Indische Sexbombe tanzt aufreizend

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Indische Sexbombe tanzt aufreizend
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Die kürzesten Minis, die längsten Beine, eine Stimme, die Hirn und Herz erschüttert. Wo diese Sängerin auftrat, wirkten alle anderen wie trübe Tassen. Gratulation für einen Star, der auch in Köln lebte.
Köln - Was Mary Quant im London der „Swinging Sixties“ als Minirock in die Mode-Welt entließ, das degradierte eine andere Frau wenige Jahre später zum Maxi-Look: Anna Mae Bullock trug den schärfsten Mini, den die Stars unter den Stripes je gesehen hatten; dazu tanzte sie sich auf atemberaubend geformten Beinen die Seele aus dem Leib, dass alles andere Gehampel auf den Bühnen dieser Welt wie AOK-Reha aussah. Und wenn sie dann noch den Mund aufmachte und die Lungen blähte . . . „Ladies and Gentlemen - Ike and Tina Turner!“ Das war's, darauf fuhren wir Ende der 60er ab. Das war der Soul, für den Otis Redding, Wilson Picket, Sam and Dave und all die anderen die Noten verteilt hatten und der uns nun, angereichert mit einer unverschämten Portion purem Tina-Sex, das Trommelfell und anderes vibrieren ließ.
Angefangen hat die Geschichte der Sängerin am 26. November 1939 im verschlafenen Tennessee-Nest Nutbush, dem sie später musikalische City-Limits steckte. Daddy - er ist Vorarbeiter auf einer Baumwollplantage - und Mommy Zelma trennen sich, Anna Mae lebt erst bei der Oma und zieht mit 16 Jahren ihrer Mutter und der älteren Schwester Alline nach St. Louis hinterher. Sie ist gerade mal 17, als sie dort in einem Club den acht Jahre älteren Bandleader und Gitarristen Ike Turner kennen lernt. Der macht sie zu seiner neuen Sängerin, zur Mutter und zu „Tina Turner“. 1960 sind Ike and Tina Turner zum ersten Mal in den Charts mit „The Fool in Love“. Auf der Bühne setzt Tina auf Geheiß von Ike auf puren Sex, sie schreit und röhrt und tanzt aufreizend mit den Background-Sängerinnen, den „Ikettes“. Der erste richtig große Hit für Tina kommt 1966.
Phil Spector, bekannt für seinen bombastischen „Wall of sound“, produziert mit ihr „River deep Mountain high“. Ike Tuner bekommt dafür 20 000 Dollar. Einzige Bedingung: Er muss sich komplett aus der Produktion raushalten. Die Erfolgsmaschine rollt: 1962 und 1969 sind die Turners mit den Rolling Stones auf USA-Tournee, für Tinas Version des Creedance-Clearwater-Hits „Proud Mary“ gibt's eine Goldene Schallplatte, ihre Interpretation des Beatles-Songs „Come Together“ wird zum Renner. Die Auftritte sind umjubelt. Tina: „Die Leute wollen Action sehen. Hören können sie die Musik auch zu Hause.“ Inzwischen, es ist 1975, reüssiert Tina Turner auch als Schauspielerin - als „Acid-Queen“ im „Who“-Streifen „Tommy“ an der Seite von Roger Daltrey, Jack Nicholson und Elton John.
Aber da stimmt es zwischen Ike und Tina schon lange nicht mehr: Immer häufiger tritt Tina Turner mit blauem Auge und dicker Lippe auf. Ike verprügelt seine Frau andauernd, kassiert nach Zuhälterart ihre Einnahmen. 1976 reicht es ihr: Mit ganzen 36 Cent in der Tasche flieht sie am 2. Juli blutverschmiert aus einer Hotelsuite in Dallas und macht der 16-jährigen Leibeigenschaft ein Ende.
Ike Turner gerät durch seine Drogenabhängigkeit ins kriminelle Milieu und landet im Gefängnis, Tina Turner - sie verzichtet bei der Scheidung auf Unterhalt und alle Rechte an der gemeinsamen Musik - sitzt auf einem Schuldenberg von einer halben Million Dollar. Jahrelang versucht sie, den durch Auftritte in kleinen Clubs abzuarbeiten und lebt von Sozialhilfe. Erst Mitte der 80er Jahre ist Tina Turner - dem neuen Produzenten und Manager Roger Davies und einem gezielten Tipp von David Bowie sei es gedankt - mit einem Paukenschlag zurück in der Welt der ganz Großen: Das Album „Private Dancer“ verkauft sich mehr als zehn Millionen Mal und erntet einen Grammy, Menschen und Medien reißen sich wieder um „die Turner“.
Die hat in dieser Zeit ihren Frieden und vor allem eine neue Liebe gefunden. Sie ist nach Köln gezogen, hat sich im vornehmen Stadtteil Marienburg eine Villa zugelegt und den damaligen Chef der in Köln ansässigen Plattenfirma EMI, Erwin Bach, als Lebensgefährten auserkoren. Damals war sie in Köln ein Star zum Anfassen: Wer wollte, konnte beim Promi-Italiener „La Vita“ gern mal nachsehen, welche Nüdelchen sie gerade auf dem Teller hatte.
Vor 17 Jahren haben die beiden allerdings Köln den Rücken gekehrt: Sie leben jetzt abwechselnd in Zürich und Südfrankreich. Vier Jahre ist es nun her, dass Tina Turner ihren Rückzug aus dem Showgeschäft angekündigt hat. Aber so einfach scheint das nicht zu sein: Demnächst wird Tina Turner, seit 25 Jahren praktizierende Buddhistin, in dem Kinofilm „The Goddess“ als indische Göttin Shakti zu sehen sein. Auf die Vergangenheit blickt sie mit sympathischer Lässigkeit und rundum zufrieden zurück. Allerdings gibt sie lachend zu: „Meine Kostüme waren damals manchmal eine echte Fehlentscheidung.“
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