Intensiver Geburtstagsfick
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Intensiver Geburtstagsfick
INtensiver harter Geburtstagsfick für Rita
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Geschätzte Lesezeit: 33 Minuten, 55 Sekunden
Jim Morris war von seinem Konzern vor anderthalb Jahren nach Deutschland
entsandt worden, um die deutsche Niederlassung auf nordamerikanische
Denk- und Handlungsweisen umzustrukturieren. Seine Ehefrau war wegen
der zeitlich begrenzten Tätigkeit ihres Ehemannes in den Staaten
geblieben. Sie waren seit rd. 19 Jahren glücklich verheiratet und
In der Niederlassungsleitung stand ihm
der deutsche Prokurist Tobias Kremm mit seinen langjährigen europäisch
Während Jim Morris mit seinen 188 cm, seiner sportlichen Figur, seines
forschen Auftretens und insbesondere wegen seiner dunklen Hautfarbe
stets die Aufmerksamkeit auf sich zog, war Tobias Kremm mit seinen 179
cm eher zurückhaltend. Er stand weniger gern im Rampenlicht. Beide
harmonierten dienstlich sehr gut und so lag es nah, dass Herr Morris
zum kommenden Sonnabend anlässlich des Begehens seines 50.
das Ehepaar Kremm zum Essen einlud. Seine Ehefrau würde nicht extra
über den Teich fliegen. Er wiederum hatte keine Lust, diesen besonderen
Geburtstag alleine feiern zu müssen.
Tobias Kremm war 45 Jahre und hatte mit seiner 38 jährigen Frau zwei
Jungen, die selbstständig ihre Wege gingen.
sich Tobias Kremm am Tag vor dem Treffen mit seinem Chef bei einer
Freizeitsportaktivität so schwer verletzt, dass er der Einladung nicht
folgen konnte. Um Herrn Morris nicht völlig an seinem Ehrentag allein
zu lassen, kamen sie überein, dass wenigstens Carola Kremm ihn zum
Sie verbrachte am betreffenden Sonnabend viel Zeit, um sich dem Anlass
entsprechend herzurichten. Ihre halblangen schwarzen Haare trug sie
Sie wählte ein Make-up, das ihre dunkel funkelnden Augen noch
unterstrich. Auffällig war das Rot ihrer Lippen. Wegen der sommerlichen
Temperaturen wählte sie ein weich fließendes Sommerkleid mit
Spaghettiträgern und einem relativ weiten Ausschnitt. Unter dem Kleid
trug sie nur einen Minislip, der gerade ihre Scham andeutungsweise
Ihre fraulichen, festen, schön geformten Brüste bedurften
keines BHs. Bei ihrem Mann erkundigte sie sich noch, ob sie nicht zu
aufreizend wirke. Tobias verneinte und ermunterte sie, sich seinem Chef
gegenüber ruhig etwas aufgeschlossen zu verhalten, damit sein Schmerz
Pünktlich erschien Herr Morris, um die von seinem Prokuristen
„ausgeliehene“ Ehefrau abzuholen und auszuführen.
sich freundschaftlich und herzlich. Herr Kremm gab noch mit auf dem
Weg, dass sie sich ordentlich amüsieren mögen. Flüsternd gab er seiner
Ehefrau noch mit auf den Weg, zu seinem Chef ruhig nett zu sein.
Gleich im Auto überschüttete Herr Morris seine Begleitung hinsichtlich
ihres Aussehens mit Komplimenten und brachte seine Freude zum Ausdruck,
mit einer derartig attraktiven Frau ausgehen zu dürfen.
Der erste Weg führte sie in ein nobles Restaurant, wo sie ausgiebig
dinierten. Beide verstanden sich auf Anhieb. Sie unterhielten sich
zwanglos wie alte Bekannte. Als Herr Morris wieder einmal beiläufig
eine Hand seiner Begleitung erfasste und streichelte, bewunderte er
Geschenk ihres Ehemannes zum 20. Hochzeitstag gewesen sei. Als er an
dem Ring drehte, fragte Carola: „Stört er sie? Soll ich ihn abnehmen?“
– „Nein, nein. Ich bewundere ihn, einen ähnlichen Ring habe ich meiner
Ehefrau geschenkt“, versuchte Herr Morris zu erklären.
zwischen beiden wurde, unterstützt durch den schmackhaften Wein, immer
gelöster und vertraulicher. Schließlich schlug Herr Morris vor: „Frau
Kremm, darf ich Sie noch zu einem Tänzchen einladen? Ich kenne hier in
der Nähe eine schöne Diskothek. Tun Sie mir bitte den Gefallen. Der
Abend kann doch noch nicht zu Ende sein.“ Carola bedankte sich für den
bisherigen wunderschönen Abend: „Herr Morris, der Abend war wirklich
Ich kann dem Chef meines Ehemannes eine derartige Bitte
nicht abschlagen. Gern dürfen Sie mich zum Tanz einladen. Ich freue
mich. Mein Mann tanzt nämlich überhaupt nicht!“
Herr Morris bezahlte, nahm die Hand seiner Begleitung und führte sie zur
Sie war mit einem gemischten Publikum
gut besucht. Mit Mühe konnten sie noch einen Sitz am Tresen ergattern.
Herr Morris bestellte zwei Caipirinha. Sie prosteten sich vielsagend zu
und tranken einen kräftigen Schluck.
zum ersten Tanz, der gleich gleich eine gewisse Harmonie zeigte. Er war
offensichtlich ein guter Tänzer, der es verstand, seine Partnerin nach
dem Rhythmus der Musik zu führen. Sie fühlte sich in seinen Armen
richtig wohl und geborgen. Nach dem Ende der Musikrunde führte Herr
Morris seine Begleitung wieder zum Barhocker und half ihr durch ein
leichtes Anheben ihres Körpers an der Taille beim Setzen auf dem
Schnell wurde der Rest des Cocktails ausgetrunken, um zur
Tanzfläche zurückzukehren. Der Musikrhytmus wurde langsamer und gab
Gelegenheit zur Kommunikation. Zur Tanzpause half Herr Morris seine
Partnerin wieder auf den Barhocker. Diesmal fasste er stärker zu und
ließ seine Hände kurz auf ihrem Bauch liegen.
seinem Gesicht ihrem Hals, um ihren herrlichen Duft einzuatmen. Sie
glaubte, einen leicht gehauchten Kuss in der Halsbeuge verspürt zu
haben. Gänsehaut machte sich bei Carola breit.
„Frau Kremm, sie benutzen ein herrlich duftendes Parfüm.
ihrem Hals verweilen“, flüsterte er ihr zu. Carola fühlte sich
geschmeichelt und lächelte verlegen zurück. Seinen Arm hatte er um ihre
Schulter gelegt. „Frau Kremm, der Abend mit ihnen ist unbeschreiblich
wählen.“ Carola stimmte dem aufgekratzt zu. Schnell bestellte Herr
Morris noch zwei Cocktails, beide nahmen ihre Getränke, kreuzten die
Arme: „Ich heiße Jim“, lächelte Herr Morris ihr zu und Carola
erwiderte: „Carola“. Nach einem kräftigen Schluck aus ihren Gläsern
besiegelten beide die Brüderschaft mit einem oberflächlichen
Lippenkuss. Scheinbar empört witzelte Carola: „Das soll ein Kuss
gewesen sein?“ Frech hielt sie ihre Lippen erneut zum Kuss hin.
Morris nutzte das Angebot, legte seine Lippen auf ihre. Als Carolas
Lippen sich leicht öffneten, sah das Jim als Einladung an. Zärtlich
forderte er mit seiner Zunge Einlass in ihre Mundhöhle. Nach einigem
Zögern öffnete Carola ihren Mund und vertiefte sich mit Jim zu einem
Carola war wie ausgewechselt. Keck forderte sie nun den Chef ihres
Ehemannes zum Tanz auf. Gerade wurde überwiegend Schmusemusik gespielt.
Herr Morris legte seine Arme um ihren Körper.
unsicher, ob sie die Hände um seinen Hals legen dürfe. „Carola, nichts
lieber als das“, lächelte er ihr zu. Carola ließ sich noch näher
heranziehen. Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt und begann etwas
abwesend in seinen Haaren zu kraulen.
geschmiegt. Carola legte ihren Kopf nach hinten, sah tief in seine
Augen und hielt demonstrativ ihren Mund nahe seinen. Sie wollte geküsst
werden! Jim zögerte keine Sekunde und begann währen des Tanzes ihre
Lippen zu küssen . Ungewollt, aber doch von ihren Gefühlen getrieben,
schmiegte sie ihren Unterleib gegen seinen und glaubte, seinen
Herr Morris nahm den Druck auf und rieb
sich leicht seinen Unterleib an ihren Schoß. Fast hätten sie das Ende
der Tanzreihe versäumt. Nur mit Mühe konnten sie sich trennen.
Aneinandergeschmiegt gingen sie zum Barhocker zurück.
beim Setzen. Diesmal ließ er seine Hände auf ihrem Bauch und strich ihn
zärtlich, während er ihr einen saugenden Kuss in die Halsbeuge gab. Ein
Stromschlag durchraste ihren Körper Ihr Unterleib begann sich noch mehr
zu erhitzen. Ihren Kopf zur Seite nehmend flüsterte sie ihm zu: „Ich
Schön mit dir hier zu sein“, und legte ihren Kopf
wieder an seine Brust, ihm ihren Mund erwartungsvoll hinhaltend. Wie
ein frisch verliebtes Paar küssten sie sich mehrmals auf ihre Lippen.
Seine linke Hand lag immer noch auf ihrem Bauch. Die rechte Hand begann
ihren nackten Oberschenkel zu streicheln.
dass er bereits unter dem Kleid ihre Haut streichelt. Dieses bemerkend,
schob sie seine forschende Hand zurück und mahnte noch außer Atem:
„Ganz schön frech, Jim. Bitte nicht. Wir sind beide gebunden, denk
daran!“ Gleichzeitig hielt sie jetzt ihre Oberschenkel fest
Der DC rief zu einer der fortgeschrittenen Zeit angepassten ruhigen
Musikrunde auf. Jim nahm Carola einfach an die Hand, zog sie vom
Barhocker in Richtung Tanzfläche. Den intimen Körperkontakt suchend
bewegten sie sich extrem langsam nach der Musik. Seine Hände zogen sie
an seinen Körper, streichelten ihren Rücken und den Po, dem er sich
Er zog ihn so stark an seinen Unterleib, dass sie
sein Gemächt deutlich spüren konnte. Ihre Unterleiber rieben sich
immer erregender aneinander. Carola begann hitzig zu werden. Sie fing
an, hitzig zu werden und leise zu stöhnen.Durch die eng angeschmiegten
Körper wurde ihre Brust schmerzhaft gegen seine Brust gedruckt.
Lippen hatte sie an seinem Hals und berührten ihn mit größter
Zärtlichkeit. Ihr Drängen des Schoßes gegen seine Männlichkeit wurde
heftiger als er ihre Halsbeuge küsste und liebevoll biss. Plötzlich
blieb sie stehen, verkrampfte, zitterte leicht und verzog ihr Gesicht.
Carola hatte mitten auf der Tanzfläche einen Orgasmus bekommen.
das war heftig! Danke, das machst du nicht noch einmal, du Schuft“,
stöhnte Carola und gab Jim einen Lippenkuss. Bei Carola trat nun eine
Entspannung ein. Sie konnte sich wieder mehr der Musik zuwenden.
In der Musikpause kehrten sie zum Tresen zurück.
seine Hand wieder auf ihre nackten Oberschenkel liegen, die sie diesmal
etwas geöffnet hatte. Wieder wanderte seine streichelnde Hand unter ihr
Kleid. Nur widerwillig hielt sie kurz vor ihrem Schoß seine Hand fest.
„Nicht, Jim“, war ihre einzige Reaktion.
anderen Kosungen mahnte Carola zum Aufbruch: „Jim es ist Zeit. Ich muss
nach Hause. Mein Mann wartet bestimmt schon!“ Da war Jim ganz anderer
Meinung. Die ganze Situation hatte seine Hoden zum Kochen gebracht und
sein Penis war erheblich beunruhigt.
Büro mit seinem Ausblick und das Arbeitszimmer deines Mannes ansehen.
Ich bin auch ganz brav und tu dir nichts“, reagierte Jim. Natürlich
wollte Carola ihr Versprechen halten und ihn nicht enttäuschen. Deshalb
willigte sie nicht ganz sicher, ob das gut gehen würde, ein.
Direkt vom Aufzug traten sie in den Empfangsbereich seiner Büroräume.
Jim nahm Carola vertraut an die Hand und zeigte kurz die anderen
Büroräume, um anschließend mit ihr den Ausblick aus dem 20. Stock auf
die Stadt zu genießen. Immer noch Händchen haltend erläuterte Jim
einige Gebäude. Danach ging er zur Musikanlage, um die Räume mit
leichter Klaviermusik zu beschallen.
verträumt den Ausblick genießende Carola. „Ist das nicht ein
fantastischer Ausblick?“, fragte Jim. „Oh ja, hier lässt es sich
leben!“ war ihre Feststellung. Hinter sie stehend legte er behutsam
Seine Hände ruhten auf ihrem Bauch. Sie
hatte – davon angenehm berührt – ihre Hände auf seine gelegt. Von
hinten in ihren Ausschnitt blickend genoss er den Blick auf ihre
festen, sich ihrem Atem angepasst auf und ab bewegenden, nach Berührung
sich sehnende Brüste und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe auch einen
köstlichen Einblick!“, und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals. Wieder
genoss er den Geruch ihres Parfüms an ihrer Halsbeuge und begann diese
Mehrere wollüstige Schauer durchströmten ihren Körper. Ihr Unterleib
wurde zusehends unruhiger und feuchter. Sie schmiegte sich mit ihrem
Rücken an seinen Körper und legte den Kopf entspannt und erwartungsvoll
an seine Brust. Ihr schöner Busen füllte das Oberteil Ihres Kleides gut
Einen BH trug sie nicht. Der hinter sie stehende Mann genoss
diesen Anblick, der ihn noch erregter machte. Sie spürte den zunehmend
zärtlich streichelnden und massierenden Druck seiner Hände auf dem
Bauch bis hin zu ihren Brustansätzen.
Den schönen Ausblick über die Dächer der Stadt
konnte sie unter der sich ausbreitenden Lust nicht mehr genießen. Sie
hatte die Augen geschlossen und gab sich der wohligen Massage ihres
Halses und ihrer Schultern hin. Sie war neugierig geworden, wie weit er
wohl gehen würde. Dabei erinnerte sie sich beruhigend an die Äußerungen
Ihres Ehemannes bei der Verabschiedung, dass sie zu seinem Chef
Vorsichtig versuchte er, beim Streicheln ihrer Schultern die Träger
ihres Kleides von den Schultern zu schieben. Sie hob die Schulter
leicht an und die Träger glitten wieder zurück. Etwas schwer atmend
näherte er sich mit dem Gesicht. Sie konnte seinen Atem spüren.
Kribbeln ging durch ihren Körper. Er näherte sich ihrem Ohr. Seine
Lippen berührten es zärtlich. Eine lustvolle Gefühlswelle über kam sie.
Mit ihren Händen stützte sie sich auf der Couch ab. Ihren Kopf bewegte
sie fast unmerklich zu seinem Gesicht. Sie wollte mehr. Ihr Atem ging
schneller, Ihre Augen waren fest geschlossen.
Erneut kamen ihr die letzten Worte ihres Ehemannes in Erinnerung, die es
ihr erlaubten, sich seinen behutsamen Annäherungen empfänglich zu
zeigen. In dieser Stimmung versuchte er erneut, die Träger von den
Schultern zu schieben. Sie ließ es geschehen. Mit seiner Zunge drang er
liebkosend in ihr Ohr, seine Hände schoben das Kleid von ihren
Ihre Zitzen standen neckend ab. Sie
ermunterten ihn, seine Hände auf ihren fordernden nackten Brüste zu
legen, um sie zu umschließen und zu drücken. Eine gute Handvoll fester
Milcheuter lag in seinen Händen und erregten sie weiter. Als er begann,
an ihrem Ohr zu knabbern, wand sie sich ihm zu, legte sie eine Hand um
seinen Hals und zog sein Gesicht näher zu sich heran.
spürte sie ein warmes Prickeln in ihrem Körper und bat ihn:“Komm,
setzen wir uns. Das ist bequemer. So können wir beide den Ausblick
genießen!“ Sie erhoffte damit eine Beruhigung ihrer Gefühlswallungen.
Jim kam ihrem Wunsch gern nach, allerdings anders, als sie gedacht
Er setzte sich zu ihr, legte seinen Arm um ihren Hals. Mit der
anderen Hand liebkoste er eines ihrer nackten prallen Brüste. Liebevoll
leckte er ihren Hals bis hin zum Ohr. Ihre Haut glänzte von seinem
Vorsichtig ging er zu zarten Bissen und Knabbern über, sodass
sie Ihr Gesicht seinem Gesicht zuwandte. Das gab ihm die Gelegenheit,
ihre Wangen, ihre Augen bis hin zum Kinn zu küssen. Schließlich fanden
sich ihre Lippen zu ersten zärtlichen Berührungen in seinem
Privatbereich. Gleichzeitig zog er ihren Kopf zu sich und näherte sich
Kurzzeitig entwickelten sich Anfänge von
Schuldgefühlen gegenüber ihrem Ehemann. Sie war sich aber sicher,
rechtzeitig die Reißleine ziehen zu können. Ihr Verlangen sowie die
Neugierde, wieweit er sie begehren würde, führten dazu, dass sie sich
seinem angedeuteten Wunsch in dieser lustvollen und aufgeheizten
Paarungsatmosphäre nachgab. Ihre Lippen trafen sich zu einem zunächst
Sie war bereit, einen weiteren Schritt zuzulassen
und öffnete ihren Mund, um das Spiel der Zungen zu ermöglichen. Noch
nie hatten sie sich mit einem fremden Mann zu einem Zungenkuss
hinreißen lassen. Gierig saugte sie seine Zunge ein. Ihre Münder hatten
sie weit geöffnet, um mit ihren Zungen den Kampf der Lust zu
Für ihn war das das Synonym dafür, sich körperlich vereinen
zu wollen. Mit ihrer linken Hand zog sie seinen Kopf zu sich. Die
rechte Hand strich verlangend über die Innenseiten seiner Schenkel.
Seine warme, feuchte Zunge, die sie tief eingesaugt hatte, verursachten
bei Carola kleine Seufzer, begleitet von sich steigernden Atemzügen.
Als er erneut dazu überging, ihren Hals und die Halsbeuge zart zu
lecken, zu saugen und zu küssen ging ein intensiver Schauer durch ihren
Körper bis hin zu ihrer Lusthöhle. Sie strich noch intensiver über
seine Schenkel und drückte sie heftig. Jim widmete sich wieder dem
Kleid und zog es noch weiter hinunter bis zum Ansatz ihres Slips.
Sie war sich sicher, die Kontrolle über das
Geschehen zu haben und letztlich den weiteren Austausch von
Zärtlichkeiten zu diktieren. Der Kampf ihrer Zungen hatte den Zustand
erreicht, dass jeder die Zunge des anderen verschlingen wollte. Dabei
umklammerten sie sich derartig, dass Carola das Gleichgewicht verlor
und zum Liegen auf der Couch kam, wobei sie Jim mitriss. Er lag dadurch
nun weitgehend auf seiner Partnerin.
Rücken, ihre Arme waren um seinen Hals gelegt. Seine Brust drückte ihr
Gesäuge, zwischen den geöffneten Beinen spürte sie sein schweres
offensichtlich erigiertes männliches Gehänge gegen ihren Venushügel
Carola wurde sich ihrer Situation bewusst. „Jim, wir müssen vernünftig
Wir sind verheiratet“, flüsterte sie noch vom Zungenkuss etwas
außer Atem. Jim, der noch angezogen war, rutschte von ihrem Körper und
kniete sich vor sie, ihren Mund wieder mit seinen Lippen verschließend.
Zärtlich und doch fordernd streichelte er ihren fast nackten Körper und
küsste ihn über ihre Brüste mit den steil herausragenden Zitzen über
ihren Bauch in Richtung Venushügel. Nur mühsam konnte sie sich
aufraffen, ein weiteres Abgleiten seiner Küsse zum Zentrum ihrer Lust
Voller Begierde sah er sich ihren nackten Körper an, um
Carola dann wieder intensiv zu küssen und mit seiner Zunge tief in ihre
Mundhöhle, die sie von ihren Gefühlen getrieben willig geöffnet hatte,
einzudringen. Er wollte diese Frau jetzt haben und besteigen.
Carola war äußerst erregt. Auf der einen Seite bestand jetzt das Risiko,
die Kontrolle über ihr Tun zu verlieren, auf der anderen Seite wollte
sie das Buhlen dieses Mannes um sie weiter genießen.
noch ihrer gebotenen Entscheidungsfähigkeit bewusst und ließ es zu,
dass er ihr das Kleid ganz auszog. Nun lag sie nur noch mit einem
Minislip bekleidet vor dem Chef ihres Ehemannes. Sie genoss es, etwas
zu spielen. Ihre rechte Hand glitt über seine Oberschenkel und
Ihre Augen strahlten Lüsternheit und
Erwartung aus. Lockend hatte sie ihre Schenkel leicht geöffnet und ließ
den Blick auf ihren nur von einem durchsichtigen Minislip bedeckten
Schoß zu. Wieder widmeten sich seine Lippen ihren Brüsten und sa
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