In Jasmine Cashmere schwarzen Löchern ist immer Platz

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Raum und Zeit
Dichte von schwarzen löchern

Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 27.11.2005 um 05:13 Uhr.




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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.






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Ist das Innere von Schwarzen Löchern mit dem Äusseren verbunden?









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11.01.2012, 09:16




#1







Pfunz



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Martin Bojowald führt in seinem Buch "Zurück vor den Urknall; Die ganze Geschichte des Universums, Frankfurt am Main 2009", auf Seite 316 aus, „dass sich, nach den derzeitigen Indizien, das Innere hinter der Singularität wieder mit dem Äusseren verbindet“: Meine untenstehenden Überlegungen knüpfen daran an und es stellt sich mir die Frage, ob die maximal mögliche Gravitationsdichte eines schwarzen Lochs nicht nur der maximalen Trichtertiefe der Raumzeitkrümmung entspricht (Inneres), sondern auch den dreidimensionalen Raum als Ganzes krümmt (Äusseres). Ich möchte dazu weiter ausführen wie folgt:

Der Begriff „Raum“ wird m.E. oft undifferenziert verwendet. In den weiteren Ausführungen unterscheide ich zwischen dem „potentiellen Raum“, der „Raumzeit“ und dem (für uns wahrnehmbaren) „dreidimensionalen Raum“ (quasi als Projektionsoberfläche der Raumzeit). Die Grundlage bildet der potentielle Raum. Dieser ist immer da und kennt keine Dimensionen. Erst durch das Hinzufügen von Energie (dem weltlichen Element) ergibt sich die Möglichkeit, den potentiellen Raum partiell mit Raumzeit zu füllen. Wird ein Urknall befürwortet, so kann dies als ein Zustand beschrieben werden, in welchem die Energie maximal gekrümmt bzw. gespannt (hohe kinetische Energie) und die Raumzeit maximal minimiert ist - und somit keine oder nur eine minimale Gravitation vorhanden ist und somit auch keine oder nur minimale Zeitverschränkungen bestehen (Exkurs: kann Gravitation möglicherweise als Zeitverschränkung von verbundenen Wellen verstanden bzw. beschrieben werden? Je grösser die Zeitverschränkung, desto tiefer wird ins Innere der Raumzeit vorgedrungen. Allenfalls liegt der Unterschied zwischen der dunklen Materie und der „normalen“ Materie in der Art der Zeitverschränkung – gleichmässige bei der dunklen Materie und trichterförmige bei der normalen Materie).
Der Gegenzustand zur als Urknall beschriebenen Situation ist die maximale Ausdehnung der Raumzeit und gleichzeitig auch des dreidimensionalen Raumes, so es denn eine solche maximale Ausdehnung gibt. Es stellt sich die Frage, welches die Kraft wäre, welche nach Überschreiten dieses Zustandes wieder zu einer Schrumpfung führt, wenn nach allgemeiner Annahme die Gravitation hierfür alleine nicht ausreicht. Eine solche Kraft könnte bestehen, wenn in jenem Zustand der dreidimensionale Raum nicht nur maximal gross, sondern auch maximal gespannt wäre (als Gegensatz zur maximalen Spannung der Energie beim Urknall).
Durch die potentielle maximale Gravitations- bzw. Zeitverschränkungstiefe eines schwarzen Lochs würde demnach nicht nur die lokale Raumzeit gekrümmt, sondern auch der dreidimensionale Raum als Ganzes. Es wird somit eine potentielle Energie wie ein gespannter Bogen aufgebaut (wobei der Bogen als eindimensionale Darstellung des dreidimensionalen Raumes verstanden werden kann). Durch diese Spannung des Raumes (oder eben gerade durch deren Nichtvorhandensein) könnte auch die Inflation beim Urknall erklärt werden. Da es dort noch keine Gravitation gab, verging die Zeit im Raum im Verhältnis zur Raumausdehnung extrem langsam und fast vertikal zum Zeitstrahl. Bei maximaler Raumkrümmung verläuft die Raumausdehnung demgegenüber dann aber (fast?) parallel zum Zeitstrahl. Dies ist der Punkt der maximalen Raumspannung, nachdem sodann wieder die Schrumpfung der Raumzeit und des dreidimensionalen Raumes einsetzt.
Wenn das System vollkommen in sich geschlossen ist und keine Energie verloren geht, sind beides nur Durchgangspunkte in einem endlosen Kreislauf. Geht auch nur ein bisschen Energie verloren, war der Punkt der maximalen Raumspannung (Scheitelpunkt) der Anfangspunkt und nicht der Urknall.
Der gespannte Raum wäre in seiner Ausdehnung gemäss dieser These somit nicht linear dreidimensional. Wenn man den Raum eindimensional betrachtet, wäre es keine gerade Linie, sondern eine gekrümmte (vom Urknall weg nach links und rechts gekrümmt und in der eindimensionalen Ansicht somit wie ein Bogen) - und somit verlängerte. Durch die Dreidimensionalität wird der Effekt verstärkt, was allenfalls als Dunkle Energie wahrgenommen wird. Möglicherweise kann dies den Effekt zu bestimmter Zeit überkompensieren, dass durch die steigende Spannung eigentlich eine Bremsung erfolgt. Da die maximale Tiefe eines schwarzen Loches (in der Raumzeit) nicht graduell, sondern schrittweise erreicht wird (jeweils Reduktion der Fläche des Schwarzen Lochs um ein Raumquant), erfolgt allenfalls auch die Raumkrümmung schrittweise.

Gerne erwarte ich Feed Back zu obigen Überlegungen.






15.02.2012, 17:09




#2







Pfunz



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Registriert seit 27.12.2011


Beiträge 53







Wenn niemand antwortet, stelle ich dazu noch ein paar weitere Thesen und Frage auf:

A)
Wenn die Singularität ein Punkt in der Zeit ist, sind es bei verschiedenen Singularitäten dann verschiedene Punkte, oder müsste das dann jeweils derselbe Punkt sein (Einheit der Zeit?)? – wenn es derselbe Punkt wäre, dann müsste das Äussere effektiv kreisähnlich sein und nicht flach (ansonsten wäre die Distanz vom Innerten zum Äusseren nicht überall gleich).

B)
Zudem stellt sich die Frage, welche Gemeinsamkeiten es gibt zwischen Geschwindigkeit und Gravitation.

Wenn es bei der Geschwindigkeit (Bewegung im Raum) eine Maximale gibt (Lichtgeschwindigkeit), dann müsste es bei der Gravitaion logischerweise auch eine Maximale geben (Maximalgeschwindigkeit in der Raumzeit). Könnte diese "Geschwindigkeit in der Raumzeit" die Gravitation bzw. genauer die Gravitationsdichte darstellen?

Könnte man die Geschwindigkeit als einfache Zeitverschränkung verstehen und die Gravitation als Doppelte? Könnte die Gravitation dadurch entstanden sein, dass der Raum tendierte, mit Überlichtgeschwindigkeit zu wachsen und als Bremswirkung die Geschwindigkeit in Gravitation umgewandelt wurde?






15.02.2012, 19:27




#3







Bynaus



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Beiträge 7.647







Hallo Pfunz, willkommen im Forum.
Eigene Ideen kannst du hier im Unter-Forum "Gegen den Mainstream" einstellen und diskutieren lassen. Dafür gelten - wegen Erfahrungen, die in der Vergangenheit damit gemacht werden mussten - besondere Regeln. Ich habe deinen Beitrag gemeldet, um die Verschiebung des Themas anzuregen.

Dein Eingangstext erscheint mir bisher als Aneinanderreihung von leeren Worthülsen, die versuchen vorzugeben, wissenschaftlich zu sein. Aber vielleicht verstehe ich schlicht nicht, was du eigentlich sagen willst. Auf dieser Basis kann ich natürlich nicht diskutieren.

Beachte, dass populärwissenschaftliche Umschreibungen von Phänomenen der theoretischen Physik und Kosmologie zwingenderweise vereinfachend heruntergebrochen sein müssen - Erkenntnis kommt nicht aus dem philosophieren (etwas unfreundlicher ausgedrückt: fabulieren) über Begriffe, sondern aus dem beobachten und erkennen mathematisch-physikalischer Zusammenhänge in der Natur bzw. im Universum. Die Formulierung dieses Zusammenhangs in alltäglichen Begriffen (oder der Versuch dazu) kommt immer nach diesem Schritt, nicht vorher.


Planeten.ch - Acht und mehr Planeten
Final-Frontier.ch - Auf zu neuen Welten




15.02.2012, 19:51




#4







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Beiträge 1.170







Der Beitrag wurde aus dem Bereich "Schwarze Löcher" in "Gegen den Mainstream" verschoben. Die 30-Tage-Regel gilt dabei natürlich erst von jetzt an. S. D.






15.02.2012, 22:11




#5







Infinity



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es stellt sich mir die Frage, ob die maximal mögliche Gravitationsdichte eines schwarzen Lochs nicht nur der maximalen Trichtertiefe der Raumzeitkrümmung entspricht (Inneres), sondern auch den dreidimensionalen Raum als Ganzes krümmt (Äusseres).
Die Grundlage bildet der potentielle Raum. Dieser ist immer da und kennt keine Dimensionen.
Erst durch das Hinzufügen von Energie (dem weltlichen Element) ergibt sich die Möglichkeit, den potentiellen Raum partiell mit Raumzeit zu füllen.
Wird ein Urknall befürwortet, so kann dies als ein Zustand beschrieben werden, in welchem die Energie maximal gekrümmt bzw. gespannt (hohe kinetische Energie)[...]
und die Raumzeit maximal minimiert ist -
und somit keine oder nur eine minimale Gravitation vorhanden ist
und somit auch keine oder nur minimale Zeitverschränkungen bestehen (Exkurs: kann Gravitation möglicherweise als Zeitverschränkung von verbundenen Wellen verstanden bzw. beschrieben werden? Je grösser die Zeitverschränkung, desto tiefer wird ins Innere der Raumzeit vorgedrungen. Allenfalls liegt der Unterschied zwischen der dunklen Materie und der „normalen“ Materie in der Art der Zeitverschränkung – gleichmässige bei der dunklen Materie und trichterförmige bei der normalen Materie).
Der Gegenzustand zur als Urknall beschriebenen Situation ist die maximale Ausdehnung der Raumzeit und gleichzeitig auch des dreidimensionalen Raumes, so es denn eine solche maximale Ausdehnung gibt. Es stellt sich die Frage, welches die Kraft wäre, welche nach Überschreiten dieses Zustandes wieder zu einer Schrumpfung führt, wenn nach allgemeiner Annahme die Gravitation hierfür alleine nicht ausreicht. Eine solche Kraft könnte bestehen, wenn in jenem Zustand der dreidimensionale Raum nicht nur maximal gross, sondern auch maximal gespannt wäre (als Gegensatz zur maximalen Spannung der Energie beim Urknall).
Es wird somit eine potentielle Energie wie ein gespannter Bogen aufgebaut (wobei der Bogen als eindimensionale Darstellung des dreidimensionalen Raumes verstanden werden kann).
Durch diese Spannung des Raumes (oder eben gerade durch deren Nichtvorhandensein) könnte auch die Inflation beim Urknall erklärt werden.
Da es dort noch keine Gravitation gab, verging die Zeit im Raum im Verhältnis zur Raumausdehnung extrem langsam und fast vertikal zum Zeitstrahl.




15.02.2012, 22:51




#6







Infinity



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A)
Wenn die Singularität ein Punkt in der Zeit ist, sind es bei verschiedenen Singularitäten dann verschiedene Punkte, oder müsste das dann jeweils derselbe Punkt sein (Einheit der Zeit?)?
– wenn es derselbe Punkt wäre, dann müsste das Äussere effektiv kreisähnlich sein und nicht flach (ansonsten wäre die Distanz vom Innerten zum Äusseren nicht überall gleich).
Wenn es bei der Geschwindigkeit (Bewegung im Raum) eine Maximale gibt (Lichtgeschwindigkeit), dann müsste es bei der Gravitaion logischerweise auch eine Maximale geben (Maximalgeschwindigkeit in der Raumzeit).




05.03.2012, 20:26




#7







Pfunz



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Besten Dank Infinity

Besten Dank für Deine Rückmeldung. Sorry, dass ich so spät schreibe. Ich habe eine Grafik gemacht, aber leider gelingt es mir nicht, diese herauf zu laden. Ich versuche, meine Thesen so einfach wie möglich zu formulieren wie folgt:

1. Die Expansionsenergie beim Urknall stammt aus der Energie des geschrumpften Voruniversums.

2. Die Expansionsenergie ist so gross, dass der Raum mit maximaler Geschwindigkeit wächst.

3. Wellen können sich nur maximal mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Der Raum kann sich auch nicht schneller ausbreiten, da es sich bei der Raumausbreitung um eine Art Aufladung des Raumes mit Energie (Energiegeladener Raum) handelt (These 1). Besteht ein Überdruck (Druck zu Überlichtgeschwindigkeit), können sich die Wellen gegenseitig verschränken. Solche verschränkten Wellen könnten die Erzeuger der Gravitation sein (These 2).

4. Die maximal mögliche Gravitationsdichte könnte allenfalls für eine Krümmung nicht nur der Raumzeit (lokal) sondern auch des Raumes (als Ganzes) sorgen (These 3). Diese aufgebaute Spannung könnte dafür veran
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