Intensivpfleger warnen vor Boosterimpfung: „Das Perfide an der Sache ist das Narrativ“

Intensivpfleger warnen vor Boosterimpfung: „Das Perfide an der Sache ist das Narrativ“

Klaus
Foto: iStock


Noch immer haben die in BRD verabreichten Covid-Impfungen keine ordentliche Zulassung erhalten, sondern verfügen lediglich über eine bedingte EU-Zulassung. Und obwohl in anderen Ländern, wie beispielsweise Israel, die Infektionszahlen trotz hoher Impfquote ansteigen, geht die Verteilung des bereits verabreichten Impfstoffs in unserem Land in die nächste Runde.

Politdarsteller J. Spahn will eine COVID-Auffrischungsimpfung, eine sogenannte „Booster-Impfung“, für alle anbieten. In Pflegeeinrichtungen soll bereits mit diesen Impfungen begonnen worden sein. Epoch Times sprach mit Werner Möller und Christian Snurawa, Initiatoren von Pflege für Aufklärung, über die aktuelle Situation. Gemeinsam blicken die zwei Männer auf jeweils fast 30 Jahre Erfahrung in der Intensivpflege. Während Möller, der auch Beatmungstherapeut ist, in einer Klinik arbeitet, ist Snurawa in der außerklinischen Versorgung tätig. Sie stören sich an dem Narrativ, dass Geimpfte nicht ansteckend seien und nicht erkranken könnten. Den COVID-Impfstoff bezeichnen sie als Gen-Therapie.

Möller, Snurawa: Wir von Pflege für Aufklärung haben in den ersten Monaten erschreckend viele Zuschriften über Todesfälle und schwere Komplikationen gerade in Pflegeheimen bekommen. Und wir sehen dies selber in der täglichen Praxis. In den Mainstream-Medien werden sie absichtlich verschwiegen. In den Krankenhäusern werden meistens Impfstatus oder Komplikationen nicht in der Anamnese aufgenommen.

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https://www.epochtimes.de/gesundheit/intensivpfleger-warnen-vor-boosterimpfung-das-perfide-an-der-sache-ist-das-narrativ-a3586467.html



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