In dieser Familienbande gibt es keine Tabus

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In dieser Familienbande gibt es keine Tabus

Über Kontaktabbrüche in Familien spricht man nicht. Aber man muss mit ihnen leben. Eine Therapeutin erklärt, wie sich der totale Bruch anbahnt,ob es Wege zurück gibt und warum Schweigen keine Option ist.

Kontaktabbruch in Familien von Claudia Haarmann. Erschienen 2015 im Kösel-Verlag, eine überarbeitete erweiterte Neuauflage erscheint Anfang März 2019. 22,70 Euro © kk


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Mit meinen Eltern habe ich keinen Kontakt mehr. Schon seit Jahren nicht.“ Ein Satz, der von Betroffenen selten so offen ausgesprochen wird. Zu groß ist das gesellschaftliche Tabu einer totalen Funkstille zwischen engen Familienmitgliedern. Zugleich ist das Phänomen beileibe keine Seltenheit. Kinder, die mit einem oder beiden Elternteilen brechen, Eltern, die sich von ihren Kindern abwenden, Geschwister, die nicht mehr miteinander reden. Es gibt etliche Varianten des Kontaktabbruchs innerhalb von Familien. Und oft werden sie ausgelöst durch scheinbare Banalitäten. Claudia Haarmann , eine deutsche Psychotherapeutin, die sich dem Thema in einem eigenen Buch widmete, hat Hunderte solcher Fälle begleitet. Sie sagt: „Meist gibt es den einen Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Eine einzelne Bemerkung oder andere Kleinigkeiten eines Familienmitgliedes sorgen für das endgültige ,Jetzt reicht’s!‘.“ Ein Grund zum Bruch ist gefunden, die Ursache liegt natürlich viel tiefer. Und sie tut schon seit langer Zeit weh. Haarmann nahm besonders jene Kontaktabbrüche unter die Lupe, bei der sich erwachsene Kinder von ihren Eltern trennen. „Diese Menschen tragen lange davor gewisse Gefühle mit sich herum. Etwa: Meine Eltern wissen gar nicht, wer ich wirklich bin; sie verstehen mich einfach nicht; ich höre immer nur Forderungen; lieben die mich überhaupt?“
Wenn das Klima innerhalb der Familie offen genug wäre, würden diese Themen an- und ausgesprochen. In Familiensystemen aber, in denen es keinerlei gelebte Kommunikation gibt, die ein Ansprechen möglich machen würde, ist der totale Bruch oft der einzige Ausweg aus der Enge. „Da spricht man lieber über den Nachbarn oder Tante Erna, bevor man sich den eigentlichen Themen stellt. Und irgendwann sagt das Kind: ,Ich kann nicht mehr.‘“
Kann man diese Situation rechtzeitig erkennen als Elternteil? Gibt’s Anzeichen? Signale? „Ja, die gibt es“, bestätigt die Autorin und nennt als Beispiel, dass die Tochter immer wieder mal sagt: „Du hörst mir einfach nicht zu!“ Und die Mutter kontert: „Natürlich höre ich dir zu. Was hast du denn immer?“ Eltern seien oft blind für solche Situationen, schließlich haben sie ihr Leben lang das Beste für ihr Kind gegeben. Dennoch sind sie gut beraten, die Beziehung zum Kind und eventuelle Änderungen zu reflektieren. Ist zu spüren, dass das Kind sich entfernt? Dass es abblockt? Dass da etwas „im Raum“ steht? Wenn das Kind dann tatsächlich den Stecker zieht, ist das der viel zitierte Worst Case. Und zwar für beide Seiten. Haarmann: „Die Eltern sind bis ins Mark erschüttert. Es ist dramatisch, wenn das eigene Kind für sie unerreichbar ist. Für die Kinder ist es ebenso schlimm. Viele brauchen oft eine Therapie, um mit der Situation fertigzuwerden. Zugleich sagen sie aber: Ich kann nicht anders!“ Denn ein Kontaktabbruch sei niemals eine leichtfüßige Entscheidung.
Die gute Nachricht: Es gibt Wege zurück. Auch nach sehr langer Zeit. Die ersten Schritte aufeinander zu sollten nach Haarmanns Erfahrung von den Eltern oder dem Elternteil gesetzt werden. Warum von ihnen? „Die Eltern waren von Beginn an für die Familienatmosphäre verantwortlich. Sie müssen sich fragen, ob sie das Kind anerkannt und ihre Zuneigung genug ausgedrückt haben. Das Familienklima ist immer Elternsache. Und bei einem Kontaktabbruch müssen die Eltern sich dann bemühen, ein anderes Klima zu schaffen.“
Der erste Schritt aufeinander zu, wie sieht der aus? Einfach mal anklopfen? „Es geht in erster Linie darum, dem Kind aus der Ferne zu signalisieren: Wenn du mich brauchst, bin ich da.“ Täglich dort auf der Matte zu stehen, passt also sicher nicht. Besser sind etwa Geburtstagskarten, die dieses Da-Sein, dieses immer noch vorhandene Gefühl der Verbundenheit ausdrücken. „Das Kind braucht oft Jahre, wieder zu sich zu finden und Gelassenheit zu entwickeln. Aber meiner Erfahrung nach finden die meisten Betroffenen eines Tages wieder zueinander“, erzählt Haarmann. Vereinzelt gebe es Fälle, in denen der entstandene Graben nicht mehr überwunden werde. „Das ist leider Sturheit auf beiden Seiten. Man kann nur etwas bewirken, wenn sich mindestens einer bewegt.“ Damit müssten die betroffenen Familienmitglieder dann eben leben. „Es bleibt jedoch immer eine große psychische Belastung“, so Haarmann. In Deutschland und der Schweiz ist man im Umgang mit diesem Tabuthema schon weiter: Dort gibt es viele Selbsthilfegruppen für verlassene Eltern oder Kinder. In Österreich wird meist darüber geschwiegen. Nach bewährtem Rezept, sozusagen.

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26 . März 2012 um 17.33 Uhr - Akt.: 26. März 2012 um 17.33 Uhr
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Gut, Bettel hat Luxemburg mit dem Besuch ehrenhaft vertreten.
Das war doch nur eine sinnlose Show.

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„Von Interesse für uns sind Erlebnisse aus den verschiedensten Blickwinkeln,“ erklärt Dr. Vincent Artuso am Montag gegenüber Tageblatt.lu. „Wir möchten über diese Zeit berichten ohne Tabus,“ unterstreicht der Historiker. Obwohl es bereits Publikationen über den Zweiten Weltkrieg in Luxemburg gibt, wurde bisher nur selten die Erlebnisse, Sorgen und Ängste der Bevölkerung dokumentiert. Oder sie war oft nur einseitig erzählt worden. Genau dort möchte der Historiker ansetzen.
Die Interviews mit Zeitzeugen werden von der deutschen Filmemacherin Loretta Walz produziert. Sie hat in diesem Bereich langjährige Erfahrungen. Für ihren Film „Die Frauen von Ravensbrück“ wurde sie 2006 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Seit 2007 arbeitet Loretta Walz mit der Universität Luxemburg zusammen. Bislang sind mehr als 30 Erinnerungsberichte von luxemburgischen Zeitzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg filmisch dokumentiert worden.
Wer hat Erinnerungen an die Zeit vom Einmarsch deutscher Truppen in Luxemburg? Wie hatte sich damals der Alltag mit den Besatzern verändert? Gesucht werden auch die Erinnerungen von Männern und Frauen, die für den Reichsarbeitsdienst (RAD) abgestellt wurden, zwangsrekrutiert, Widerstand leisteten oder flüchten mussten.
Das aufgezeichnete Material soll der Wissenschaft, der politischen Bildungsarbeit an Schulen und Bildungseinrichtungen dienen. Zeitzeugen werden gebeten, sich bei der Universität Luxemburg zu melden.
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NewsFlash Aktionäre freuen sich: Börsen im Bärenmarkt – auch jetzt gibt es Profiteure
Jorgos: Es gibt keine Tabus...........
....doch dann hole ich heute morgen die RP rein und sehe schon auf der Titelseite (siehe unten) . Doch, es gbit Tabus.........die Politiker....aber die nehmen sich schon gar nicht mehr war.... www.n-tv.de/politik/Alle-sollen-ran-article787245.html Montag, 22. März 2010 Tabuloser Sparkurs: Alle sollen ran Bundesfinanzminister Schäuble will seinen Sparkurs von allen mittragen lassen – gleichermaßen von Bürgern und Unternehmen. Überflüssige Subventionen sollen dem Rotstift zum Opfer fallen. Dem Vernehmen nach kursieren in den Koalitionsfraktionen bereits Entwürfe für Streichlisten: "Es gibt keine Tabus.".............. ....Doch eines Tages laufen die Schweine plötzlich alle auf zwei Beinen und tragen Kleidung, was den Sieben Geboten des Animalismus zu widersprechen scheint. Aber auf der Scheune steht plötzlich nur mehr ein einziges Gebot: „Alle Tiere sind gleich, Aber manche sind gleicher.“       :;)))) www.rp-online.de/politik/deutschland/...beiter_aid_835141.html Letzte Sitzung vor der Wahl: NRW-Landtag will mehr Geld für Mitarbeiter VON DETLEV HÜWEL - zuletzt aktualisiert: 22.03.2010 - 07:20 (RP) Die Fraktionen von CDU, SPD, FDP und Grünen wollen morgen im Düsseldorfer Landtag eine Änderung des Abgeordnetengesetzes beschließen, die für sie und ihre Mitarbeiter eine Besserstellung bringen soll. Eine Debatte ist nicht vorgesehen. Vorgesehen ist unter anderem eine Freifahrtberechtigung. Die nordrhein-westfälischen Landtagspolitiker haben das Recht, die Verkehrsmittel der Deutschen Bahn AG innerhalb von NRW sowie auf Strecken nach Berlin unentgeltlich zu benutzen. Diese Freifahrtberechtigung soll künftig auch für all jene Strecken gelten, die nicht von der Bahn betrieben werden. Da die Zahl der privat geführten Bahnstrecken immer weiter zunehme, sei es "zunehmend schwieriger, die mit der Freifahrtberechtigung bezweckte Reisemöglichkeit der Abgeordneten im gesamten Landesgebiet weiter zu gewährleisten", heißt es in dem von allen vier Fraktionen unterzeichneten Entwurf. Über die Höhe der damit verbundenen Kosten werden keine Angaben gemacht. Außerdem wollen die Abgeordneten morgen eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung....................usw.........
Jorgos:
Interessant ist auch immer, wie

sehr sich die Poltiker in dieser Hinsicht einig sind. ....eine Debatte ist nicht vorgesehen ! :;))
Jorgos:
Diese beiden Meldungen hätte man mal

zusammen auf einer Seite abdrucken sollen....... Aber mittlerweile hat man sich an die politischen Selbstbediener so gewöhnt, dass man sich kaum wundert. Die Öffentlichkeit selber ist ja weitgehend abgestumpft. VOr 20 Jahren ist man noch wegen jedem Hamster, der in Gefahr ist, auf die STraße gegangen..... Heute muckst doch niemand mehr. Da haben die Griechen uns anscheinend noch etwas voraus ! :;))))))
Jorgos:
Städte haben teilweise kein Geld für die neuen

Verkehrsschilder, so stand es heute in der Zeitung. Man kommt sich vor wie in einem Schildbürgerstreich. Alle Kassen sind leer. Sportstätten abgerissen, Kulturelle Einrichtungen werden überall gestrichen. IN Duisburg bspw. steht das Hundertmeister auf der Streichliste,...............Schulen verkommen (in einigen Schulen gibt es in den Klassenräumen keinen Wasseranschluss....) aber es werden Unsummen ausgegeben für neu designte Straßenschilder. Eine sinnvolle Maßnahme. ABer wahrscheinlich brauchte die entsprechende Industrie Aufträge und hat dann mal gezielt vor der Wahl gespendet ! :;))))) http://www.rp-online.de/auto/...-alte-und-neue-Modelle_bid_53694.html
Jorgos:
....die 500€ pro SChild sind gut angelegt...

.....schließlich geht es um die Sicherheit im STraßenverkehr ! :;)
5x Witzig, 1x Gut analysiert, 1x Informativ, 1x Interessant
und aus Darmpflock wird ICE, dabei ist bei mir die Bahnstrecke nicht mal elektrifizeirt, da kann nie ein ICE kommen
Im Sparmenü mit Softdrink und Pommes für 2,99
Jorgos:
...endlich erkennt man worum es hier geht....

Jorgos:
...der Fahrradfahrer hat einen völlig abgelenkt...

...die Ursache vieler vermeidbarer Unfälle......:;))
Wie TAAT Global als Champion aus dem Ring steigen könnte!
mit seiner Empfehlung die Spritpreise noch teurer werden zu lassen, hat er jedenfalls bei mir seinen letzten Rest an "Sympathie" verspielt. Soll er doch seine Kampfjets aus Afghanistan abziehen oder dort Segelflugzeuge einsetzen! ;-)
Jorgos:
..wer trägt heute noch Hut ?

...das verwirrt, lenkt ab..... Da sind 500€ pro Schild, d. h. bei 200 Schilder 1 Mio. super angelegt ! Warum sollte man da in kulturelle Einrichtunge oder gar der Bildung investieren ? ....schließlich muss der Mittelstand, die Achse der deutschen Wirtschaft, gestützt weden !:;)
EinsamerSam.:
Heisst dass dann "Such den Fehler im lk. Bild"?

Macht mit beim GREENAriva.de-Day 2010 ! Mehr Infos unter: http://www.ariva.de/forum/Pro-GreenAriva-Day-2010-406452
Jorgos:
...besonders zu beachten, der Herr im alten Schild

wirkt etwas korpulenter..... Was für eine Signalwirkung ! Wir sparen somit auch durch die indirekte ERziehung zur gesunden Ernährung ! :;)
Jorgos:
An den Behinderten sparen......

www.rp-online.de/niederrheinnord/moers/...aren_aid_837202.html ...irgendwie muss man ja die neuen Verkehrszeichen finanzieren ! :;)
Sinngemäß soll mit diesem Schild zum Ausdruck kommen: Die fetten Jahre sind vorbei! Außerdem wurden dem Fußgänger auf dem neuen Zeichen sowohl Kopf als auch die Beine abgeschnitten. Das soll wohl auf die besonders hohe Gefahr für Fußgänger hinweisen, wenn sie in diesem Land eine Straße überqueren! ;-) Einen großen Vorteil hat ja das Schilda-Theater: Sofern das Schild noch alt ist - wie z. B. bei Park- und Halteverbotszeichen - lässt sich immer erfolgreich ein Einspruch beim Knöllchen erreichen! Aber bitte nicht vergessen, rechtzeitig die Beweise zu sichern!
Jorgos:
...neues aus Schilda....!

gate4share:
Jetzt glaube ich aber, man tut den NRW Landtags-

abgeordneten da evtl ein wenig Unrecht. Soweit ich das in Erinnerung habe, haben diese doch gerade im letzten oder vorletzten Jahr, ganz erheblich die Altersversorgung gestutzt bzw. teilweise sogar ganz gestrichen. Zwar wurden dafür die Diäten erhöht, doch sind diese Kosten zum einen ja kalkulierbarer, als heute 30jährigen zu versprechen, dass sie auch noch mit 90 eine Pension bekommen, die ja dann die niedrigste ist. Wenn jemand, ganz allein für sich für seine Altersversorung aufkommen muss, was ja auch wohl immer teurer wird, dann muss man ihm auch einen Ausgleich geben, dass er diese höheren Aufwendungen auch tragen kann. Sowas ist immer sehr viel günstiger als die unverschämte
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