Im und am Wagen die Tramperin genagelt

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Im und am Wagen die Tramperin genagelt
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Rieke ist auf der Flucht. Beim Trampen lernt sie Hannes kennen. Der dreißig Jahre ältere Mann fasziniert die junge Frau auf Anhieb. Und auch der 53-jährige LKW-Fahrer wird alles andere als kalt gelassen. Doch Rieke hat mehr, als nur ein Geheimnis.

Geschichte Liebesgeschichte / P18 / Gen




1. Ein erotisches Roadmovie 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel 5. Kapitel 6. Kapitel 7. Kapitel 8. Kapitel 9. Kapitel 10. Kapitel 11. Kapitel 12. Kapitel 13. Kapitel 14. Kapitel 15. Kapitel 16. Kapitel 17. Kapitel 18. Kapitel 19. Kapitel 20. Kapitel 21. Kapitel 22. Kapitel 23. Kapitel 24. Kapitel 25. Kapitel 26. Kapitel 27. Kapitel 28. Kapitel 29. Kapitel 30. Kapitel 31. Kapitel 32. Kapitel 33. Kapitel 34. Kapitel 35. Kapitel 36. Kapitel 37. Kapitel




28. Kapitel Eine Woche später war der Termin mit dem Staatsanwalt. Die Befragung sollte, aus Rücksicht auf Riekes Zustand, immerhin war sie bereits in der siebenundzwanzigsten Schwangerschaftswoche, in der Wohnung stattfinden. Hannes betrachtete sie besorgt, da sie so erschreckend blass war. „Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?“ „Ja, natürlich! Ich bin nur nervös. Was ist, wenn der Staatsanwalt mir nicht glaubt, wenn er denkt, dass ich das alles nur erzähle, weil ich Patrick weggesperrt wissen will?“ „Er hat die Unterlagen, die Valerie besorgt hat. Deine Aussage ist nur eine Zugabe. Warum sollte er dir also nicht glauben, wenn diese sich mit den weiteren Beweisen deckt?“ „Aber was ist, wenn er denkt, dass ich von dem allem wusste?“ „Glaubst du wirklich, dass das einer denken könnte? Rieke, dieser Mann, der dich gezwungen hatte, ihn zu heiraten, hat deine Tante ruiniert, um dich zu bekommen. Da wird keiner glauben, dass du davon wusstest, oder schlimmer noch, daran beteiligt warst. Mach dir nicht so viele Sorgen, Kleine!“ „Ich wünschte, dass du an meiner Seite sein dürftest.“ „Das geht leider nicht. Immerhin hat der Staatsanwalt darauf bestanden, mit dir alleine zu sprechen. Vielleicht glaubt er, dass du sonst nicht über alles sprechen könntest, was du über Patrick weißt.“ „Was ja nicht viel ist, obwohl wir vier Jahre verheiratet waren.“ Sie schüttelte den Kopf. Hannes zog sie an sich und drückte seine Lippen gegen ihre Schläfe. „Er wollte nicht, dass du etwas über ihn erfährst. Er hatte wahrscheinlich Angst, dass du es gegen ihn verwenden könntest.“ „Wie gerne würde ich das tun!“ Bevor Hannes etwas erwidern konnte, klingelte es am Tor. „Bleib sitzen, ich bringe den Staatsanwalt hierher, nach oben. Danach bin ich im Büro unten, wenn du mich brauchst. Egal, was er über meine Anwesenheit meint!“ Der Staatsanwalt war ein väterlich wirkender Mann, der ungefähr im Alter von Hannes und Karsten sein musste. Mit festem Händedruck begrüßte er sie. „Vielen Dank Frau Kroll, dass Sie sich die Zeit nehmen.“ „Es muss ja sein. Ich möchte doch, dass mein geschiedener Mann seine gerechte Strafe bekommt, für das, was er diesen Menschen angetan hat. Wohl manches sogar im Beisein meines verstorbenen Vaters.“ Sie senkte den Kopf, schämte sich für diese beiden Männer, die so viele Jahre über ihr Leben bestimmt hatten. Der Staatsanwalt winkte ab. „Ihren Vater kann keiner mehr zur Rechenschaft ziehen.“ „Was ich sehr bedauere. Auch er hätte sich dem nicht entziehen dürfen. Leider habe ich erst vor kurzem, von Dr. Hofer erfahren, was damals geschehen ist.“ „Sie waren noch sehr jung, als Ihr Vater sich das Leben nahm. Fühlen Sie sich also bitte nicht für seine, oder die Taten von Herrn von Houvens verantwortlich.“ „Ich fühle mich nicht für ihre Taten verantwortlich. Aber ich schäme mich dafür, dass ich so blind war und nichts bemerkt habe.“ „Auch das sollten Sie nicht! Ich kenne Männer wie Ihren Vater und Patrick von Houvens. Beide verfügen nicht über die Fähigkeit, Mitgefühl zu empfinden und beide haben wahrscheinlich niemanden aus ihrem Umfeld in ihre Taten eingeweiht.“ „Dennoch war ich vier Jahre mit Patrick von Houvens verheiratet!“ „Gezwungenermaßen, wie mir der Kollege Hofer sagte. Und auch darüber fand die Polizei Unterlagen.“ „Wie das?“ Rieke war verwundert. Nie hätte sie gedacht, dass Patrick irgendwelche Unterlagen behalten würde, die als Beweismittel gegen ihn verwendet werden könnten. „Aufgrund der Unterlagen, die uns vom Kollegen Hofer zugespielt wurden, konnte eine Hausdurchsuchung bei Herrn von Houvens eingeleitet werden. Ich kann Ihnen im Übrigen zu Ihrer Beruhigung mitteilen, dass dieser bereits in Untersuchungshaft sitzt und wohl auch nicht allzu schnell wieder in Freiheit entlassen wird.“ „Patrick kennt viele Tricks. Er fühlte sich immer unbesiegbar.“ „Dass dem nicht so ist, bemerkt er jetzt!“ „Und mit wie vielen Jahren kann er rechnen?“ „So genau kann man das nicht sagen. Aber ich schätze mal, dass er nicht mit einem milden Urteil rechnen kann. Egal, wie gut sein Anwalt ist. Das wollten Sie doch bestimmt auch noch anmerken, Frau Kroll.“ „Ja, das hatte ich anmerken wollen!“ „Machen Sie sich keine Sorgen. Er wird mit Sicherheit nicht mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Zumal es noch weitere Anklagepunkte gegen ihn gibt.“ „Entschuldigen Sie bitte, aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe!“ „Wollen Sie sich die Verhandlung wirklich antun?“ „Das muss ich doch wohl, gezwungener Maßen, wenn Sie mich als Zeugin brauchen.“ „Wenn ich ehrlich sein darf, ist Ihre Zeugenaussage nicht von Nöten. Ich wollte eigentlich nur die Frau kennenlernen, mit der Patrick von Houvens verheiratet gewesen war.“ „Und ich bin erleichtert, dass mir die Aussage erspart bleibt. Zumal ich ja auch nicht viel hätte beitragen können.“ Wenig später verabschiedete sich der Staatsanwalt. Rieke hatte ihn nach unten gebracht und nachdem sie das Tor hinter ihm geschlossen hatte, ging sie in das Büro, in dem Hannes am Computer saß und interessiert etwas las. Als er sie sah, streckte er die Hand aus und zog sie zu sich. Vorsichtig warf sie einen Blick auf den Bildschirm und musste erleichtert feststellen, dass es eine Webseite mit Namensvorschlägen war. „Wir sollten uns allmählich Gedanken über einen Namen für die kleine Prinzessin machen.“ Erklärte er sein Tun. „Aber bitte nichts zu ausgefallenes! Ich möchte nicht, dass unsere Kleine später wegen ihres Namens gehänselt wird.“ „Gut, aber auch nichts, was momentan alle nehmen. Ich fände es nicht schön, wenn ich mit unserer Tochter auf dem Spielplatz bin, sie rufe und hundert andere Mädchen drehen sich um.“ „Also ein normaler Mädchenname, der aber auch nicht zu häufig ist. Mit den Kriterien wird doch was zu finden sein.“ Hannes nickte bei ihren Worten und zog sie auf seinen Schoß, damit sie gemeinsam lesen konnten. „Also nichts gegen Eltern, die ihr Kind Erin, Dakota oder Rowan nennen. Aber für unser Kind wünsche ich mir einen normaleren Namen!“ Seufzte Rieke nach einer Weile. Hannes nickte. „Da wäre ich ja mit Anna, Klara oder sogar Katrin eher einverstanden. Was bewegt Eltern nur zu solchen Namen? Dem Kind tun sie damit doch keinen Gefallen.“ „Stars, die ihre Kinder nach Gemüse benennen aber auch nicht. Wobei, Entschuldigung, es war ja Obst!“ „Meine Tochter wird garantiert nicht nach irgendeinem Lebensmittel benannt!“ Brummte Hannes. Mehr und mehr kam er von der Idee eines eher ausgefallenen Namens ab. „Das habe ich auch nicht vor. Aber was hältst du von Sandra?“ „Nein, wie wäre es mit Fabienne?“ „Schon mal nicht schlecht, aber denk bitte daran, dass der Vor- auch zum Nachnamen passen sollte. Also Fabienne Kroll, ich bin mir nicht sicher. Aber wie wäre es mit Julia?“ „Das ist doch auch solch ein Allerweltsname. Unsere Prinzessin soll schon etwas Besonderes sein. Sinnan?“ „Was soll das denn sein?“ „Der Name kommt aus der irisch-schottischen Mythologie. Sinnan Eire, die Enkelin des Meeresgottes Lir.“ Rieke drehte sich auf seinem Schoß, starrte ihn an und schüttelte dann den Kopf. „Das ist jetzt nicht dein Ernst! Unsere Tochter wird garantiert auch nicht nach irgendeinem Fabelwesen benannt! Egal ob irisch, schottisch oder sonst was!“ „Aber wie wäre es dennoch mit einem gälischen Namen?“ „Die meisten von denen kann man doch kaum aussprechen! Tun wir das unserem Kind doch nicht an!“ „Wahrscheinlich hast du Recht! Sollen wir es dann für heute sein lassen?“ „Die Kleine braucht aber bald einen Namen. Es sind nur noch dreizehn Wochen.“ „Gut, wie wäre es mit Tabea?“ „Tabea Kroll! Ja, warum nicht. Oder was hältst du von Mira? Der Name hat viele Bedeutungen, während Tabea grob mit Reh übersetzt werden könnte.“ „Dann klär mich mal über die Bedeutungen von Mira auf. Denn mir gefällt der Name eigentlich ganz gut.“ „Die lateinische Bedeutung wäre die Wunderbare, die griechische Schicksal, im slawischen oder russischen wäre es Frieden und im Sanskrit Ozean.“ „Nun, dann wird unsere kleine Prinzessin also Mira heißen.“ Stimmte Hannes ihr zu und fuhr den Rechner runter. Er war erleichtert, dass die Namenssuche beendet war. Denn so sehr, wie er sich auch auf das Kind freute, sich durch lange Listen mit, meist doch eher seltsamen Aneinanderreihungen von Buchstaben, zu lesen, war absolut nicht seine Lieblingsbeschäftigung. „Und, wie ist dein Gespräch mit dem Staatsanwalt gelaufen?“ Erst, als sie oben saßen, stellte Hannes die Frage, die ihn eigentlich schon seit dem Moment, als Rieke in sein Büro gekommen war, beschäftigt hatte. „Gar nicht mal so schlecht. Er hatte eine wirklich gute Nachricht für uns.“ „Und die wäre?“ „Patrick sitzt in Untersuchungshaft und bei er Hausdurchsuchung kamen wohl einige Dinge zu Tage, so dass ich gar nicht aussagen muss.“ „Und warum war er dann hier?“ „Er wollte wissen, mit was für einer Frau Patrick verheiratet gewesen war. Zumal es auch Beweise gibt, das er mich zur Ehe zwang.“ „Hat das irgendeine Bedeutung?“ „Ich weiß nicht! Wir sind geschieden, also ist es Vergangenheit. Wenn man der Härtefallscheidung nicht zugestimmt hätte, hätte ich mit Hilfe dieser Beweise wahrscheinlich die Ehe annullieren lassen können. Aber so“ Sie zuckte mit den Schultern und kuschelte sich dichter in seine Arme. „Außerdem will ich da nicht drüber nachdenken. Ich bin mit dir verheiratet und Patrick kann von mir aus in irgendeiner Zelle verrotten!“ „Das würde vielleicht irgendwo auf der Welt passieren, aber nicht in Deutschland.“ „Ist ja auch egal. Er wird einige Jahre weggesperrt und das ist auch gut so.“ „Und, wie steht es mit dir? Willst du an der Verhandlung teilnehmen, oder lieber nicht?“ „Einerseits will ich dabei sein, wenn er sich um Kopf und Kragen redet. Ich will sehen, wie er verurteil wird. Aber andererseits, will ich ihn nicht noch einmal sehen müssen. Ich will ihn nur noch vergessen!“ „Das kann ich gut verstehen! Soll Karsten an deiner Stelle hingehen? Er will es wohl auch sehen, wie Patrick endlich einmal für seine Taten bestraft wird!“ „Wenn er das machen würde! Aber jetzt lass uns ein angenehmeres Thema wählen!“ „Gut, worüber willst du denn reden?“ „Wer hat denn was von reden gesagt?“ Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und dann küsste sie ihn.




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Unzählige Akten, Zeugenaussagen und Fotos haben bis zuletzt keine Klarheit gebracht, warum die Tramperin Sophia Lösche sterben musste. Nun hat ein Gericht sein Urteil gesprochen - aber es bleiben Zweifel.
Bayreuth (dpa) - Wegen Mordes und gefährlicher Körperverletzung an der Tramperin Sophia Lösche hat das Landgericht Bayreuth einen Lastwagenfahrer zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht sprach den 42-Jährigen am Mittwoch schuldig, die Studentin im vergangenen Jahr umgebracht zu haben.
Sophia Lösche hatte vor gut einem Jahr von Leipzig in Richtung Nürnberg trampen wollen. Von dort wollte sie nach Aussage ihres Bruders Andreas Lösche per S-Bahn zu ihrer Familie nach Amberg in der Oberpfalz fahren. Dort kam die 28-Jährige aber nie an.
Ihre Leiche wurde später in einem Straßengraben in Spanien entdeckt.

Das Gericht folgte in seinem Urteil dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft: Demnach hielt der marokkanische Fernfahrer wenige Kilometer vor dem Ziel von Sophia Lösche auf einem Rastplatz im Landkreis Bayreuth an, um sich ihr körperlich zu nähern. Doch die 28-Jährige habe ihn "klar und deutlich" zurückgewiesen, was ihn "zutiefst gekränkt" habe.
Zu einer sexuellen Straftat - wie es zunächst in der Anklage hieß - kam es nach Ansicht des Gerichts nicht, weil sich Sophia wehrte. Dabei schlug sie ihm mit der flachen Hand ins Gesicht, was ihn "vollends in Rage versetzt" habe. Mit einem Radmutternschlüssel schlug er mindestens vier Mal auf ihren Kopf, so dass sie das Bewusstsein verlor. Er wollte sie für ihr Verhalten bestrafen, zu diesem Zeitpunkt aber "auf keinen Fall töten", sagte der Richter.
Zu diesem Entschluss kam der 42-Jährige erst nach kurzer Überlegung, um seine Tat zu vertuschen. Wieder schlug er mit dem Radmutternschlüssel zu, diesmal starb Sophia. Er reinigte die Leiche, fesselte sie und wickelte sie in ein Bettlaken. Erst vier Tage später in Spanien überschüttete er den leblosen Körper mit Benzin und zündete ihn an.
Auch wenn der Fernfahrer zum Zeitpunkt des Mordes voll schuldfähig war, sei rechtlich "von keiner besonderen Schwere der Schuld auszugehen", erklärte der Richter. In diesem Punkt sei das Gericht zur "Sachlichkeit" zurückgekehrt, betonte der Verteidiger nach der Urteilsverkündung. "Der Angeklagte neigt dazu, das Urteil anzunehmen." Ob er auf eine Revision verzichten wird, werde er aber erst in den kommenden Tagen endgültig entscheiden.
Die Familie von Sophia will nicht gegen die Entscheidung des Gerichts vorgehen. "Kein Urteil der Welt wird uns meine Schwester wiederbringen", sagte der Bruder Andreas Lösche. Auch wenn er immer noch nicht glaube, dass Sophia schon am Abend der Abfahrt gestorben ist. "Es muss irgendwann auch mal Schluss sein."

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Im Mordprozess um die Amberger Tramperin Sophia Lösche hat der angeklagte Fernfahrer die lebenslange Haftstrafe wegen Mordes und gefährlicher Körperverletzung akzeptiert. Nach Ansicht seines Mandanten wäre eine Revision „geradezu ein Unding“ gewesen, teilte der Verteidiger der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag mit. Das Landgericht Bayreuth hatte den 42-Jährigen vorige Woche schuldig gesprochen, die Studentin im vergangenen Jahr umgebracht zu haben.
Sophia Lösche hatte vor gut einem Jahr von Leipzig in Richtung Nürnberg trampen wolle
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