Italienreisen im 18. und 19. Jahrhundert

Italienreisen im 18. und 19. Jahrhundert

👓 Juliane Ritterbach
Italienreisen im 18. und 19. Jahrhundert

Italienreisen im 18. und 19. Jahrhundert

✅ Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Veranstaltung: Literatur und kulturelle Differenz, Sprache: Deutsch, Abstract: „Zu dieser Höhe, zu diesem Glück der Empfindung bin ich später nie wieder gekommen; ich bin, mit meinem Zustande in Rom verglichen, eigentlich nachher nie wieder froh geworden. (J. W. v. Goethe)Johann Wolfgang von Goethe unternahm diese Reise, um wieder kreativ arbeiten zu können und allen Sorgen zu entfliehen, Madame de Staël dagegen nutzte die Reise nach Italien, um den Tod ihres Vaters verarbeiten zu können. Goethe erlebte in Italien seine Wiedergeburt, während Madame de Staëls fiktive Heldin Corinna, nachdem sie Rom verlassen hatte, ihr Talent und ihren Lebensmut verlor. Zwei unterschiedliche Autoren, verschiedene Reisezwecke und als Ergebnis zwei auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Werke sollen Thema dieser Hausarbeit werden. Ziel soll es sein, beide Werke zu analysieren, und als Ergebnis Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Italienbildern beider Autoren zu präsentieren.



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