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Pubertät: Tipps für den richtigen Umgang mit heranwachsenden Kindern


Erziehungsberater Jan-Uwe Rogge Viele Eltern sind zu locker – auch Teenager brauchen feste Grenzen

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


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In der Pubertät ist es wichtig, ein richtiges Maß an Grenzen zu setzen

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Darum sind Teenager so tollpatschig


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In der Pubertät sind Kinder oft kaum zu ertragen. Was tun, wenn jedes Gespräch mit knallenden Türen, Vorwürfen und totaler Verweigerung endet? Erziehungsberater Jan-Uwe Rogge verrät seine Tipps für den richtigen Umgang mit heranwachsenden Kindern. Sein wichtigster Rat: Mut zu Fehlern und Humor!
Je älter die Kinder werden, umso weniger Rituale gestalten in der Regel den Familienalltag. Doch auch für pubertierende Kinder sind Rituale ganz wichtig, denn sie bieten Verlässlichkeit, Vertrautheit und Orientierung.
Grenzen wiederum zeigen Heranwachsenden, wo sie hin- und wo sie nicht mehr hingehören, sie dokumentieren das Koordinatensystem der Gegenwart und weisen zukünftige Perspektiven auf: Hier bin ich, und da will ich hin. So geht die Einsicht in die Notwendigkeit von Grenzen einher mit dem Wunsch, sie auszuweiten und zu überschreiten.
Über kaum ein Thema ist in der Erziehungsliteratur mehr geschrieben worden, als über das Thema "Grenzen setzen". Und trotzdem schwanken viele Eltern spätestens während der Pubertät Ihres Kindes , ob, wann und wie sie Grenzen setzen sollen.
Dies ist ein Originalbeitrag aus „Pubertäts-Überlebensbrief“ vom VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft. Weitere Erziehungs-Themen finden Sie unter www.elternwissen.com
Pubertierende besetzen die Begriffe Grenzen und Regeln nur dann negativ, wenn sie mit Einengung, Bevormundung sowie Macht und Willkür einhergehen. Stehen diese Begriffe dagegen für Orientierung, Halt und Auseinandersetzung, werden sie von Heranwachsenden positiv bewertet. Jugendliche wollen wissen, woran sie sind, was sie können, wie sie sich sozial angemessen zu verhalten haben – und das erfahren sie, wenn sie sich an Grenzen reiben können.
Grenzen sind aus der Sicht von Heranwachsenden umso akzeptabler, je weniger sie unverrückbar sture Markierungen sind, sondern wenn sie in Abhängigkeit von Entwicklungsphasen verändert werden.
Daher ist es auch wichtig, eine klare Grenze zwischen sich selbst und dem Kind ziehen und unterschiedliche Gefühlszustände nebeneinander stehen lassen zu können. Dem Kind zuzugestehen, eigenständige und andere Vorstellungen zu entwickeln (zum Beispiel: "Mein Kind hat ganz andere Vorstellungen vom Leben als ich. Das ist zwar gewöhnungsbedürftig, und ich hätte es mir anders gewünscht, bin aber bereit, mich damit auseinanderzusetzen und zurechtzukommen") ist wichtig. Eng gesteckte Grenzen entmutigen, sie lassen keinen Raum für Eigenverantwortung. Zu weit gezogene Grenzen führen dagegen zu Orientierungslosigkeit. Lernen Sie daher auch, sich emotional abzugrenzen.
Leider überwiegt die negative Besetzung von Grenzen in der Pubertät. Bei vielen Eltern werden die Begriffe Grenze und Regel mit Strafe, Ermahnung, Verbot und Versagung gleichgesetzt. Dahinter steckt häufig eine unzureichende Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte. Da manche Eltern in ihrer Kindheit Grenzen als schwerwiegende Beschneidung der eigenen Persönlichkeit und bei Grenzverletzungen oft schmerzhafte Züchtigungen erlebt haben, verzichten viele nun darauf, klare Grenzen zu setzen . Sie empfinden partnerschaftliche Erziehung und das Setzen von Grenzen als Widerspruch – eine Haltung mit paradoxen Folgen: Während Eltern auf Grenzen und Regeln verzichten, suchen Heranwachsende sehr intensiv nach festen Orientierungspunkten.
Werden Sie nicht ironisch, höhnisch, beleidigend oder auf andere Weise provokativ. Das sind verletzende Verhaltensweisen, die man sich sparen kann. Sie sind Ausdruck der eigenen Aggression oder Hilflosigkeit und machen das Gegenüber nur aggressiver. Zeigen Sie Präsenz, auch körperlich. Bleiben Sie im Raum, seien Sie souverän und konzentriert. Ihr Teenager befindet sich in einem Ausnahmezustand und braucht Halt. Meistens reagieren Jugendliche auf deutliche Ansagen.
Und je intensiver sich Pubertierende Halt wünschen, umso häufiger verstecken sich viele Erziehende hinter hehren Worten und langatmigen Erklärungen. Ein endloser Wortschwall endet dann, wenn man nicht auf Zustimmung trifft, in impulsiver Schreierei, beleidigtem Schweigen oder einem verbalen bzw. körperlichen Bestrafungsfeldzug. Die berühmt-berüchtigte lange Leine schlägt um in Rücksichtslosigkeit und Liebesentzug.
Lernen und Arbeiten machen dann Spaß, wenn es in einer angenehmen Atmosphäre geschieht. Fühlt sich Ihr Kind in seiner Lernumgebung wohl, verknüpft sein Gehirn Lernen auch eher mit positiven Empfindungen und lernt leichter. Eine gedankliche Trennung zwischen Lernen ist gleich doof und Freizeit ist gleich cool schadet nicht nur der grundsätzlichen Einstellung zum Arbeiten, sondern ganz einfach auch dem . Deshalb fragen Sie am besten Ihr Kind, wie es sich sein Zimmer und seinen Arbeitsbereich einrichten möchte, damit es sich gerne dort aufhält. Wer sich zudem selbst sein kleines Reich schaffen darf, wird es kaum gleich wieder verwüsten.
Bedenken Sie: Wer mit Heranwachsenden zu tun hat – egal ob beruflich oder in der Familie –, der hat es ständig mit zwei Kindern zu tun: dem Kind vor mir und dem Kind in mir. Und wenn das Kind in mir unreflektiert weiterwirkt, ich die Schmerzen, die Trauer und die Ängste, die mir als Kind zugefügt wurden, an dem Kind vor mir wiedergutmachen will, gebe ich – bewusst oder unbewusst – meine Ängste und Unsicherheiten weiter.
Reden Sie mit anderen erfahrenen Eltern , vielleicht auch mit Ihren eigenen und tauschen Sie sich über Ihre Erlebnisse aus. Sie werden erfahren, dass andere Mütter und Väter Ähnliches durchmachen wie Sie. Das kann trösten und entlasten. Und vielleicht können Sie auch gemeinsam darüber lachen?
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Samstag, 03.02.2018 | 13:28
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Yvette Kader


Der Beginn liegt bereits im Kleinkindalter. Die Frage ist - wer erzieht denn Kinder heutzutage? Die berufstätigen Eltern, die angespornt werden durch Gesellschaft u. Politik oder aus finanziellen Gründen müssen - ihre Kleinkinder in die Kita zu geben bestimmt nicht abends ab 18 Uhr oder noch später... Also läuft doch derzeit die "Erziehung" bereits im KLeinstkindalter meist in der Kita oder Tagespflege. Wenn es Eltern besser ermöglicht wird und sich diese auch der Verantwortung bewusst stellen, sollte es auch mit der Erziehung und den Regeln klappen, wenn die Eltern wollen. Aber derzeit beobachte ich einen Trend zur "Fremderziehung" der mir nicht gefällt. Kenne Jmd. ist zwar ganztags Zuhause, gibt Tochter aber in Kita "weil es so anstrengend ist den ganzen Tag das Kind um sich zu haben"!

Samstag, 03.02.2018 | 13:22
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Dagmar Fouquet


Die Vermittlung von Werten ist m.E. Das Wichtigste. Wer Werte kennt, kennt auch die Grenzen. Ich bin vor 50 Jahren liberal erzogen worden, hatte sehr viele Freiheiten, aber kannte und lebte auch Werte und war mir der Bedeutung bewusst.

Samstag, 03.02.2018 | 13:17
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walter krause


das ist ja mal eine völlig neue Erkenntnis.Aber hat man den jungen Eltern nicht viele Jahre immer ganz was anderes erzählt und die haben den Erziehungsberatern den ganzen Quatsch von antiautoritärer Erziehung auch tatsächlich geglaubt.War es nicht das Programm der linken Genossen aus den 68ern,macht kaputt was euch kaputt macht?Heute sieht man die Erfolge,ein mental überwiegend verwahrloster Nachwuchs,der von seinen Helikoptermüttern so erzogen wurde,dass er voll auf dem Holzweg landet.Keine soziale Erziehung,keinen Respekt vor nichts und wenn sie älter werden,leider völlig orientierungslos sind.

Samstag, 03.02.2018 | 13:17
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Schwarzbach Claudia


im Ruhrpott hast du nur noch Kinder, die ihren Namen tanzen können oder meinen, dass sie mit „Ey Alter“ oder „Ich brauche n Loch“ Managergehälter verdienen können. Wer jetzt Schnappatmung bekommt, möge sie bitte behalten, so sieht die Realität aus, die ich mir heute früh anhören durfte.

Samstag, 03.02.2018 | 13:06
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Paul Lorenz


Kinder brauchen Grenzen. Eltern sollen Vorbild sein und ihnen Anlehnung geben. Wichtigster Punkt ist die Beziehung, nicht die Erziehung. Die Eltern haben es aber schwerer als früher, da die politisierte Schule sich mittlerweile zu stark einmischt. Die sexuelle Früherziehung und die Verherrlichung von Multikulti sowie weitere Bildungsexperimente (z.B. Rechtschreibung ohne Rechtschreibregeln) führen bei den Kindern unnötig zu Unsicherheiten. Links-grüne Schule muss sich zurücknehmen. Dann klappt es auch wieder mit sicheren Grenzen für die Kinder!

Montag, 14.08.2017 | 06:21
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Hans Maurer

 | 1 Antwort


sich leider nicht mehr korrigieren. Hinzu kommt, daß man Kindern in unverantwortlicher Weise eine gefährliche Technik an die Hand gibt. Ein Übriges tun Gehirnwäsche im Kindergarten und in Schulen. Ein Staat schafft sich ab!

Samstag, 03.02.2018 | 14:06 | Andreas Mohn


sollen Gehirnwäsche in Schulen und Kindergärten genau heissen? Und, was hat das alles mit Deutschland schafft sich ab zu tun?

Montag, 14.08.2017 | 06:11
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Thomas Dresen


Nicht erst der Pubertierende, sondern vom Kleinkind an muss so erzogen werden! Grenzen setzen, Werte vermitteln und das Wichtigste: konsequent sein und bleiben! Was einmal gesagt oder auch angedroht wurde, muss so durchgeführt bzw beibehalten werden. Schon Kleinkinder lernen sonst ganz schnell, dass die Worte der Eltern nur leere Worthülsen sind und da ändert man später nur noch sehr schwer und wenig dran!

Montag, 14.08.2017 | 00:01
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Gabriele Wiemer


Wer allerdings erst anfängt Regeln aufzustellen wenn die Kinder im Teenager Alter sind, hat echt ein Problem. Wie heißt es so schön "was Hänschen nicht lernt....", trifft den Nagel auf den Kopf. Auch kleine Kinder müssen gewisse Regeln beachten und Grenzen aufgezeigt bekommen. Als Erwachsener muß man berechenbar sein und konsequent. Wenn man was ablehnt, dann bedeutet es auch nein. Oder natürlich auch bei Versprechungen muß das eingehalten werden was verabredet wurde.

Sonntag, 13.08.2017 | 19:32
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Lucy van Galen


In der Pubertät ist es zu spät! Da heute die Erziehung der Kinder im Kindergarten und Schule stattfindet, da Eltern(2)meist nicht vorhanden oder Beide berufstätig sind und damit keine Erziehung durch Erziehungsberechtigte ermöglicht wird! Das Ergebnis ist das unsozial Verhalten der Kids gegenüber ihresgleichen und Erwachsenen!

Sonntag, 13.08.2017 | 19:28
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Axel Müller


so wie sie von den 68ern und deren Nachfolgern gewünscht wurden, sind in unserem Land an allen Straßenecken, der Discokultur und den Schulen zu beobachten. Wenn heute Pädagogen oder sogenannte Fachkräfte feststellen, daß ein Laizess-Faire-Stil nur zu Dummköpfen und Weicheiern führt, die sich ganz leicht bei Faulheit und Aussteigertum auch noch vom Staat aushalten lassen können, darf das niemand wundern, ist aber Realität. Friedrich Wilhelm I. hätte gewußt, wie er diesem unseligen Zeitgeist zu begegnen hätte. Ohne knallharter Einführung preussischer Tugenden, nicht nur bei der Erziehung, wird sich an der unseligen Entwicklung bei der Jugend und im Staatsapparat nichts ändern.

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