Japanerin wird begeistert

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Japanerin wird begeistert
Home Nachrichten aus Japan Lifestyle Japanischer Disney-Fan begeistert auf YouTube mit ihren Videos
Die YouTuberin MIracle Vell Magic schlüpfte bereits in die Haut zahlreicher Disney-Figuren. Bild: Tokyo Disneyland
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Unterhaltsam, nicht nur für Disney-Fans
Wer Fan der Disney-Filme ist, sollte sich den YouTube-Channel der Japanerin Miracle Vell Magic auf jeden Fall ansehen. Sie bezeichnet sich selbst als absoluten Disney-Freak und singt begeistert die Songs aus den bekanntesten Filmen nach. Die Japanerin ist seit 2013 auf YouTube unterwegs, wo sie ihrer Liebe zu Disney mit ihrer Stimme und ihrem Talent für Make-up sowie Cosplay immer wieder Ausdruck verleiht.
Diese künstlerische Ader zeigt sie in ihrem bisher beliebtesten Video „Let It Go“ aus „Die Eiskönigin“ deutlich. Dort schlüpft sie in die Rollen von insgesamt 25 verschiedenen Disney-Charakteren. Bisher wurde das Video mehr als 41 Millionen Mal angesehen.
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Vell ist eine versierte Sängerin. Neben ihrer eigenen Singstimme kann sie auch verschiedene andere Charakterstimmen in ihre Songs einbauen. In mehrerer ihrer Disney-Song-Videos singt sie alle Charaktere, die dort auftauchen, allein ein. Die Japanerin spricht fließend Englisch, sodass viele ihrer Videos sowohl japanische als auch englische Untertitel enthalten, sodass sie einem möglichst großen Publikum zugänglich sind.
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Neben ihrem Talent als Sängerin und Cosplayerin ist sie auch eine begabte Schauspielerin, Tänzerin und Moderatorin. Auf ihrem YouTube-Channel finden sich Musikvideos, V-Logs, Tanz-Tutorials und Comedy-Clips. Die Japanerin gibt in ihren kurzen Filmen Hilfe für andere Fans in Punkten wie Make-up, Tanz und alles, was mit den Disney-Universen zu tun hat.
In ihren neuesten „Ways To…“-Clips gibt die Japanerin vor, verschiedene Arten von Personen zu sein, die einfache Dinge auf ihre eigene spezielle Weise tun. Die Clips sind so unterhaltsam, dass auch sie schon zahllose Mal angesehen wurden. Vells Mimik und Darstellungsweise sind zwar manchmal übertrieben, aber immer sehr lustig.
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Ihre japanischen Fans kommentieren ihre Clips immer wieder begeistert und sehen in ihr eine Art modernen Charlie Chaplin. Selbst wenn sie ihre Stimme nicht gebraucht, ist Vell schreiend komisch. Also selbst Personen, die keine Disney-Fans sind, können sich die Clips ansehen, wenn sie sich einfach einmal wieder ein wenig amüsieren wollen.

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Ein Blog über die japanische Kultur und Sprache aus deutscher Perspektive

Letzte Beitragsänderung erfolgte am 13.08.2017.
Hallo, ich heiße Florence und bin schon seit vielen Jahren von Japan und der japanischen Sprache begeistert!
Richtig angefangen hat meine Liebe zu Japanisch mit der Anime-Serie „Serial Experiments Lain“ (シリアルエクスペリメンツレイン), von der ich die ersten drei Folgen in einem Berliner Kino zu sehen bekam. Lains wiederholtes „nani?“ (なに?, dt.: Was?) ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich beschloss nach einer Weile, Japanisch zu lernen.
Zunächst lernte ich mit einem CD-Selbstlernkurs, um dann einen Kurs an der Volkshochschule zu beginnen. Unser VHS-Kurs existiert nun (mit wechselnder Belegschaft) schon seit über 11 Jahren, auch wenn sich jedes Semester wieder die bange Frage stellt, ob wir genügend Teilnehmer für den nächsten Kurs zusammenbekommen werden.
In Japan war ich bisher dreimal: zweimal für eine Urlaubsreise und einmal für einen Sprachkurs.
Zum einen gefällt mir einfach die Sprache. Die Aussprache-Eigenheiten des Japanischen sind für uns Deutsche im Großen und Ganzen gut zu bewältigen. Wohingegen die Schrift eine große Herausforderung darstellt. Das Implizite kurzer Sätze birgt in sich den Schatz einer ganzen Kultur: Denn Japaner verstehen immer, was ein wortkarger Landsmann meint, während ich nicht selten wie der Ochs vorm Scheunentor dastehe. Und die Konstruktion längerer Sätze fordert mein Gehirn besonders heraus – und nicht selten auch meinen inneren Widerstand: Verdammt, warum sagt man das so und nicht anders?
Zum anderen ist Japan für mich ungemein spannend! Denn auch wenn man noch so viele „Fettnäpfchen“-Reiseführer gelesen hat, tun sich doch immer wieder ganz alltägliche Fragen auf: Was ist denn das? Warum macht man das in Japan so und nicht so? Welche Denkweise steckt dahinter? Habe ich gerade wieder einen faux-pas begangen und es nicht gemerkt?
Als Deutsche merkt man erst auf Reisen, wie deutsch man doch eigentlich ist. Und ob es nun um Themen wie „Schlürfen beim Essen“, „Nasenschneuzen“, „In welche Richtung drehe ich den Türknauf“ oder anderes geht, immer stellt das Entdecken anderer Verhaltens- und Denkweisen das eigene Denken und Handeln in Frage. Natürlich habe ich aus Kindheitstagen alle möglichen Sätze im Kopf, wie „Das tut man nicht.“ oder „Das macht man so.“, aber erst im Kontrast zu japanischen Gepflogenheiten werde ich mir ihrer richtig bewusst. Es erfrischt den Geist ungemein, wenn man eigene Gewohnheiten hinterfragen muss! Und endlich darf ich wieder das kindliche „Warum?“ einsetzen, ohne ein ostentatives „Darum!“ zu ernten.
Und nicht zuletzt liebe ich die japanischen Träume, wie sie sich mir in den japanischen TV-Serien und Filmen meiner Wahl präsentieren. Natürlich weiß ich, dass sie nicht die Lebensrealität der Japanerinnen und Japaner zeigen. Aber die meisten japanischen Traumwelten gefallen mir!
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Ich bemühe mich, für alle japanischen Wörter in Klammern die Schreibung in Kanji bzw. Katakana sowie in Hiragana anzugeben. – Bei japanischen Namen gebe ich der japanischen Reihenfolge (Nachname Vorname) den Vorzug.

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Eine Japanerin in München: Liebe "auf den ersten Blick"


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München - Wer Satomi Suzuki mal getroffen hat, der weiß, dass wenige Menschen optimistischer und energievoller sind als sie. Die Münchnerin mit japanischen Wurzeln ist eine umtriebige Geschäftsfrau, hat immer ein Auge für das Schöne sowie Wertvolle und lässt sich auch von Corona nicht unterkriegen. Mit der AZ spricht sie im Hofgarten über Kirschblüten, Lederhosen - und was eigentlich Suzuki bedeutet.
AZ: Frau Suzuki, Ihr Mann Lars ist Stuttgarter. Wie sind Sie damals eigentlich in München gelandet, als Sie aus Japan eingewandert sind? SATOMI SUZUKI: Lars und ich, wir haben uns in Japan kennengelernt, arbeiteten für die gleiche Firma. Und als wir uns 1994 entschlossen haben, in Deutschland zu leben, sind wir tatsächlich erst einmal in Stuttgart gelandet. Aber ich komme aus Tokio, da war mir Stuttgart doch zu klein.
Dann haben Sie Ihre Koffer gepackt und sind einfach nach München? Nicht ganz. Ich musste zum japanischen Generalkonsulat hier in München, um meinen Reisepass zu verlängern. Und dann war es geschehen.
Sie haben sich in die Stadt verliebt? Auf den ersten Blick. Wir packten unsere Koffer, hatten in München keine Arbeit, keine Freunde und sind 1995 hierhergezogen.
Was gefiel Ihnen so sehr? Es fühlte sich sofort international an. Und trotzdem traditionsbewusst. Das war mir als Japanerin sehr wichtig. Und vor allem habe ich mich in das Oktoberfest verliebt. Es begeistert mich bis heute. Ich kann es kaum erwarten, dass es wieder stattfindet.
Warum? Na, weil es genau das verbindet: Tradition und Internationalität. Nicht nur die Münchner ziehen Dirndl und Lederhosen an. Sogar die Oktoberfestbesucher aus fernen Ländern. Und dann feiern alle zusammen. Ich habe mehrere Dirndl - und ein Lieblingsdirndl, das ich mir aus Kimono-Stoff nähen ließ. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl auf dem Oktoberfest ist unbeschreiblich schön. Das erinnerte mich beim ersten Mal 1994 sofort an ein japanisches Fest.
Da bin ich jetzt neugierig. Wie heißt es? Bon Odori - ein Sommerfest, bei dem alle Yukata tragen. Ein Yukata ist ein Alltags-Kimono. Den ziehen alle an. Und dann feiern und tanzen wir gemeinsam. Ein bisschen Alkohol ist auch dabei, japanisches Bier und Sake.
Gibt es eigentlich ein Oktoberfest in Japan? Ja, in Yokohama, aber es ist viel kleiner. Trotzdem sehr gesellig, mit deutschem Bier und deutschen Musikkapellen. Hat aber auch nicht stattgefunden - wegen Corona.
Sie haben zwei Töchter im Alter von 23 und 21 Jahren. Sind sie auch so begeistert von München? Nicht so sehr wie ich. Die Ältere studiert in Jena Kommunikationswissenschaften und möchte unbedingt mal in Berlin leben. Die große, weite Hauptstadt muss es wohl sein für sie. Die zweite Tochter möchte lieber nach Neuseeland oder Tokio.
Sie sind in Tokio groß geworden und leben seit fast drei Jahrzehnten in München. Wenn Sie sich entscheiden müssten: Tokio oder München? Ich hoffe, das muss ich nie. Es sind zwei komplett unterschiedliche Städte. Geschäftlich pendle ich ohnehin oft. Erst während der Pandemie habe ich sechs Monate in Tokio verbracht, um mein dortiges Unternehmen "Satomi Suzuki Tokyo" wegen Corona umzustrukturieren. Beide Orte haben ihren Reiz. Aber ich möchte eigentlich dauerhaft in München leben, weil ich mich schon sehr an den Lifestyle hier gewöhnt habe.
Fallen Sie als Japanerin, die schon so lange in Deutschland lebt, auf, wenn Sie in Tokio sind? Total. Die Frauen dort, aus meiner Generation, werden irgendwann sehr konservativ. Sie tragen zum Beispiel keine bunten Farben mehr so wie ich. Diese Haltung dort finde ich etwas langweilig und nicht gut. Allein das lässt mich schon stark auffallen.
Sie sind also nach wie vor sehr modebewusst? Absolut. Meine High-Heels-Liebe wird mir auch für immer bleiben. Aber ich übertreibe es damit nicht. In Tokio habe ich etwa 30 Paar, in München ungefähr 50. Wie Sie vielleicht wissen, gibt es ja Frauen mit Hunderten Paaren.
In München hatten Sie zuletzt bis 2019 einen Laden in der Neuturmstraße namens Shu Shu. Was haben si
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