Immer ist die Bi-Stiefmama dabei

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Immer ist die Bi-Stiefmama dabei
RTL News > Familie > Stiefmutter: Ersatzmama für die Kinder des Partners?
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Im Märchen sind sie die Miststücke, im wahren Leben vegetieren sie in einer lichtarmen Nische des Familiengefüges zwischen allen Stühlen vor sich hin. Ihr Ansehen schwankt abhängig von Launen, Kochkunst und Fahrbereitschaft meist irgendwo zwischen Fußabtreter, Kammerzofe und Haustier. Sie hat im Schnitt eine Busladung Pflichten, aber ihr einziges Recht ist das Recht zu Schweigen, denn: „Du hast mir gar nichts zu sagen!“ (Du hast mir still und demütig den Arsch hinterher zu tragen...) Ich muss hier einen persönlichen Einschub machen: Ich bin selbst Stiefmutter - aber eine Ausnahme, denn ich habe diesen Satz nie gehört.
Meine Stieftöchter sind eine große Bereicherung für mein Leben. Bei uns lief es gut, aber genau deshalb haben sich viele "Leidensgenossinnen" bei mir ausgeweint - und das ist wörtlich gemeint. Eine Stiefmutter, die Glück hat, wird anfangs mit offenen Armen und hungrigen Blicken empfangen: Endlich hat Papa jemanden gefunden und zwar eine, die hoffentlich Vielfalt in den eintönigen Wochenend-Speiseplan aus Fertigpizza und Milchreis bringt. Womit das erste Problem da wäre, denn keine kocht wie Mama, besonders keine Stiefmutter. Durch das Nörgeln über das fremdgekochte Essen drücken Kinder ihre Loyalität zur leiblichen Mutter aus. Der Geschmack ist Nebensache, verletzen wollen sie damit niemanden. Wer hier schon verzweifelt, braucht bessere Nerven - da muss man durch mit Pokerface. Oft hilft es, sie mitkochen zu lassen. Nach ca. anderthalb bis zwei Jahren hört das auf, spätestens, wenn sie sich selbst versorgen müssen, kommen sie mit Anlauf zum Essen.
Wenn an der Nahrungsfront Ruhe ist, geht meist die "Haustier-Phase" los: Eine Stiefmutter ist wie ein Welpe oder ein Babykätzchen unterm Weihnachtsbaum. Am Anfang neu und aufregend, manchmal kann man damit sogar ein bisschen angeben, aber mit der Zeit wird der Neuling lästig und langweilig: Will auch Gassi gehen, gefüttert, gebürstet, beachtet werden, wenn man gerade keinen Bock drauf hat. Wer jetzt, um Stress zu vermeiden, klein beigibt und seine Bedürfnisse verleugnet, hat verloren. So wird man zur "Stiefmagd", die für Wäsche, Toiletten und Catering zuständig ist, aber nicht mal bei der Wahl des Urlaubsziels ein Mitspracherecht hat. Hier sollte die Stiefmutter Mut zur Ähnlichkeit mit der "bösen" Märchenfigur haben und selbstbewusst konsequent den Alltag auch gegen Zickereien und Widerstand gestalten. Papas Zuhause ist schließlich kein Hotel und auch Patchwork-Familienleben ist kein Wunschkonzert. Auch leibliche Mütter werden manchmal "gehasst", sind auch oft genervt und Kinder geben ihnen hart Kontra, aber bei denen ist das normal.
Wir hingegen verzweifeln gleich und hinterfragen uns. Viele "Next" wollen so sehr nicht dem Klischee entsprechen und gut ankommen, dass sie sich konfliktunfähig machen. Dabei kommen unangenehm verzogene Taktierer raus: "Was ich bei Mama nicht darf, krieg ich beim "Bespaß-Papa" und meinem Stiefsandsack." Wenn sich alle Erwachsenen einigermaßen richtig verhalten, ist "Stiefmutter sein" und "Stiefmutter haben" für alle Beteiligten eine Bereicherung.
Wenn man Pech hat, gerät man an eine ein "böse (H)Ex(e)", die über die Kinder die Partnerwahl des Mannes manipuliert. Da werden Kleinkinder tränenreich verabschiedet, weil "Mama jetzt so traurig ist, wenn du bei Papa und dieser komischen Frau schläfst". Schulkinder werden wie Spione zum Ausspähen der Gegnerin eingesetzt, Teenager werden instrumentalisiert, damit bei jedem Wochenendumgang ein Grabenkrieg ausbricht. Dann hat man fast keine Chance. Wenn die Liebe zum Mann belastbar und riesig ist, hält man das in getrennten Wohnungen vielleicht aus. Meistens scheitern zweite Ehen oder Partnerschaften genau daran.
Allerdings auf beiden Seiten, denn so was kommt zurück, wie Rotz bei Gegenwind. Hat ein Kind einmal erfahren, dass es Macht über die Partnerwahl des Vaters hat, dann wird es diese Fähigkeit auch beim neuen Partner der Mutter einsetzen. Insgesamt ist die "böse" Stiefmutter ein Märchen, bis auf wenige unrühmliche Ausnahmen, für die ich mich fremdschäme. Stiefmütter haben - selbst wenn es optimal läuft - selten ein ausgeglichenes Rechte und Pflichten-Konto. Für alle Stiefmütter, die aktuell in einer Patchwork-Krise kreisen, habe ich einen Trost: Die Zeit ist auf unserer Seite, Stiefoma gibt es nicht - die Enkel werden irgendwann keinen Unterschied mehr machen. Habt Geduld!
Neun Tipps für alle Frauen, die Stiefkinder haben oder bald zur Patchwork-Mama werden.
Misch dich nicht in grundsätzliche Erziehungsangelegenheiten ein: Über Basics wie Schule, religiöse Bildung, welcher Sport, Impfungen, Haarlänge, Klamotten, TV - und PC - Konsum etc. entscheiden die Eltern.
Misch dich ein, wenn es deinen Alltag betrifft: Hausordnung, Umgangston, gemeinsam Urlaubziele etc. gehen dich was an und hier darfst du mitreden, auch wenn du dafür den "Stiefmutter-Oscar" aberkannt bekommst.
Diskutiere niemals mit deinem Partner Erziehungsangelegenheiten vor den Kindern. Legt wesentliche Eckpunkte im Zweiergespräch fest, am besten gemeinsam mit der Mutter. Bei älteren Kindern ist es sinnvoll, Grundsätzliches in einer Familienkonferenz zu beschließen.
Ziehe nicht über die Mutter her, nie! Ziehe auch nicht über den Vater her - behalt es für dich vor den Kindern.
Schleime dich nicht ein, dein Stiefkind ist weder deine Freundin, noch deine Schwester und schon gar nicht dein Kumpel. Du bist in einer Art Elternrolle, ansonsten kannst du keinen Respekt erwarten.
Nimm Streit und Widerspruch nicht persönlich und wenn doch: Lass es dir nicht anmerken und bete dir vor, dass Kinder immer gegen Eltern opponieren. Das ist Teil ihres Jobs und damit zeigen sie, dass sie dich akzeptieren und sich deiner Zuneigung sicher fühlen. Denn nur wer weiß, dass er nicht "verstoßen" wird, traut sich zu streiten.
Du bist die Erwachsene, buhle nicht in Konkurrenz zum Kind um die Aufmerksamkeit des Vaters. Das ist unwürdig und führt zu nichts außer Streit.
Sei nicht nachtragend, setze das Konto des Kindes jeden Morgen auf Null, gib ihm jeden Tag eine neue Chance, es gut zu machen, denn: Du bist die Erwachsene und so lernen Kinder leben.
Ein Wort an die Väter: Fallt euer neuen Partnerin nie in den Rücken, stärkt sie und schafft kindgerechte klare Verhältnisse. Es muss unstrittig sein, dass und was die Stiefmutter zu sagen hat.
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3. Juni 2009 um 20:48


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Hallo Ihr Lieben, ich bin nun seit 8 Monaten mit meinem Freund zusammen... Nachdem ich eine Scheidung hinter mir habe und danach eine andere Geschichte, die mich fast zerstört hat, hatte ich den Glauben an die Liebe verloren... Bis ich letztes Jahr im September meinen jetzigen Freund kennenlernte... Ich liebe ihn inzwischen über alles und kann mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen... Zu ihm gehört eine kleine Tochter. Er war von Anfang an ehrlich zu mir, hat kein Geheimnis um sie gemacht und ich wusste also schon vor unserem ersten Date, dass aus seiner Vergangenheit ein kleiner Wurm hervorgegangen ist... Was ich erst nicht sortiert bekam, war das Alter. Als ich ihn kennenlernte, war die Kleine grade 6 Monate. Er hat mir dann seine Geschichte erzählt und wie das alles so kam, aber das ist ein anderes Thema. Inzwischen ist die Maus fast 15 Monate. Wir haben sie fast jedes Wochenende, in der Regel Donnerstags Abends bis Sonntags Abends. Klar, wenn irgendwas ist, variiert das schonmal... Wir leben noch nicht zusammen, aber sehen uns so sehr oft. Mit der Kurzen könnte es nicht besser laufen - und ich denke, ihr Alter ist auch irgendwo ein Vorteil für uns... Sie ist nie aus etwas vertrautem herausgerissen worden, sondern wächst von klein auf mit 2 "Elternpaaren" auf, also auch mit mir - seit ihrem 6. Monat auf diesem Planeten... Und ich muss zugeben, ich liebe die Kleine inzwischen sehr... In den letzten Wochen sind allerdings zwei Situationen gewesen, die mir immer wieder zeigen (oder besser gesagt das Gefühl geben), dass ich - als nicht leibliche Mutter - NICHT wirklich dazu gehöre... Ich fühle mich oft als Außenseiter und überflüssig. Solange der normale Alltag ist, ist alles okay. Aber wenn etwas zu regeln ist bzw. die Kleine krank, bin ich automatisch "abgeschoben". Natürlich kümmern sich die Eltern dann in erster Linie um ihr Kind, das ist ja klar... Aber ich komme grade mit dem Gefühl nicht klar, immer nur in der zweiten Reihe zu stehen... Und dann wird die Verbindung zwischen meinem Freund und seiner Ex immer wieder so gegenwärtig. Ich müsste jetzt wahrscheinlich ganz genau schildern, was die letzten Tage gewesen ist und wie manche Dingen abliefen, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen... Mein Freund tut jedenfalls alles dafür, mir klarzumachen, dass mittlerweile WIR 3 eine Familie sind... Ich allerdings sehe das noch nicht so, ich sehe immer nur die Verbindungen zwischen ihm und seiner Noch-Frau, obwohl ich weiß, dass er mich sehr liebt... Wir sind auch dabei, uns nach einer gemeinsamen Wohnung umzuschauen und reden auch oft über unseren gemeinsamen Kinderwunsch... Ich war mir noch nie so sicher wie bei ihm... Naja, jetzt hab ich viel geschrieben und schaff es doch nicht wirklich, auf den Punkt zu kommen, da das alles getippt jetzt viel zu umfangreich wäre... Meine Fragen lauten daher einfach mal: - Wie kommt ihr damit klar bzw. geht ihr damit um, dass der Ex-Partner von Eurem Partner aufgrund der Kinder FÜR IMMER gegenwärtig sein wird?? - wie geht ihr mit Eifersucht um oder der Angst, dass die Familie, die eigentlich kaputt ist, vielleicht doch irgendwann - seis aufgrund der Kinder oder sonstwas - irgendwann wieder zusammenkommt?? - Wie fühlt ihr für Eure "Stiefkinder"? (Stiefkind und Stiefmutter sind so blöde Wörter... ;o( ) Ich wäre einfach nur froh, wenn ich mich mal mit Jemandem austauschen könnte, der in einer ähnlichen Situation ist... Ich hab zwar die ein oder andere Freundin, mit der ich wirklich über alles reden kann und dies auch meist tue, aber dennoch fühl ich mich mit diesem Thema hier ziemlich allein - eben weil ich niemanden habe, der ähnliches erlebt und dies daher vielleicht auch besser nachfühlen oder mit evtl. Tips geben kann... Danke schonmal für Eure Antworten.... LG Kiki
Kenn ich alles ganz gut Hört sich ja an wie bei mir. Ich hatte auch nach meiner Scheidung eine schlimme Geschichte hinter mir und bin jetzt mit meinem Mann zusammen, der einen 4jährigen Sohn hat. Ich hab alle meine Gedanken zu dem Thema in meinem Thread niedergeschrieben: http://www.gofeminin.de/world/communaute/forum/forumreply1__forum=f157&r=1398 &w=1.html Da sind viele Antworten auf Deine Fragen. Und die schlimme Geschichte die ich nach meiner Scheidung hatte, war deshalb so schlimm, weil dieser Trottel dann auch noch zu der Ex, mit der er eine 11jährige Tochter hatte zurück ging, weil seine Mutter ihn dazu drängte. Das ging natürlich sofort in die Hose und er konnte mich auch nicht wieder zurück gewinnen. Mein Mann und seine Ex hingegen sind so verkracht, dass es nie eine Wiederbelebung des ganzen geben könnte. Bei Deiner Story ist mir aufgefallen dass er das Kind ganz schön lange hat, obwohl es noch so klein ist. Muss er nicht die ganze Woche arbeiten? Wie macht er es am Freitag mit dem Baby. Schön dass Du so gut damit klar kommst. Mir wäre es einfach zuviel. Ich halte nichts davon wenn Kinder sozusagen keinen festen Wohnsitz haben und in zwei Haushalten mit verschiedenen Menschen leben. Ich halte mich an diesen Satz: Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel. Kinder brauchen feste Strukturen und ein Heim. Daher finde ich das ganze nicht gut. Ich habe selbst ein 9 Monate altes Baby und könnte mir niemals vorstellen, dass ich mein Kind nur an 3-4 Tagen die Woche habe und dann ist es woanders. Das geht gar nicht. Ich an Eurer Stelle würde mich dafür einsetzen dann das Kind lieber ganz zu Euch zu holen. Dann kannst Du auch richtig ihre Mama sein. Sonst ist das nichts halbes und nichts ganzes und das führt auch zu Deinem Unmut. Du weiß ja selbst nicht woran Du bist. Und genauso wenig wird es das Kind mal wissen. Denn Du bist so lange Zeit der Woche Mutter für sie und wenn es Probleme gibt, ist auf einmal eine andere zuständig, nur weil sie angeblich die Mutter ist. Da fangen ja schon die Probleme an. Das geht nicht. Da muss eine klare Lösung gefunden werden, meiner Ansicht nach. Damit tut ihr auch dem Kind keinen gefallen und auch Dir nicht. Sorry für meine ehrlichen und vielleicht harten Worte. Aber das ist mir halt gleich so aufgefallen. Es wird ja immer soviel davon gesprochen dass sich Vater und Mutter die Erziehungsarbeit teilen sollten etc. Aber mal ehrlich. Ich finde es schon hart wenn eine Mutter ein so kleines Baby weggibt, auch wenn es an den Vater ist. Du hast oft geschrieben dass es zu umfangreich wäre wenn Du alles detailliert schilderst. Wenn Du Lust drauf hast, dann schreib einfach alles nieder was Dich beschäftigt hat oder wie alles im einzelnen ablief was Dich aktuell bedrückt hat. Ich würd es gerne lesen, da ich mich in vielem ja auch wiederfinde. Aber wenn es Dir zuviel ist kann ich es auch verstehen LG
Kenn ich alles ganz gut Hört sich ja an wie bei mir. Ich hatte auch nach meiner Scheidung eine schlimme Geschichte hinter mir und bin jetzt mit meinem Mann zusammen, der einen 4jährigen Sohn hat. Ich hab alle meine Gedanken zu dem Thema in meinem Thread niedergeschrieben: http://www.gofeminin.de/world/communaute/forum/forumreply1__forum=f157&r=1398 &w=1.html Da sind viele Antworten auf Deine Fragen. Und die schlimme Geschichte die ich nach meiner Scheidung hatte, war deshalb so schlimm, weil dieser Trottel dann auch noch zu der Ex, mit der er eine 11jährige Tochter hatte zurück ging, weil seine Mutter ihn dazu drängte. Das ging natürlich sofort in die Hose und er konnte mich auch nicht wieder zurück gewinnen. Mein Mann und seine Ex hingegen sind so verkracht, dass es nie eine Wiederbelebung des ganzen geben könnte. Bei Deiner Story ist mir aufgefallen dass er das Kind ganz schön lange hat, obwohl es noch so klein ist. Muss er nicht die ganze Woche arbeiten? Wie macht er es am Freitag mit dem Baby. Schön dass Du so gut damit klar kommst. Mir wäre es einfach zuviel. Ich halte nichts davon wenn Kinder sozusagen keinen festen Wohnsitz haben und in zwei Haushalten mit verschiedenen Menschen leben. Ich halte mich an diesen Satz: Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel. Kinder brauchen feste Strukturen und ein Heim. Daher finde ich das ganze nicht gut. Ich habe selbst ein 9 Monate altes Baby und könnte mir niemals vorstellen, dass ich mein Kind nur an 3-4 Tagen die Woche habe und dann ist es woanders. Das geht gar nicht. Ich an Eurer Stelle würde mich dafür einsetzen dann das Kind lieber ganz zu Euch zu holen. Dann kannst Du auch richtig ihre Mama sein. Sonst ist das nichts halbes und nichts ganzes und das führt auch zu Deinem Unmut. Du weiß ja selbst nicht woran Du bist. Und genauso wenig wird es das Kind mal wissen. Denn Du bist so lange Zeit der Woche Mutter für sie und wenn es Probleme gibt, ist auf einmal eine andere zuständig, nur weil sie angeblich die Mutter ist. Da fangen ja schon die Probleme an. Das geht nicht. Da muss eine klare Lösung gefunden werden, meiner Ansicht nach. Damit tut ihr auch dem Kind keinen gefallen und auch Dir nicht. Sorry für meine ehrlichen und vielleicht harten Worte. Aber das ist mir halt gleich so aufgefallen. Es wird ja immer soviel davon gesprochen dass sich Vater und Mutter die Erziehungsarbeit teilen sollten etc. Aber mal ehrlich. Ich finde es schon hart wenn eine Mutter ein so kleines Baby weggibt, auch wenn es an den Vater ist. Du hast oft geschrieben dass es zu umfangreich wäre wenn Du alles detailliert schilderst. Wenn Du Lust drauf hast, dann schreib einfach alles nieder was Dich beschäftigt hat oder wie alles im einzelnen ablief was Dich aktuell bedrückt hat. Ich würd es gerne lesen, da ich mich in vielem ja auch wiederfinde. Aber wenn es Dir zuviel ist kann ich es auch verstehen LG
Hi Du, ich dank Dir erstmal für Deine Antwort... Auf Deine Fragen kann ich Dir vieles sagen, aber manches von dem, was Du wissen möchtest, versteh ich selbst nicht so ganz... Aber das ist eine Regelung, die eben die Eltern der Kleinen getroffen haben mit der Zeit, wann sie wo ist... Ich selbst hab da auch das ein oder andere Fragezeichen... Weißt Du was, ich habe mir überlegt, dass ich wieder anfangen werde zu bloggen - also dieses Online - Tagebuch hier führen... Das hat mir damals, in meiner alten Sch... - Geschichte SEHR SEHR gut getan... Alles niederzuschreiben tat gut und dann auch mal der ein oder andere Kommentar von Menschen, die meine Geschichte gelesen oder schlichtweg beim lesen "mitgefühlt" haben... Heute schaff ichs wohl nicht mehr, damit anzufangen, aber ganz bestimmt die nächsten Tage! Dann setz ich Dir hier kurz den Titel rein... ;o) LG
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Hi Du, ich dank Dir erstmal für Deine Antwort... Auf Deine Fragen kann ich Dir vieles sagen, aber manches von dem, was Du wissen möchtest, versteh ich selbst nicht so ganz... Aber das ist eine Regelung, die eben die Eltern der Klein
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