"Inside Job": Russische IT-Expertin Kaspersky vermutet CIA hinter Hackerangriff auf US-Pipeline

"Inside Job": Russische IT-Expertin Kaspersky vermutet CIA hinter Hackerangriff auf US-Pipeline


Foto:Reuters

Eine prominente russische Unternehmerin behauptet, dass es sich bei der Cyberattacke auf die Colonial Pipeline um einen "Inside-Job" handelt, um russische Hackergruppen dafür verantwortlich zu machen.

Eine der wichtigsten Pipelines der USA ist seit letzter Woche nach einem Hackerangriff lahmgelegt. Nach der Cyberattacke auf die Colonial Pipeline wurde das Benzin im Osten der USA teilweise knapp. Die Versorgung soll sich jedoch bald wieder normalisieren. US-Präsident Joe Biden betonte gestern, die Bürger sollten bis dahin "nicht in Panik verfallen".

Bei der Cyberattacke, die die Treibstoffversorgung an der Ostküste der USA stilllegte und die Gaspreise in die Höhe trieb, handele es sich eher um einen "Inside-Job", als dass ausländische Hacker dahintersteckten, behauptet nun die russische Unternehmerin Natalja Kaspersky. Die Gründerin und ehemalige CEO der Sicherheitssoftwarefirma Kaspersky Lab führte am Freitag mit RIA Nowosti ein Interview über den Vorfall. Sie behauptet, dass die CIA, der führende ausländische Geheimdienst der USA, eine Topmannschaft im digitalen Bereich zur Verfügung habe, die sich als ausländische Hacking-Gruppe tarnen könne.

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https://de.rt.com/international/117505-colonial-pipeline-wer-steckt-hinter/

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