Italiens mutmaßliche Covid-Todesfälle wurden von 132.161 auf 3.783 korrigiert... hier begann die Covid-Hysterie, und sie war zu 97% FIKTION
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Artikel geschrieben von Lance D Johnson
Ein neuer Bericht des Höheren Instituts für Gesundheit in Italien liefert eine objektive Analyse der irreführenden Zahl der Covid-19-Toten in Italien. Die offizielle Zahl der Covid-Toten in Italien stieg im Oktober 2021 auf 132 161. Diese Zahl ist unrealistisch, weil Covid-19 in aller Eile und unter Bedingungen finanzieller Bestechung anhand unspezifischer Diagnosekriterien diagnostiziert wurde. Covid-19 wurde oft als Todesursache angegeben, wenn es nur "vermutet" wurde und "nicht ausgeschlossen werden konnte".
Nach sorgfältiger Prüfung der medizinischen Berichte stellt sich heraus, dass Infektionen der Atemwege zwar eine Rolle gespielt haben können, aber nicht die Ursache für die meisten dieser Covid-19-Todesfälle waren. Verschiedene Formen von ärztlichen Kunstfehlern, vorenthaltene Behandlung, unmenschliche Isolation, Unterernährung und unethische Pflegestandards sind die Ursache dieser weltweiten medizinischen Krise. Die Todesfälle sind real, aber die Ursachen sind verzerrt.
Neue medizinische Analyse reduziert die Zahl der Covid-19-Toten in Italien um 97,1
Eine neue Analyse hat die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Italien um 97,1 Prozent reduziert und ein genaueres Bild der Gründe für den Tod dieser Menschen im Krankenhaus geliefert. Nur 3 783 Fälle konnten direkt mit einer Covid-19-Diagnose in Verbindung gebracht werden. Da der PCR-Test (der zum Nachweis von Covid-19 entwickelt wurde) von Anfang an betrügerisch kalibriert war, sind selbst diese 3 783 Covid-19-Fälle verdächtig. Die Symptome einer Atemwegsinfektion könnten das Ergebnis einer beliebigen Anzahl von Infektionen sein, an denen jedes Jahr Menschen sterben, sei es Grippe, Tuberkulose, Lungenentzündung oder unzählige andere Infektionen der unteren und oberen Atemwege. Virusinfektionen wirken sich aufgrund verschiedener zugrundeliegender Faktoren, einschließlich des zellulären und mikrobiologischen Terrains, nicht bei jedem Menschen gleich aus, so dass es äußerst schwierig ist, eine bestimmte Atemwegsinfektion genau zu diagnostizieren und die Viruslast zu quantifizieren.
Nach dieser neuen Analyse wurden nur 2,9 % der seit Ende Februar 2020 registrierten Todesfälle durch das neuartige SARS-Coronavirus verursacht, das noch nie von Menschen isoliert und in menschlichen Gewebeproben repliziert wurde. Die jährlichen Atemwegsinfektionen, antibiotikaresistenten bakteriellen Infektionen, medizinischen Fehler und anderen akuten medizinischen Notfälle, die normalerweise zu einer Überfüllung der Krankenhäuser führen, wurden als Propaganda benutzt, um die Welt zu terrorisieren und in eine ewige Abriegelung zu täuschen.
Die Covid-19-Todesfälle betrafen Italiener, die an einer bis fünf chronischen Grunderkrankungen litten; viele nahmen Medikamente zur Unterdrückung des Immunsystems ein, und ein gewisser Prozentsatz starb an medizinischen Notfällen, die nichts mit Covid-19 zu tun haben. Insgesamt 67,7 % litten an mehr als drei chronischen Krankheiten, die durch die moderne Medizin nicht behoben werden konnten. Italiener, die bereits an chronischen Krankheiten litten, litten zusätzlich an beatmungsassoziierter Lungenentzündung und beatmungsassoziierten Lungenschäden.
Einer von zehn der verstorbenen Patienten hatte einen Schlaganfall; 65,8 % der Italiener hatten arteriellen Bluthochdruck und nahmen immunsuppressive Medikamente ein; 15,7 % litten an Herzversagen; 28 % hatten eine ischämische Herzerkrankung und 24,8 % litten an Vorhofflimmern. Mindestens 17,4 % hatten bereits eine kranke Lunge. Viele (29,3 %) hatten Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten, die ihre Immunreaktion drastisch beeinträchtigten. Mehrere Patienten (16,3 %) befanden sich auf dem Sterbebett und kämpften mit immunsuppressiven Chemotherapie- und Bestrahlungsmedikamenten, die dafür bekannt sind, dass sie anfällig für Infektionen der Atemwege sind. Diese Krebspatienten hatten in den letzten fünf Jahren mit Krebs zu kämpfen, wobei die durchschnittliche Überlebensrate nach einer Chemotherapie bei drei bis fünf Jahren lag. Weitere 23,5 % kämpften mit Demenz, und ihr Leben neigte sich dem Ende zu.
Unethische, unmenschliche Praktiken sind in den medizinischen Systemen weltweit eingeführt worden
Seit die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die SARS-CoV-2-Pandemie zur weltweiten Pandemie erklärt hat, gehen die medizinischen Systeme auf der ganzen Welt anders mit hospitalisierten Patienten um. Patienten mit Atemwegssymptomen jeglicher Art wurden isoliert und von ihren Familienmitgliedern getrennt. "Aus reiner Vorsicht stellten die Krankenhäuser vage Diagnosen und stuften jeden, bei dem ein "Verdacht auf Covid" bestand, als offiziellen Fall von SARS-CoV-2 ein. Diese Patienten wurden als hochansteckende Krankheitsüberträger betrachtet, die isoliert und mechanisch beatmet werden sollten. Wirksame Behandlungen wurden umgangen. Menschen, die an Beatmungsgeräten starben, wurden als Covid-Tote eingestuft, "wenn Covid-19 als Hauptursache für ihren Tod nicht ausgeschlossen werden konnte".
Während Terror und Angst in den Medien verbreitet wurden, setzten die Krankenhäuser nicht dringende, elektive Eingriffe aus und stellten ambulante Routineleistungen ein, so dass viele chronische Patienten ohne angemessene medizinische Versorgung blieben. Industrienationen wie Italien führten keine Behandlungspläne für zu Hause ein und verteilten keine Nahrungsergänzungsmittel und Prophylaktika, um die Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung zu kontrollieren. Dies führte dazu, dass die Bevölkerung von einem bereits überfüllten System abhängig ist, das nicht auf Panik, Unwissenheit und Hilflosigkeit ausgelegt ist.
Während die Nationen weiterhin auf mit Retroviren verseuchte Influenza-Impfstoffe und experimentelle Gen-Interferenz-Impfstoffe gegen Coronaviren setzen, leiden und sterben die Menschen weiter, obwohl es unzählige antivirale, bronchienerweiternde und entzündungshemmende Immuntherapien gibt.
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