Interview mit einer überraschenden Wendung

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Interview mit einer überraschenden Wendung

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Film Populärkultur Mind-Fuck: 15 Filme mit überraschenden Wendungen



Du liebst das Element des Plot-Twists? Dann könnten dir diese Filme gefallen.
27.02.2016, 14:27 28.02.2016, 21:46
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27.02.2016 17:21 registriert Oktober 2015
Der König aller Plot Twists ging hier verloren ;-) Fight Club. Einer der besten Filme, die je gedreht wurden. Wobei an dieser Stelle als wahre Mutter der Plot Twists auch Hitchcock's Psycho erwähnt werden müsste...
27.02.2016 15:01 registriert Februar 2014
Gone Girl - umbedingt anschauen :)!
27.02.2016 15:11 registriert Januar 2015
Irgendwie gehört Inception auch dazu
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Ein Nebel kriecht übers Land und in ihm hausen fürchterliche Kreaturen. Ein Horrorfilm nach Buchvorlage von Stephen King; nichts für schwache Nerven. Und wenn du Angst vor Spinnen hast, lass die Finger davon!
Morgan Freeman, Ben Kingsley, Lucy Liu, Stanley Tucci und Bruce Willis in einem spannenden, unterhaltsamen und kunstvoll gestalteten Film . Brauchst du noch mehr Gründe?
Wien um 1900: Der Bühnen-Zauberer Eisenheim (Edward Norton) verliebt sich in eine Prinzessin (Jessica Biel). Eine verbotene Liebe und viele Zaubertricks.
Die Lebensgeschichte von Nemo Nobody (Jared Leto) steckt voller Widersprüche. Welche Geschichte ist denn nun die richtige? Ein Film über die Konsequenzen unserer Entscheidungen, der zum Nachdenken anregt.
Ein Überlebender erzählt im Verhör von den Ereignissen, die zu einer Bootsexplosion geführt haben, bei welcher 27 Menschen ums Leben kamen. Ein spannender Krimi mit Kevin Spacey.
Damit hat es auch Woody Allen in dieses Listicle geschafft. Ein ehemaliger Tennis-Profi verliebt sich in eine Schauspielerin (Scarlett Johansson), die aber dummerweise mit seinem zukünftigen Schwager liiert ist.
Dem Schüler Donnie (Jake Gyllenhaal) erscheint ein imaginärer Hase, der ihm den baldigen Weltuntergang prophezeit und ihn zu kriminellen Taten anstiftet. Düster, unterhaltsam und philosophisch.
Leonard kann sich nichts länger als zehn Minuten merken. Das Letzte, an was er sich erinnern kann, ist seine ermordete Frau. In seiner Rachsucht hat er ein kompliziertes Zettel-System entwickelt, das ihm helfen soll, den Mörder zu finden. Spannender Thriller von Christopher Nolan.
Der gefürchtetste Gangsterboss Hollywoods wandert in den Knast und der Kampf um die Macht in der Unterwelt beginnt. Nachdem auch ein Polizist umkommt, machen sich drei Beamte des LAPD (Russel Crowe, Kevin Spacey und Guy Pearce) an die Aufklärung des Falls.
Leonardo DiCaprio ermittelt in einer Inselanstalt wegen einer ausgebrochenen Mörderin. Ein Film, bei dem man die ganze Zeit über gespannt auf der Sesselkante sitzt.
Ein koreanischer Film, der so gut ist, dass Hollywood ihn kopieren musste. Anscheinend ohne Grund wird Oh Dae-Su 15 Jahre lang in einem Raum eingesperrt. Als er endlich freikommt, beginnt die Suche nach den Schuldigen.
Ein Mädchen verabredet sich mit einem Mann, den sie der Pädophilie überführen will. Herausragendes Schauspiel einer jungen Ellen Page.
Ein argentinischer Film, der nicht nur extrem schön gefilmt ist, sondern auch einen spannenden Kriminalfall beinhaltet.
«Star Wars»-T-Shirts? «Star Wars»-Lego? Laaaaaaaaangweilig! Für den geneigten Fan des «Star Wars»-Universums gibt es viel, viel spannendere Merchandise-Produkte. Hier 21 der Besten!






Der Spielverlagerung-Adventskalender bietet 24 kleine Spielerporträts. Die Artikel stehen in diesem Jahr unter dem Leitthema "Systemträger". » Hier klicken zum Kalender
Es ist das dritte Vertragsjahr von Pep Guardiola und bisher verläuft seine Amtszeit bei Bayern München noch nicht nach den Vorstellungen vieler Fans und womöglich auch der Verantwortlichen selbst.


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Warum sich ein Spiel zweier in der Spielgestaltung lange eher schwerfälliger Mannschaften am Ende zu einem torreichen, turbulenten Schlagabtausch hochschaukeln konnte.
Wahrlich versprach das Duell zwischen São Paulo FC, neuerdings unter Trainer Dorival Júnior, und Cruzeiro von Mano Menezes – zum 20. von 38 Spieltagen der diesjährigen brasilianischen Liga – kein Spitzenspiel zu werden. Trotzdem war das Estádio do Morumbi sehr gut besucht – unter den Beobachtern auch der Spielverlagerungs-Autor: Entsprechend basiert diese Analyse nicht auf einer TV-Übertragung, sondern den Eindrücken live vor Ort aus dem Stadion (ein Vorteil daran u.a.: das 5gegen5 beim Warmmachen verfolgen zu können, etwa mit glänzenden Aktionen von Cruzeiro-Sechser Henrique). Insbesondere die erste Halbzeit verlief als Duell zwischen dem (außer im Aufbau) geschlossenen Zentrumstrio der Hausherren und der klaren vertikalen Rollenverteilung bei den Gästen.
Präsenz nach hinten trennt die Ansätze
São Paulo verteidigte in einem recht ansehnlichen 4-1-4-1 mit 4-5-1-Übergängen, viel Disziplin (links spulte Marcos Guilherme ein enormes Pensum im Rückwärtsgang ab und stopfte klug manche Lücke) und guter Kohärenz innerhalb des Mittelfelddreiecks. Da Cruzeiro die beiden Sechser recht tief hielt, hatte der Gastgeber eine entsprechend stabile Grundstellung im Zentrum. Dort agierte der spielerisch potentiell nicht so schlechte Nonoca eher zurückhaltend, während Húdson halblinks herauskippend die Bälle forderte. In die höheren Mittelfeldzonen wagten sie sich aber nur selten, während der als hängende Spitze aufgebotene Allroundstürmer Rafael Sóbis sich recht hoch bewegte und dort mit aggressivem Herausrücken des „freien“ Innenverteidigers auseinanderzusetzen hatte.
Daher operierten die Gäste aus Belo Horizonte viel mit langen, attackierenden Diagonalbällen auf die Außenpositionen oder ließen auch mal Alisson den Ball in etwas tieferen Zonen abholen. Über diese Aktionen durch die Flügelzonen konnten sie einige Male Raumgewinn erzeugen und São Paulo nach hinten zwängen. Danach versuchten sie spät, aber fokussiert, in den Zwischenlinienraum einzudringen, wo sich Alisson einrückend zu Rafael Sóbis gesellte. Zumindest gegen diesen Gegner fehlte es dem auch personell nur mäßig besetzten Aufbauspiel aber an den entscheidenden strukturellen Verbindungen von den Sechsern nach vorne, um diese lokal eigentlich guten, spielfreudigen Voraussetzungen um den linken Offensivhalbraum herum zuverlässig bedienen zu können.
Denn meist stand dazwischen schlichtweg ein ganzes Mittelfelddreieck. Ballnah konnte der jeweilige Achter São Paulos ein wenig gegen einen tiefen gegnerischen Sechser herausschieben, während der zentrale Akteur dahinter sich ohne größere Probleme schon knapp vor die Abwehr orientieren durfte. Nur vereinzelt fand Cruzeiro dazwischen in ihren linken Halbraum mit seinem gruppentaktischen Potential. Im Angriffsdrittel schob der seltsam passiv eingebundene Robinho einige Male spät und überraschend horizontal entlang der Sechzehnerlinie nach innen – ein interessantes Detail bei der Strafraumbesetzung.
Über diese Elemente waren sie zunächst aber eigentlich etwas besser im Spiel und wirkten im vorderen Drittel gefährlicher und quirliger als die Hausherren. So solide und zuverlässig diese speziell im Mittelfeldpressing verteidigten, so harmlos agierten sie nach vorne. Gegen das 4-4-2/4-4-1-1-Pressing Cruzeiros ergaben sich für die Gastgeber klare Grundstrukturen: Zunächst mussten sie mit den Innenverteidigern und dem Sechser in Überzahl die beiden versetzten gegnerischen Spitzen umspielen. Danach sollte das Thema Raumnutzung entscheidend werden, da beide Teams in den Anschlusszonen etwas Platz ließen: bei São Paulo orientierten sich die Achter schon weiter nach vorne, bei Cruzeiro war das defensive Mittelfeld eher auf die Kompaktheit zur letzten Linie bedacht und unterließ auch nur jeden Ansatz von 4-1-3-2-Pressingphasen.
Der erste Schritt gelang den Paulistanos mittelmäßig: Sie ließen den Ball zwischen Sechser, Innenverteidigern und Keeper zwar sicher und ansehnlich laufen, aber Militão wagte insgesamt etwas zu selten das Aufdrehen. Später versuchte es Dorival Júnior sowohl über Phasen als auch innerhalb von Spielzügen mit Wechseln zwischen dem Sechser und Rodrigo Caio, die dann auch in folgenden Umschalt- und Pressingmomenten beibehalten werden konnten. Wenn São Paulo die erste gegnerische Defensivlinie und den dahinter folgenden Raum überwunden hatte, ergab sich aber das eigentliche Problem: für den ballbesitzenden Akteur eine Anspielstation gegen den passiv bleibenden Gegner zu finden.
Häufig stellte sich die Situation so dar, dass die fünf vorderen Akteure sich schon recht klar strukturiert in ihrem Grundraum befanden und nun Schwierigkeiten mit effektiven Freilaufmustern hatten. Dafür schienen beispielsweise die Achter als potentielle Schlüsselakteure zu sehr auf ihre jeweiligen Halbräume konzentriert. Eine ihrer wenigen Optionen – gerade Hernanes versuchte dies bisweilen übermäßig ambitioniert umzusetzen – war es dann, Diagonalläufe nach außen in die Spitze zu starten. Da Cruzeiro aus einem gleichförmig aufgezogenen 4-4-2 solche individuellen Bewegungen mit einzelnen Mannorientierungen des ballnahen Sechsers verfolgte und ansonsten einfach in der Ordnung bleiben konnte, blieb die Erfolgsquote dieses Mittels gering.
Gelegentlich führte es aber zumindest dazu, dass der gegnerische Außenverteidiger zur Absicherung gegen den Achterlauf wieder stärker nach hinten zu seinem Nebenmann gezwungen wurde und dadurch verlagernde Pässe auf die breit bleibenden Flügelspieler möglich wurden. Nur fehlte von dort wiederum die Synergie zwischen den einzelnen Positionen. Die Folge war ein eher träges Angriffsspiel, aus dem sich wenig Kreativität entwickeln konnte. Zentrumspässe auf die entgegen kommenden Achter waren in dieser Grundkonstellation nicht ohne Risiko, da Cruzeiro die Lücke vor der Doppel-Sechs über das Rückwärtspressing der Angreifer und punktuelle Hilfe der Flügel teilweise sehr gut zuschob, was ihnen manchen starken Ballgewinn einbrachte.
Ein großes Gesamtproblem war die Entscheidungsfindung samt psychologischer Rückwirkungen: Bei etwas Raumgewinn auf außen wurde speziell auf rechts sehr schnell – sicher mit bedingt durch den oft zügigen Übergang aus dem Mittelfeld – zur schwach vorbereiteten Flanke gegriffen, kaum mal jedoch mit mehr Übersicht nach Alternativen gesucht. Zum Ende der ersten Halbzeit nahm das Einrücken der Außenverteidiger zu, war jedoch kaum für das Aufbauspiel eingebunden, wie es Dorival Júnior bei Santos zuletzt schon praktizieren ließ. Vielmehr wirkte es improvisiert und ging entsprechend eher mit Hektik einher: Statt von dort aus – etwa nach Abprallern, bei denen die eingerückte Positionierung half – die Zirkulation neu anzukurbeln, gab es mehrfach überambitionierte attackierende Aktionen nach vorne in unpassenden Momenten.
Die erste Wendung zuungunsten ungestümer Hausherren
Dennoch war zur Halbzeit die Stimmung im Estádio do Morumbi ausgelassen: Hernanes konnte in der Nachspielzeit von Hälfte eins einen Freistoß zur Führung verwandeln, wohingegen Sassá für die Gegenseite einen frühen Elfmeter nur an den Pfosten gesetzt hatte. Das sollte zu Beginn des zweiten Abschnittes aber schnell umschlagen, in psychologischer und strategischer Hinsicht mit befeuert durch die Gastgeber: Auf den schnellen Ausgleichstreffer nach etwa fünf Minuten im Anschluss an eine Standardsituation reagierten sie mit übermäßiger Vorwärtsdrang, der sie in dieser kurzen Phase fast die gesamte Partie gekostet hätte. Vor allem versuchte São Paulo nun bedeutend früher zu pressen und intensivierte die Herausrückbewegungen aus dem Mittelfeld, setzte das aber bisweilen wild um.
Teilweise schob der als tiefster Sechser eingewechselte Jucilei aggressiv bis auf den ballnahen gegnerischen defensiven Mittelfeldmann nach, während gerade Hernanes immer wieder weite Nachrückbewegungen hinter der ersten Pressinglinie nach außen anbrachte bzw. anbringen musste – mit zu weiten Wegen. Zwar gab es zwischendurch einzelne gelungene Momente und asymmetrische Staffelungen, um Druck zu machen. Aber insgesamt zeigte sich das gewählte Vorgehen sehr wechselhaft – dadurch, dass die einzelnen Spielergruppen zunehmend unabhängig voneinander agierten und unterschiedliche strategische Entscheidungen trafen. Letztlich verlor sich dadurch vor allem die bis dahin wichtigste Stärke des Heimteams: die nach hinten kompakte Geschlossenheit des Mittelfeldzentrums, das für wichtige Präsenz gesorgt hatte.
Gleichzeitig bekam Cruzeiro mit kleineren Anpassungen nach dem Seitenwechsel etwas frischen Wind in die eigenen Bemühungen: Wie zuvor vereinzelt angedeutet, bewegte sich nun Robinho noch etwas präsenter mit ins Mittelfeld zurück, wovon sich São Paulo einige Male zu sehr anlocken ließ und dann Raum öffnete. Um den linken Halbraum herum nutzten die Gäste zudem Alisson gezielt als Strippenzieher in Pärchenbildungen und Dreieckssituationen, spielten sich bietende Gelegenheiten im zweiten Drittel und in Strafraumnähe sehr rational aus. Im ersten Teil der zweiten Halbzeit fand sich São Paulo also in einer schwierigen Lage, nachdem der Gegner nicht nur die Partie in schneller Folge gedreht hatte, sondern bei einzelnen weiteren brenzligen Strafraumszenen fast die Vorentscheidung in der Luft lag.
Die zweite Wendung zugunsten wühlender Hausherren
Die inkohärenter werdende strategische Ausrichtung und die nachlassende kollektive Absicherung bei den Gastgebern begünstigten unglückliche Szenen wie beim 1:2, schienen insgesamt auch die Souveränität in Bereichen wie der Strafraumverteidigung zu schwächen, die in dieser Phase vonseiten der Hausherren unbeholfen geführt wurde. Mit einem Doppelwechsel bei São Paulo konnte aber nochmals eine weitere Wendung in die Partie kommen, zu der sicherlich der vom Zeitpunkt günstige 2:2-Ausgleichstreffer – abermals per Standard, diesmal nach einer Ecke – beitrug. Die rechte Seite wurde neu sortiert, mit Gilberto für Petros brachte Dorival Júnior zudem einen zweiten Stürmer und ließ nun gewissermaßen ein 4-4-2 praktizieren.
Diese Maßnahme ist bei Rückständen häufig die typische Reaktion im Zeichen der Brechstange und geht nicht selten mit einer kontraproduktiven Schwächung des Mittelfelds einher. Hier wurde aber ein Beispiel dafür geschrieben, wie ein solches Vorgehen tatsächlich einen entscheidenden Positiveffekt hervorrufen kann. Ob bzw. inwieweit es explizit vom Trainer vorgegeben und angewiesen wurde oder ob es hauptsächlich intuitiv geschah, lässt sich an dieser Stelle nicht ganz klären: Deutlich sichtbar war aber die Auswirkung auf dem Feld, dass sich die beiden Angreifer in der nominell offensiveren Systematik – mit weniger Personal in ihrem Rücken – stärker zurückzogen und als Pärchen eher an der gegnerischen Doppel-Sechs orientierten.
Dadurch wurde São Paulo wieder merklich kompakter gegen den Ball und lief den Stafetten Cruzeiros nicht mehr nur so fruchtlos hinterher. Das allein sorgte aber zunächst einmal nur für neue Stabilität, noch nicht für Ballgewinne und schon gar nicht für Tore, um die Partie zu drehen. Vor dem Hintergrund des in dieser Phase etwas überraschenden 2:2 gewann jene Verbesserung aber schon an Wert. Wichtig sollte schließlich werden, dass São Paulo die Präsenz des zweiten Angreifers für die Offensivaktionen recht konsequent nutzte – eben wirklich den Aspekt der Präsenz. Auf rechts hatten sie, zumal mit dem dort eingewechselten Denílson, einige Szenen zur Eroberung zweiter Bälle – in den letzten zehn Minuten obendrein gut zum Zeitgewinn. Insgesamt wühlten und warfen sich Lucas Pratto sowie vor allem Gilberto nicht nur in lang geschlagene Pässe, sondern auch in jegliche Gegenpressing-Möglichkeiten.
Ein 3:2 lag bei dieser mit Torchancen eigentlich eher geizenden Partie nicht unbedingt i
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