer Klassiker
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Auch die japanische Autogeschichte hat ihre großen Klassiker – ganz zu schweigen von den Motorrädern. Der Toyota Land Cruiser etwa ist heute ein gesuchtes Sammlerobjekt und wurde längst mit einer modernen Hommage gewürdigt. Wir zeigen 10 japanische Legenden, die Sie sofort kaufen können.
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8900km. Berlin ⇔ 東京 eine Berlinerin in Japan. Mit einem Japaner.
Es gibt so Fernsehsendungen, die kennt einfach jeder. In Deutschland wären das vielleicht das Sandmännchen oder Wer wird Millionär.
Eine solche Sendung hat Netflix jetzt für den internationalen Markt aufbereitet: Old Enough (Hajimete no Otsukai)!
Das Prinzip ist einfach: Ein Kindergartenkind bekommt eine Aufgabe, z.B. etwas einzukaufen oder jemandem etwas zu bringen, und wird mit der Kamera dabei begleitet. Das ist nicht nur unglaublich putzig, auch für Spannung ist gesorgt. Die meisten Kinder lassen sich natürlich von irgendetwas ablenken oder machen Fehler, weswegen wir Zuschauer mitfiebern können, ob Kyōtarō es schafft, den Fisch zu Sashimi verarbeiten zu lassen.
Es fließen oft Tränen, aber letztendlich schaffen die Kleinen es eigentlich immer. Eine simple Sendung zum Wohlfühlen, die es bereits seit über 30 Jahren gibt.
Tatsächlich wurde meine Schwiegermutter in den Anfangsjahren der Sendung gefragt, ob ihre Familie nicht mitmachen wollen würde, entschied sich aber dagegen, weil sie selbst nicht ins Fernsehen wollte. Für die Teilnahme gibt es keine Castings, die Familien werden über die Kindergärten angeworben.
Was für manche schwer vorstellbar ist, ist das oft sehr junge Alter der teilnehmenden Kinder. Teilweise sind sie noch nicht einmal drei Jahre alt und legen dennoch weite Strecken zurück und erledigen komplexe Aufgaben.
In Japan wird zwar viel Wert auf die Selbstständigkeit der Kinder gelegt, aber Dreijährige laufen hier für gewöhnlich nicht autonom durch die Gegend. Die Sendung zeigt nichts Gewöhnliches. Ohne die Kameras und die damit einhergehende Sicherheit würden die wenigsten Eltern einer solchen Aktion zustimmen. Falls es für die Kinder zu viel wird, ist es den Kameramännern und -frauen nämlich erlaubt, unterstützend einzugreifen.
Netflix hat übrigens gnädigerweise die eigentlich mehrstündige Sendung auf den essentiellen Teil, die Kinder, reduziert. Eigentlich gibt es noch ein Studiopublikum mit Gästen, die vor lauter Gefühlsduseligkeit in Tränen ausbrechen – Und das können wir ja wohl schon alleine.
Oh, sehr interessant ein paar Hintergründe dieser Sendung zu erfahren. Mir ist die Sendung nämlich schon hier bei Netflix Deutschland aufgefallen und ich liebe sie auch wegen dem Einblick in die japanische Kultur (was wird gegessen, wo kann man es kaufen, etc.).
Oh vielen Dank für den Hinweis. Ich hab es gestern angefangen und bei Folge 8, wo der Kleine die Fische bringen muss und Äpfel kauft, hat mir das Herz zerbrochen. Der Gurt reißt, die Äpfel rollen ständig weg und er muss so einen langen Berg hochlaufen. Der Arme! Aber er hat es geschafft und man fiebert richtig mit!
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Ob höfische Prosa der Heian-Zeit, moderne Literaturklassiker oder zeitgenössische Bestseller: Inzwischen gibt es eine bunte Auswahl literarischer Werke aus Japan, die ins Deutsche übersetzt wurden. Wir stellen Ihnen einige Bücher vor, die Sie gelesen haben sollten.
Manesse-Verlag, Orig. „ genji monogatari “, 11. Jhdt.
Vor rund 1.000 Jahren verfasste die Hofdame Murasaki Shikibu dieses literarische Meisterwerk, das einen tiefen Einblick in das höfische Leben der Heian-Zeit vermittelt.
Die Liebesgeschichte handelt vom Prinzen Genji, der mit seiner hohen Bildung und Dichtkunst die Herzen der Frauen erobert. Trotz seiner vielen Affären verlässt ihn nach dem Tod seiner Lieblingsdame Murasaki der Lebensmut.
„Kokoro“ ist die Geschichte eines jungen Studenten, der sich zu seinem älteren Sensei hingezogen fühlt. Doch diesen scheint ein Geheimnis zu umgeben, wodurch er den Protagonisten auf Distanz hält. Hat die Frau des alten Mannes etwas damit zu tun?
Eine gefühlvolle Erzählung von Natsume Sōseki, die einen Einblick in das Lebensgefühl Japans während des Übergangs zur Moderne gewährt.
Dumont-Verlag, Orig. „ sekai no owari to hādoboirudo wandārando ”, 1985
In diesem frühen Werk vereint der nun weltweit berühmte Ausnahmeschriftsteller Murakami Haruki zwei Geschichten, die anfangs so gar nicht zusammenpassen wollen. Eine spielt in der realen, eine in einer fantastischen Welt.
Ein spannender, skurriler und fantasievoller Roman voller futuristischer Elemente, der die Leser in seinen Bann zieht, ganz so wie man es von Murakami gewohnt ist.
Diogenes-Verlag, Orig. „ kicchin “, 1988
Mikage fühlt sich in der Küche am wohlsten. Nach dem Tod ihrer Großmutter ist sie ganz alleine – nur das Brummen des Kühlschranks beruhigt sie. Dann trifft sie Yuichi und zieht bei ihm und seiner Mutter ein, welche in Wirklichkeit sein Vater ist.
Ein unkonventioneller und melancholischer, aber doch aufmunternder Roman von Yoshimoto Banana, die für ihre metaphorische Sprache bekannt ist.
Konkursbuch-Verlag, zweisprachige Ausgabe, 1989
Die in Berlin lebende Autorin Tawada Yōko ist fasziniert von Sprache, egal ob sie auf Japanisch oder Deutsch schreibt. Dies merkt man auch, wenn man ihren surrealen Roman „Das Bad“ liest, der durch ihr typisches Spiel mit der Sprache und den außergewöhnlichen Einsatz von Metaphorik fasziniert.
Das gedichtsähnliche Prosawerk beschäftigt sich auf fantasievolle Weise mit dem Thema Weiblichkeit.
Aufbau-Verlag, Orig. „ konbini ningen “, 2016
Der Außenseiterin Furukura Keiko fällt es seit ihrer Kindheit schwer, Gefühle zu empfinden und das Verhalten anderer Menschen zu verstehen. Erst durch ihre Arbeit im Convenience Store, der ihr mit seinen festen Verhaltensregeln Halt gibt, kann sie als Mitglied der Gesellschaft funktionieren. Bis sie dort schließlich auf Shirahara trifft, der ebenfalls ein Außenseiter und doch komplett anders als sie ist.
Dieser Artikel erschien in der April-Ausgabe des JAPANDIGEST 2020 und wurde für die Veröffentlichung auf der Website nachbearbeitet.
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Wenn Sie Oryoki schon kennen, dann wissen Sie auch längst, dass die japanische Küche viel mehr zu bieten hat als rohen Fisch und Reis. Man muss dafür aber nicht weit reisen oder ein besonderes Restaurant besuchen, sondern kann sie auch einfach zu sich nach Hause holen. Ein kleiner Ausflug in die bunte, inspirierende Welt der japanischen Rezepte.
Die japanische Küche nennt man in ihrer Heimat Washoku 和食. Unter diesem Namen gehört sie sogar seit sechs Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe, wozu auch die Praktiken der Zubereitung und des Verzehrs gehören. Viele Faktoren machen japanische Rezepte besonders. Einer davon sind die Zutaten.
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Gutes, hochwertiges Matchapulver sollte frisch riechen, sich fein anfühlen und von einem satten Jadegrün sein. Matcha ist sehr vielseitig – wussten Sie schon, dass man mit Matchatee auch herrliche Speisen zubereiten kann?
Matcha Latte Perfekte Harmonie von Matcha und Milch
Buddha Bowl Nicht nur modern, sondern auch einfach & lecker
Shirataki Nudeln Nudeln ohne Kohlenhydrate - fast
Jingisukan Ein sehr geselliges Gericht
werden auch gerne als „Miracle Noodles“ oder „Zero Noodles“ bezeichnet. Mit gerade mal 4 kcal und 1 g verwertbarer Kohlenhydrate pro 100 g sind sie ein echter Low-Carb-Star. Und sie besitzen keinerlei Eigengeschmack.
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werden traditionell geschlürft. Bei uns eher verpöhnt, dient das Schlürfen der japanischen Nudelsuppe dem Abkühlen der Nudeln, verhindert, dass sie durch die Gegend spritzen und bezeugt dem Koch nebenbei auch seine gute Arbeit.
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Chirashi, auch Chirashizushi genannt, ist eine andere Art Sushi zu essen als wir sie normalerweise kennen. Dabei werden die Sushi Zutaten in einer Schüssel auf dem Sushi-Reis angerichtet.
Was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Etwas Köstliches: Denn bei Wagashi handelt es sich um eine Art von Süßigkeiten in Japan. Von Dango und Dorayaki über Mochi und Taiyaki bis Yokan und Yatsuhashi.
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Was wäre Japan ohne das nahrhafte weiße Korn, das von den Feldern kommt? Reis ist ein integraler Bestandteil der meisten japanischen Rezepte. Dass es viele Sorten davon gibt – Reis für die einfache Beilagen-Schale, Sushi-Reis und klebrige Sorten für Wagashi, japanische Süßigkeiten – macht ihn noch spannender. Kein Wunder, dass das japanische Wort für „Reis“ - Gohan - gleichbedeutend mit „Mahlzeit“ ist. Hat man einmal den Dreh dabei raus, japanischen Reis zu kochen, kann man ihn fast überall einsetzen.
Zum Beispiel für Sushi. Wussten Sie, dass es sich bei den Sushi-Rollen, die ihnen bei diesem Wort gleich in den Sinn kommen, um Maki Sushi handelt? So heißen die berühmten Algenblätter, die meist mit Fisch und Reis gefüllt sind, aber auch Gemüse enthalten können. Doch es gibt zum Beispiel auch Nigiri Sushi, das wiederum ohne Algen auskommt. Hier legt man den Fisch oder andere Zutaten direkt auf ein Stück geformten Reis. Sashimi dagegen ist roher Fisch ganz ohne Reis – hauchdünn geschnitten und frisch serviert. Eine Vielzahl weiterer Varianten von Sushi haben sich mit der Zeit, auch außerhalb Japans, entwickelt und weltweit unzählige Herzen erobert.
Dass Reis zu allem passt, beweisen Onigiri. Diese kleinen japanischen Reisbällchen oder -dreiecke, die sich als Snack oder Vorspeise eignen, können einen ganz unterschiedlichen Inhalt haben: etwa Algen, Lachs, Tofu, Pilze, Omelette oder Thunfisch, und dann oft mit einem kleinen Nori-Blatt ummantelt. Reis dient als Grundlage für die Schüssel Donburi, die mit verschiedenen Toppings gefüllt werden kann. Auch viele Süßigkeiten sind aus Reis, wie Mochi, Daifuku, Dango und zum Teil auch Manju. Reis und rote Bohnen statt Mehl und Zucker – sogar die Süßigkeiten aus der japanischen Küche sind gesund.
Möchte man besonders auf Kohlenhydrate verzichten und Low-Carb-Rezepte ausprobieren oder sogar vegetarisch oder vegan speisen, wird man in der japanischen Küche definitiv fündig. Hier kommt einem die Diversität an Gemüse gelegen, die Japaner gerne einsetzen. Besonders oft stößt man auf Algen und Wurzelgemüse wie Ingwer, Süßkartoffeln und Rettich. Aber in Japan liebt man auch fermentierte Speisen, ganz besonders Bohnen, die sich zwar vielleicht eklig anhören, aber dem Körper viel Gutes tun. Häufig handelt es sich dabei um Soja. Dieses ist ein wichtiger Lieferant von Proteinen und Aminosäuren, der zu fast allem passt. Daher ist Soja allgegenwärtig in japanischen Rezepten: Die Grundlage von Tofu, Sauce und Miso sind fermentierte Sojabohnen. Miso-Suppe, die auf der besonderen gleichnamigen Paste basiert, kennt ebenfalls so gut wie jeder, und sie ist so einfach zuzubereiten wie gesund, leicht und lecker.
Erfrischend leicht sind sogar Gerichte, von denen man es gar nicht erwarten würde. Zum Beispiel das japanische Tempura: Frittierte Meeresfrüchte und Gemüse. Das hört sich zwar nicht sehr gesund an, ist es aber in dieser Variante trotzdem. Dank hauchdünnem Teig, vollwertigen Zutaten und schonender Zubereitung kann man hier mit gutem Gewissen zuschlagen.
Brauchen Sie eher nahrhafte Winter-Rezepte? Auch da haben japanische Kochbücher etwas zu bieten. Zum Beispiel Ramen – die wandelbare Nudelsuppe mit der aromatischen Brühe und chinesischer Geschichte. Sie hat es aus kleinen Familienrestaurants in alle Supermärkte und sogar eigene Museen geschafft, und ist so etwas wie der Star unter den japanischen Gerichten. Auch wenn Fleisch hier sowohl in der Brühe als auch als Topping eine große Rolle spielt, kann man Ramen auch vegetarisch oder vegan kochen. Die meisten japanischen Gerichte sind sehr anpassbar, haben Dutzende Variationen und fordern so die Kreativität beim Kochen heraus. Gleichzeitig ist hier auf diese Weise für jeden etwas dabei.
Ramen, Tempura und Co. scheinen auf den ersten Blick traditionell japanisch zu sein – sind es aber eigentlich nicht. Viele Rezepte kommen in ihrer Usprungsform aus anderen Ländern wie China, Korea oder auch Portugal und USA. Sogar die charakteristischen Stäbchen hat man um das 9. Jahrhundert herum aus China übernommen. Vorher waren die Hände das populärste Werkzeug zum Essen. Japaner sind jedoch zu einfallsreich, um fremde Rezepte einfach zu kopieren. Stattdessen drücken sie jedem Gericht ihren eigenen Stempel auf – sei es durch lokale Zutaten oder besondere Arten der Zubereitung. Gekochtes und Zucker etwa sind nämlich relativ moderne Phänomene, die man in früheren japanischen Gerichten nicht oft gefunden hätte. Auch Fleisch war im Land sogar lange Zeit verboten.
Ausländische Speisen, die man in Japan gern mochte, wurden bis zur Unkenntlichkeit verändert, bis sich daraus ein neues, typisch japanisches Rezept ergab. Das ist auch heute noch so: Spaghetti isst man gern mit Sojasauce statt
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