Isabella mag es hart und leidenschaftlich

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Isabella mag es hart und leidenschaftlich
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Hart, schonungslos und verdammt leidenschaftlich
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Für mich ist es das erste Buch der King - Reihe und ich weiß schon jetzt, daß ich auch die beiden Vorgänger lesen muss.
Denn der dritte Band hat mich total in Brand gesetzt.
Der dritte Band beschäftigt sich mit Thia. Ein junges Mädchen das mir sofort sehr gut gefallen hat. Sie ist verletzlich, aber auch unglaublich tough. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und weiß defintiv was sie vom Leben erwartet. Sie läuft nicht blauäugig durch die Gegend, sondern stellt sich ihren Herausforderungen. Mit all ihren Schatten- und Sonnenseiten. Wobei die Schattenseiten defintiv überwiegen. Sie hat in ihrem jungen Leben schon so einiges mitmachen müssen und das ist wirklich harter Tobak.
Es ist schmerzlich, berührend und hat mich einfach vollkommen kalt erwischt.
Thia ging mir mit ihrer Art sehr nahe und ich hab einfach jede Sekunde mit ihr mitgefiebert und mitgelitten.
Was sie hier mitzumachen hat, ist nicht einfach und ich musste einige Male schlucken. Im Laufe des Geschehen erfährt man auch immer mehr über sie, was sie nur authentischer und lebendiger macht.
Thia hat vor Jahren Bear kennengelernt. Eine Begegnung mit Folgen.
Wobei hier wirklich interessant wird, wie beide Seiten das sehen.
Nun brauch sie seine Hilfe.
Doch wird er sie ihr auch geben?
Bear ist ein klasse Protagonist, der mir immer mehr ans Herz gewachsen ist. Auch über ihn erfährt man recht viel. Was seine Vergangenheit betrifft, was seine Rolle bei den Beach Bastards ist und warum ihn eine lange Freundschaft mit King verbindet.
Ganz ehrlich, gerade bei seiner Vergangenheit hab ich ungeheuer mitgelitten. Es hat mich einfach tief getroffen. Aber ich konnte auch vieles nachvollziehen, was seine Handlungen angeht.
Die Entwicklung die Bear hier durchmacht ist wirklich enorm und hat mir wirklich richtig gut gefallen.
Die Geschichte ging sofort gut los. Dabei mag ich vor allem die Schreibweise von T.M. Frazier.
Denn er ist hart, schnell und absolut schonungslos.
Es wird nichts beschönigt. Es ist wie es ist.
Klare Worte, so hart sie auch sind, aber sie erfüllen ihren Zweck, wie ich mehr als einmal schmerzlich feststellen musste.
Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und meine Nervenenden haben einfach extrem vibriert.
Ich war unheimlich an das Geschehen gefesselt und es hat mir einfach den Atem geraubt.
Das , womit ich es zutun hatte, was es bei mir ausgelöst hat und vor allem worauf alles hinauszielte.
Man sollte hierbei auch nicht zartbesaitet sein. denn teilweise geht es wirklich heftig zur Sache.
Er macht sehr gut begreiflich, daß die Beach Bastards nicht nur eine Gruppe von Bikern sind.
Das ganze ist viel mehr, viel abgründiger und das Ganze jagte immer wieder Schauer über meinen Rücken.
Es ist erotisch und brutal, aber gleichzeitig auch wahnsinnig gefühlvoll und hat mir immer wieder ein Lächeln entlockt.
Die Protagonisten sind nicht sanft und zugänglich. Sie alle haben ihr eigenes Päckchen zu tragen und das hat sie einfach zu den Personen gemacht die sie sind.
Alle sind knallhart und doch merkt man wieviel Liebe im Detail bei allem steckt.
Es gab Szenen die haben mich wirklich schmunzeln lassen, was ich wirklich anhand der ernsten Thematik, als sehr gelungen empfand.
Die Seiten sind nur so an mir vorbeigerauscht und ich habe einfach jede Zeile inhaliert.
Die Emotionen die sich dasbei entwickeln bauen sich immer mehr auf und man genießt sie einfach.
Dabei gab es auch Wendungen, die mir absolut den Atem geraubt haben.
Aber besonders das Ende hat mich vollkommen erstarrt dasitzen lassen. Ich brauch jetzt unbedingt den Folgeband , denn so kann man das nicht stehen lassen.
Ich hab noch so viele Fragen und möchte unbedingt die Antworten darauf haben.
Mich hat diese Reihe auf jeden Fall gepackt und ich liebe sie jetzt schon. Auch wenn sie anders ist, als alles was ich bisher gelesen habe.
Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Thia und Bear, was ihnen mehr Raum und Tiefe verschafft.
Dies ist auch gut in den Kapiteln gekennzeichnet.
Die Charaktere sind lebendig, authentisch und nehmen für sich ein.
Ihre Handlungen und Gedankengänge sind gut nachvollziehbar gestaltet.
Die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge.
Der Schreibstil ist intensiv und fließend, aber auch mitreißend und bildgewaltig gehalten.
Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.
Fazit:
Wow, ich bin begeistert vom dritten Band der King Reihe.
Hart, schonungslos und verdammt leidenschaftlich.
Brutal, nervenzerrend und absolut atemberaubend.
Ich bin auf ganzer Ebene begeistert und brauche unbedingt mehr davon.
Die Charaktere sind einfach toll und haben mich absolut mitgerissen, ebenso wie die komplette Handlung und die gut platzierten Wendungen, die mich teilweise wirklich echt fertig gemacht haben.
Ich bin eine Leseratte durch und durch.
Lese aber erst seit einigen Jahren aktiv, angefangen hat alles mit diesen Liebesschmökern ( Cora, Baccara etc.) dann hab ich angefangen mir Bücher aus der Bibo auszuleihen. Das hat meine Sucht entfacht. Ich fing an , mir Bücher zu kaufen, denn ich muss sie in meinem Regal bewundern können, das gibt mir immer einen regelrechten Auftrieb, das ist einfach unglaublich.
Ich habe mich auf zwei Genre spezialisiert, Krimis und Thriller und ich liebe Romane über Familiengeheimnisse (Kate Morton, Lucinda Riley etc.)
Ich geb auch zu ich sammle Reihen, und fang meist erst mit lesen an, wenn sie auch komplett sind :)
Wer sich gern mit mir über meine Lieblingssucht austauschen möchte , darf das gerne, ich hab immer ein offenes Ohr :)
Und abschließend muss ich sagen, für ein gutes Buch geh ich bis ans Ende der Welt und noch viel weiter :)
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Maria Happel. Ich habe sie das erste Mal vor einem Jahr als Mutter Courage gesehen und war fasziniert. Den größten Teil der Vorstellung hab ich mit offenem Mund verbracht. Maria Happel nahm mit ihrer starken Persönlichkeit die ganze Bühne ein. Sie hatte so viel Kraft, spielte alle Facetten ihrer Rolle aus, die hässlichen und die schönen, scheute sich vor nichts. Zeigte sich verletzlich, ihren Schmerz und strahlte trotzdem so viel Stärke aus. Ich konnte sie dafür nur bewundern.
Der Eingebildete Kranke. Ich musste so viel lachen, dass mein Sitznachbar anfing sich bei mir zu beschweren. Ich mag Herbert Fritschs Stil. Das Opulente, der Hang zum Überfluss, der wunderbare Wortwitz, die Energie auf der Bühne.
Ende Mai 2016, Premiere von unserem TheaterClub-Stück Small Pieces of Peace, kurz vorm Bühnenauftritt. Der Nervenkitzel, die Spannung, ein schneller Herzschlag, Adrenalin. Dann der Gedanke: Isabella, du lebst gerade deinen Traum.
Ein kurzes Telefonat, ein zaghaftes Warten beim Bühneneingang, der erste Workshop mit Daniela, dann die Nachricht: Wir wollen dich beim TheaterClub dabei haben.
Die Offene Burg hat mir gezeigt, was mit harter Arbeit und viel Leidenschaft möglich ist, sie hat mir Freundschaften geschenkt und Erfahrungen fürs Leben. Sie hat mir Wien nähergebracht und das Theater, beides fühlt sich mittlerweile an wie „dahoam“.
Der generationenübergreifende Aspekt vieler Angebote ist toll! Glücklicherweise kann ich den sogar selbst hautnah bei Wiener Brut unlimited miterleben. In unserer gemeinsamen Arbeit passiert unglaublich viel, wir diskutieren, entwickeln uns weiter, es ist lebendig, aufregend, mitreißend und geht oft direkt ins Herz. Das ist für mich Theater!
Neugierig? Kommt und überzeugt euch selbst – die unverplanten könnt ihr vom 25. – 28. Mai im Kasino am Schwarzenbergplatz sehen.
Isabella Mender, 21, TFM-Studentin | Wiener Brut unlimited
Robert Fallenstein | BurgStadtMenschen #9 February 16, 2017 In "BurgStadtMenschen"
Brutokoll der Wiener Brut February 18, 2017 In "TheaterClub"
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Dass unsere Playmates mehr können als gut aussehen, zeigen sie immer wieder. Heute Abend stellt Isabella Schulz, unsere Miss Juni im Jahr 2017, ihr Gesangstalent in der RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar" unter Beweis. Mit ihrem Auftritt überrascht Isabella aber nicht nur Dieter Bohlen. Wir haben mit der 24-Jährigen über ihre DSDS-Teilnahme gesprochen.
Foto oben: TVNow/Stefan Gregorowius
In der neuen Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) bekommen wir von dir nicht nur wieder etwas zu sehen, sondern diesmal auch zu hören. Wann hast du mit dem Singen angefangen?
Ich singe seitdem ich 13 Jahre alt bin. Das war schon immer mein Hobby und meine Leidenschaft. Ich hatte jedoch nie Auftritte und habe keine Bühnenerfahrung. Bisher habe ich nur für mich gesungen.
In deiner Playboy-Ausgabe hast du damals erzählt, dass du eher schüchtern bist. Wie passt das mit deinem DSDS-Auftritt zusammen?
Ich kann ein sehr sentimentaler, emotionaler und verträumter Mensch sein. Aber meine Schüchternheit habe ich die letzten Jahre nach und nach komplett abgelegt. Ich habe mir vorgenommen, all das zu machen, auf was ich Lust habe und was mich glücklich macht. Man lebt nur einmal und ist nur einmal jung. Und zu singen und vor Kameras zu stehen macht mir sehr Spaß. All das habe ich beim Shooting damals gelernt. Kamerascheu bin ich heute nicht mehr.
Wie bist du auf die Idee gekommen, dich bei DSDS anzumelden?
Ich liebe verrückte Herausforderungen und finde DSDS sehr unterhaltsam. Ich weiß noch, wie ich die 1. Staffel als kleines Mädchen gesehen habe. Die Sendung ist sehr bunt, das gefällt mir. Ich hatte mir schon lange überlegt, mich anzumelden und und habe dann dieses Jahr gesagt: Ich mache es!
Wie war es für dich, vor der Jury zu singen?
Das war ein Wahnsinnsgefühl! Wann hat man sonst die Gelegenheit vor solchen Menschen vorsingen zu dürfen und eine Beurteilung zu bekommen? Vor allem war es für mich wieder eine Chance, über den eigenen Schatten zu springen. Es war sehr aufregend und ich werde den Tag nie vergessen.
Wie hat Dieter Bohlen auf deinen Auftritt reagiert?
Dieter hielt erstmal meine Playboy-Ausgabe in der Hand. (lacht) Ich kann nur sagen, er war überrascht und hat den Auftritt anders erwartet, denke ich.
Möchtest du eine Musikkarriere einschlagen?
Das Singen ist meine Leidenschaft. Es hat mir durch schwierige Zeiten geholfen, half mir Gefühle zu sortieren. Klar ist, dass man an sich arbeiten muss, mit viel Ehrgeiz. Es gibt so viele tolle Talente. Und realistisch gesehen, müsste ich immer weiter und härter an mir arbeiten, vor allem an meiner Stimme. Man bekommt nichts geschenkt und braucht viel Durchhaltevermögen und Ehrgeiz.
Du warst unsere Miss Juni 2017. Wie denkst du an dein Shooting zurück?
An das Shooting denke ich mit einem Lächeln zurück. Die Location, das Team, einfach alles. Es war eine schöne Zeit und bin sehr stolz, mich für den Playboy abgelichtet zu haben. Zudem konnte ich viele Erfahrungen sammeln und habe gelernt vor der Kamera zu stehen, auf das eigene Auftreten zu achten, wie man sich bewegt und so weiter. Das hätte ich ohne den Playboy möglicherweise nicht in der Form gelernt.
Isabella verzauberte unsere Leser in der Juni-Ausgabe 2017. Auch Dieter Bohlen konnte dem Charme der 24-Jährigen nicht widerstehen und war überrascht von ihrem Auftritt. 
Wie ist es dir seit deinem Playboy-Auftritt gegangen?
Der Playboy war eine Art Rebellion für mich. Die Fotos haben geholfen, aus mir herauszukommen, mich frei und in meiner Haut und meinem Körper wohlzufühlen. Das war für mich ein extrem wichtiger Schritt, um Altes hinter mir zu lassen. Außerdem durfte ich auf tollen Events besuchen, neue Leute kennenlernen. Ich hatte Interviews und wurde als Model gebucht. Ich würde immer wieder ins Bunny-Kostüm hüpfen, denn das ist noch immer einer meiner Lieblingsoutfits
Welche Verbindung hast du zu deinen Playmat
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Brandheiße Lesben lecken genüsslich die Muschis
Pawg setzt beim Fick ihre traumhaften Brüste ein

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