In der Gruppe poppt es sich besser
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Es überlebt sich besser in der Gruppe
Nohhh
10. September 2014
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ich habe mich hier vor ein paar Tagen schon vorgestellt und suche jetzt mal nach ein paar Leuten, um gemeinsam DayZ zu genießen. Habe mich nun relativ eingespielt, was die SA angeht, aber habe schon fast 2 Jahre Erfahrung was die Mod anging. Nur ein paar Dinge, was z.B. das craften angeht, muss ich hier noch neu lernen.
Ich spiele dann und so: Spielen tue ich weder als freundlicher Held, noch als Bandit. Ich entscheide immer von Situation zu Situation, wie ich mich verhalte. Auch wenn ich jemanden überfalle, töte ich ihn nicht unbedingt, sondern nehme ihm nur ein wenig Last von den Schultern. Ich bewege mich lieber ruhig und vorsichtig, sondiere gerne die Lage, ergo .. ich spiele gerne mit Scharfschützen Gewehren, gebe lieber Backup und sichere die Umgebung (anstatt reinzustürmen), für sichereres plündern meines Mates. In der Regel bin ich Abends/Nachts unterwegs ...
Ich suche: ... von daher sollten diejenigen auch eher nachtaktiv sein. Es soll kein Zwang für irgendwas oder irgendjemanden geben. Ich habe auch abseits vom Rechner einen 40 Stunden/Woche Job, viele Hobbys und deswegen auch nicht jeden Abend Zeit zum zocken. Eine Gruppe ist gut, aber ich will keine Horde. 2-3 Leute sollten es maximal sein, finde ich. Umso mehr man ist, umso schwieriger wird die Koordination, vor allem bei Personen die sich nicht kennen. Da ich auch mittlerweile 25 Jahre jung bin wäre es super, wenn ihr auch irgendwo in dem Dreh seid, allerdings kein so wichtiges Kriterium. Nur reif im Kopf solltet ihr sein. Zumindest den Großteil der Zeit. O:-)
Wenn wer Lust hat, einfach mal hier schreiben oder sich per PN melden.
Grüße PS: Achja, funktionierendes Headset ist natürlich Pflicht.
ich habe erst vor kurzem wieder angefangen mit der SA und habe grade deswegen auch weniger Erfahrung mit den Neuerungen. Da ich auch nicht gern alleine unterwegs bin, hätte ich auch mal Interesse daran ein Ründchen mit dir umher zu schleichen. Was deine Spielweise angeht, bin ich da auch eher einer der Sorte: ,,Safety First!". Da ich selber noch zur Schule gehe, bin ich auch selber erst Abends online, dann aber gerne auch bis 23 ggf. 24 Uhr Zum Alter sollte ich vielleicht noch sagen das ich 17 Jahre jung bin. :-[:-D Ich muss aber dazu sagen, dass ich schon jenseits des Stimmbruches bin und mich auch mit meinen 17 ,,erwachsener" als einige 20-Jährige verhalten kann. Sonst bin ich aber eigentlich ganz lustig drauf.
Sollte auch deinerseits Interesse bestehen kannst du mich ja bei Steam hinzufügen
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München (dpa) - "Jetzt lacht mal wie ein Pferd!", ruft Caroline Schubert mit breitem Grinsen in den engen Raum. Sogleich wiehern und kichern fünf Menschen gemeinsam mit ihr los und schütteln sich vor Lachen auf dem Boden. Aus den Tiefen des Körpers wird gegluckst und gejohlt.
München (dpa) - "Jetzt lacht mal wie ein Pferd!", ruft Caroline Schubert mit breitem Grinsen in den engen Raum. Sogleich wiehern und kichern fünf Menschen gemeinsam mit ihr los und schütteln sich vor Lachen auf dem Boden. Aus den Tiefen des Körpers wird gegluckst und gejohlt.
Dann bricht ab und zu wieder völlige Stille ein. Die Luft ist stickig, die Stimmung heiter. Die schlanke 35-Jährige gibt in Hamburg Kurse im freien und grundlosen Lachen. Was von außen komisch aussehen mag, soll positiv auf Geist und Körper wirken.
Jeder Teilnehmer soll sich bei der sogenannten Lachmeditation seinem Lachen hingeben können. "Wenn du lachst, bekommst du Zugang zu deiner Kraft und deiner Lebendigkeit", sagt Schubert. Dies stärke etwa auch das Selbstbewusstsein. Bei den Übungen, die etwa eine Stunde dauern, gehe es aber nicht nur darum, laut und ekstatisch zu lachen. "Es fängt mit einer inneren Haltung mir selbst gegenüber an, die ganz still ist", sagt die Trainerin, die mit ihrem neunjährigen Sohn im Hamburger Stadtteil St. Pauli lebt.
Teilnehmerin Vanida meint, dass sich die Lachübungen wie ein Dialog unter der Gruppe anfühlen. "Es ist auch schön, sich vom Lachen anderer anstecken zu lassen", sagt die 38-Jährige im Kursraum im Stadtteil Sternschanze. Die Übungen machen den Kopf frei, sagt Teilnehmer Marcelo zufrieden. "Ich bekomme dadurch immer wieder neue Ideen für meine Bilder", sagt der 39 Jahre alte Maler. "Wenn ich lache, wird für kurze Zeit das Denken ausgehebelt", sagt Schubert. Das sei unglaublich erholsam.
Die Trainerin entdeckte die Form der Meditation vor vier Jahren in einem Yogakurs für sich. Damals steckte sie in einer tiefen Depression: "Dir geht es so dreckig und doch kannst du so lachen - das war ein wahnsinniges Aha-Erlebnis", erzählt die gelernte Schauspielerin. Von den Inhalten ihres Schauspielstudiums profitieren auch Ihre Kunden. "Die eigene Körperwahrnehmung steht im Mittelpunkt", sagt sie.
Schuberts Kursangebot besitzt Parallelen zum sogenannten Lachyoga. Das Konzept geht zurück auf Madan Kataria. Der Inder rief das Lachyoga im Jahr 1995 in Mumbai ins Leben. Kataria erfand ebenfalls den Weltlachtag, der immer auf den ersten Sonntag im Mai fällt. Mittlerweile gibt es in mehr als 100 Ländern sogenannte Lachclubs - in Deutschland mehr als 140 Stück, in Hamburg fünf. In den Clubs treffen sich Menschen im Wochenrhythmus, oft auch im Freien, um gemeinsam zu lachen.
"Lachen wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus", sagt Hans Ulrich Schmidt, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. "Eine halbe Stunde am Tag ist durchaus gesund", empfiehlt der Mediziner. Humor stelle generell einen wichtigen Bestandteil für den Verlauf einer Therapie dar. Gezielt werde das Lachen als Behandlungsform im Klinikumfeld heutzutage aber nicht eingesetzt, sagt Schmidt.
Auch in Planegg bei München finden bei Cornelia Leisch regelmäßig Treffen statt. Die Lachtrainerin ist Vorsitzende des Europäischen Berufsverbandes für Lachyoga und Humortraining. Die Organisation zählt etwa 80 Mitglieder aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. Leisch arbeitet etwa auch mit Senioren. "Gerade ältere Menschen leben oft zurückgezogener und sind von Krankheit und Sorgen umgeben", sagt die Bayerin. Die Übungen sollen Depressionen lindern und die eigene Wertschätzung steigern. "Sie bekommen wieder neuen Lebensmut", so Leisch.
Nachdem die 96-Jähige die Feierlichkeiten zu ihrem Platin-Thronjubiläum vom Balkon des Buckingham Palace aus verfolgt hat, habe sie "einige Beschwerden" verspürt, heißt es. Die Bilder eines royalen Festes in London.
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Erstellt: 22.06.2016 Aktualisiert: 15.11.2018, 00:22 Uhr
bdquo;Jetzt lacht mal wie ein Pferd!”, ruft Caroline Schubert mit breitem Grinsen in den engen Raum. Sogleich wiehern und kichern fünf Menschen gemeinsam mit ihr los und schütteln sich vor Lachen auf dem Boden. Aus den Tiefen des Körpers wird gegluckst und gejohlt.
bdquo;Jetzt lacht mal wie ein Pferd!”, ruft Caroline Schubert mit breitem Grinsen in den engen Raum. Sogleich wiehern und kichern fünf Menschen gemeinsam mit ihr los und schütteln sich vor Lachen auf dem Boden. Aus den Tiefen des Körpers wird gegluckst und gejohlt.
Dann bricht ab und zu wieder völlige Stille ein. Die Luft ist stickig, die Stimmung heiter. Die schlanke 35-Jährige gibt in Hamburg Kurse im freien und grundlosen Lachen. Was von außen komisch aussehen mag, soll positiv auf Geist und Körper wirken.
Jeder Teilnehmer soll sich bei der sogenannten Lachmeditation seinem Lachen hingeben können. „Wenn du lachst, bekommst du Zugang zu deiner Kraft und deiner Lebendigkeit”, sagt . Dies stärke etwa auch das Selbstbewusstsein. Bei den Übungen, die etwa eine Stunde dauern, gehe es aber nicht nur darum, laut und ekstatisch zu lachen. „Es fängt mit einer inneren Haltung mir selbst gegenüber an, die ganz still ist”, sagt die Trainerin, die mit ihrem neunjährigen Sohn im Hamburger Stadtteil St. Pauli lebt.
Teilnehmerin Vanida meint, dass sich die Lachübungen wie ein Dialog unter der Gruppe anfühlen. „Es ist auch schön, sich vom Lachen anderer anstecken zu lassen”, sagt die 38-Jährige im Kursraum im Stadtteil Sternschanze. Die Übungen machen den Kopf frei, sagt Teilnehmer Marcelo zufrieden. „Ich bekomme dadurch immer wieder neue Ideen für meine Bilder”, sagt der 39 Jahre alte Maler. „Wenn ich lache, wird für kurze Zeit das Denken ausgehebelt”, sagt Schubert. Das sei unglaublich erholsam.
Die Trainerin entdeckte die Form der Meditation vor vier Jahren in einem Yogakurs für sich. Damals steckte sie in einer tiefen Depression: „Dir geht es so dreckig und doch kannst du so lachen - das war ein wahnsinniges Aha-Erlebnis”, erzählt die gelernte Schauspielerin. Von den Inhalten ihres Schauspielstudiums profitieren auch Ihre Kunden. „Die eigene Körperwahrnehmung steht im Mittelpunkt”, sagt sie.
Schuberts Kursangebot besitzt Parallelen zum sogenannten Lachyoga. Das Konzept geht zurück auf Madan Kataria. Der Inder rief das Lachyoga im Jahr 1995 in Mumbai ins Leben. Kataria erfand ebenfalls den Weltlachtag, der immer auf den ersten Sonntag im Mai fällt. Mittlerweile gibt es in mehr als 100 Ländern sogenannte Lachclubs - in Deutschland mehr als 140 Stück, in Hamburg fünf. In den Clubs treffen sich Menschen im Wochenrhythmus, oft auch im Freien, um gemeinsam zu lachen.
„Lachen wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus”, sagt Hans Ulrich Schmidt, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am . „Eine halbe Stunde am Tag ist durchaus gesund”, empfiehlt der Mediziner. Humor stelle generell einen wichtigen Bestandteil für den Verlauf einer Therapie dar. Gezielt werde das Lachen als Behandlungsform im Klinikumfeld heutzutage aber nicht eingesetzt, sagt Schmidt.
Auch in Planegg bei München finden bei Cornelia Leisch regelmäßig Treffen statt. Die Lachtrainerin ist Vorsitzende des Europäischen Berufsverbandes für Lachyoga und Humortraining. Die Organisation zählt etwa 80 Mitglieder aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. Leisch arbeitet etwa auch mit Senioren. „Gerade ältere Menschen leben oft zurückgezogener und sind von Krankheit und Sorgen umgeben”, sagt die Bayerin. Die Übungen sollen Depressionen lindern und die eigene Wertschätzung steigern. „Sie bekommen wieder neuen Lebensmut”, so Leisch.
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