Im Whirlpool vergnügen sich drei heiße Lesben

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Rollerfahrerin liegt unter SUV: Passanten heben Auto an und retten Frau


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Ein Foto von fünf Freundinnen, die zusammen ein Bad nehmen, geht viral. Während die Frauen für die Kamera posieren und sich nur spärlich verdecken, ist der wahre Hingucker hinter ihnen.
Wenn man den Blick von dem rosa-gefliesten Raum abwenden kann, erkennt man im Hintergrund etwas, das dort nicht hingehört.
Direkt hinter den Frauenköpfen sieht man den Umriss einer Person. Bei genauerer Betrachtung wird klar, dass es sich um die Silhouette eines Mannes handelt- der durch das Badfenster spannt. Ganz offensichtlich sind sich die Frauen nicht bewusst, was hinter ihnen geschieht.
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Mittwoch, 14.02.2018 | 09:27
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Andi Gabriel


man sollte erst einmal denken bevor man so etwas äußert. Von Ihnen kam ja bis jetzt nicht viel. Aber Dahlmeier hat sich für Team D Deutschland zerrissen und alles gegeben, hat unglaubliche Wettbewerbe absolviert und unserem Land sehr viel Ehre gemacht. Das ist der Maßstab und Sie sollten sich verbal etwas zurückhalten.

Samstag, 20.01.2018 | 21:32
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Verena Rosenberg


Wanne vor einem offensichtlich ebenerdiges Fenster ohne Vorhänge zu setzen, der muss sich wohl kaum wundern wenn ein männliches Wesen dort einmal "genauer hinschaut". Und ohne jetzt den "Spanner2 unbedingt entschuldigen zu wollen, so manche Frau würde vermutlich nicht viel anders handeln wenn knackiges männliches "Frischfleisch" praktisch auf dem Präsentierteller serviert wird. "HauMANNskost" gibt es daheim tagtäglich, also darf auch "frau" gerne einmal schauen was es anderswo so alles im "Sortiment" gibt. Gleichberechtigung halt, sonst nichts!

Mittwoch, 29.11.2017 | 12:15
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Matthias Prietzel


jetzt aber bitte alle mal ganz viel einkaufen und dann mit PAYPAL -ich sagte PAYPAL- bezahlen! Also: PAYPAL, bitte! Habe ich die Quintessenz dieser Sternstunde des Journalismus richtig erfasst? Sex sells- und mit etwaigen Pseudo-Sexismus-Debatten hat das auch gar nichts zu tun, denn es geht hier ausschließlich um PAYPAL! Hatte ich PAYPAL erwähnt?

Mittwoch, 15.11.2017 | 13:05
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Michael Reins

 | 2 Antworten


Hat ein Praktikant diesen Clip entdeckt und war aufgrund seines zarten Alters der Meinung, das es etwas ganz neues wäre?! Das nenne ich mal einen Lückenfüller. Gut das Werbeeinahmen für hochqualitativen Journalismus verwendet wird. Wäre gar nicht auszudenekn, wenn es anders wäre...

Donnerstag, 15.02.2018 | 14:23 | Manuel Romeike


Sie haben doch geklickt und somit Werbeeinnahmen generiert, sie Perversling. Aber Moment mal... wie komme ich denn hier her..

Mittwoch, 04.10.2017 | 07:34
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Walter Hahn


einfach der pure Wahnsinn so eine Meldung. Ich glaub mich Knutsch ein Pferd, oder mir steht die Palme.

Mittwoch, 09.08.2017 | 02:31
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Harald Schweizer


Ein einseitiger Artikel. Wie wäre es mit "5 nackte Frauen sind aneinandergeschmiegt und gucken sich an." Hätte man gesagt der gaffende Mann wäre schwul, hätte der ganze Artikel den Effekt verloren. Mit einem guten Pils in der Hand wäre das Bild eine gute Werbung gewesen.

Samstag, 25.02.2017 | 10:28
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Karl Karpa

 | 1 Antwort


Lass ihn ruhig gucken.Fünf schöne junge Frauen und dazu noch nackt in der Badewanne sind ein reizvoller Anblick, den man als Mann nicht alle Tage zu sehen bekommt.

Mittwoch, 15.11.2017 | 13:09 | Michael Reins


aber der gute Mann steht draussen vor dem Fenster aus Riffelglas und hat dabei alle Frauen lediglich in der Rückansicht - und da eben nur den Rücken. Sie haben Recht, das bekommt man als Mann nicht alle Tage geboten... Reizvoll...na denn :-)

Samstag, 31.12.2016 | 11:19
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heinrich Wittrock

 | 1 Antwort


Ich finde das Ganze sensationell. HP übertriffft sich mal wieder. Und Fantasieen hat HP........ Man sollte diesem Klamauk einmal ein Jahr Pause gönnen !!

Mittwoch, 15.11.2017 | 13:12 | Michael Reins


denn selbst in Videoclips in denen es solche "Sensationen" zu sehen gibt, tauchte es vor vielen, vielen Jahren auf. Selbst das Datum dieser "Meldung - nämlich dem 27.12.2016 - ändert nichts an der Tatsache, das es wohl Jahr für Jahr wieder hervorgekramt wird...

Dienstag, 27.12.2016 | 11:33
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Günter Strunzow


Waaahnsinn, nein wirklich, das ist ja der HAMMER. Das muss auf die TITELSEITE. Focus/huffpost Niveau. Ganz ganz unten...

Dienstag, 27.12.2016 | 11:31
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Matthias Egerland


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Sie lag auf dem Sofa und blätterte in einer Illustrierten. Es war ein graunasser Sonntagvormittag. Regen prasselte gegen das Wohnzimmerfenster. Auf dem Couchtisch vor ihr dampfte eine Tasse Tee. Sie hatte vorhin in der Küche, als sie denn Tee aufbrühte, seine Lieblingstasse mit einem Motiv von Dalí für den Tee gewählt. Eine Frau mit schönen Rundungen ist darauf zu sehen, wie sie am Fenster steht und sehnsuchtsvoll hinaus aufs Meer blickt. Irgendwie erinnerte sie das Bild an ihre eigene Sehnsucht, an diesem Morgen, den sie allein verbrachte. Ohne zärtlliche Worte, die ihr jemand ins Ohr flüsterte, ohne eine zaghafte Berührung, die sie eletrisieren könnte.

Ihre Gedanken schweiften. Unwirsch suchte sie nach Halt in der Zeitschrift, sie seufzte leicht. Dachte daran ein Bad zu nehmen. Und spürte plötzlich ein unvermitteltes Kribbeln auf der Haut und in ihrer Mitte. Sie erinnerte sich an einen Traum, den sie in der zurückliegenden Nacht geträumt hatte und dessen Bilder nun wieder auftauchten - schemenhaft, wie durch den feinen, heißen Dunst eines türkischen Dampfbades. Sie schloss die Augen.

In diesem Traum lag sie so wie in diesem Moment auf der Couch, nur dass sie nicht in einer Zeitschrift blätterte, sondern ein Telefon in der Hand hielt. Sie tippte eilig eine Nummer in die Tastatur, ihr Herz klopfte dabei vor Aufregung. Ihre Hände waren feucht und ihre Knie zitterten. Die Nummer, so erinnerte sie sich, hatte sie von einer Freundin bekommen, Tage zuvor in einem Café. "Probier' die mal aus, wenn dir langweilig ist", hatte die Freundin ihr verschwörerisch ins Ohr geraunt und ihr dazu eine Visitenkarte in die Hand gedrückt. Danach verschwand die Freundin mit einem Winken, ohne dass sie noch hätte fragen oder protestieren können.

In den Händen hielt sie also die Visitenkarte. Darauf nur eine Nummer und darüber ein Name in feiner Schreibschrift, so als hätte jemand mit einem teuren Füllfederhalter die Lettern einzeln auf den Karton notiert. Der Name: Alexandre de Massio. Hieß jemand wirklich so, fragte sie sich. Und wie hatte es dieser "Alexandre" in Form einer Visitenkarte in die Handtasche der Freundin geschafft? Wieso hatte die Freundin diese Nummer überhaupt gewählt? Und warum wollte sie, dass nun auch sie anrufen sollte, wenn es ihr langweilig sei? Wäre "Alexandre" eine gute Partie gewesen, so hätte die Freundin doch ganz gewiss nicht teilen wollen. Wenn "Alexandre" nun aber Arzt oder Anwalt ist, wieso sollte sie ihn ausgerechnet dann anrufen, wenn ihr gerade der Kopf nach Zerstreuung stand? Das alles dachte sie, allein im Cafè.

Und nun lag sie auf der Couch, wählte diese Nummer. Sie presste den Hörer ans Ohr, ein Rufton, noch einer, ein dritter. Dann die Stimme eines Mannes, sanft und doch markant, von tiefer Eleganz und einer versteckten Forschheit. Die Stimme sagte nur: "Hallo." Und es war kein Fragen darin, sondern ein Ausrufen, so als müsste sie, die Anrufende, erhört werden. Ihr Atem ging schneller. Sie versuchte sich zu sammeln, stotterte leicht: "Ist, ist dort Alexandre?" Die Stimme ging nicht direkt auf ihre Frage ein, sagte nur: "Deine Freundin hat mich empfohlen, nicht wahr?" "Ja, ich meine, ja, das stimmt. Woher wissen Sie,....?"
Sie kam nicht weiter, denn schon übernahm die Stimme die Regie: "Es ist geschehen, weil du wolltest, dass es geschieht. Du willst Zerstreuung, ein kleines Abenteuer, ein wenig Nervenkitzel und etwas, dass du nicht auszusprechen wagst."

Kurz dachte sie daran, aufzulegen. So verstört war sie, doch irgendetwas an "Alexandres" Stimme, wenn dieser Mann tatsächlich so hieß, ließ sie gewähren. Sie dachte, dass die Stimme recht hatte, genau das war es schließlich, was sie suchte. Ohne, dass sie es zuvor hätte benennen können. "Alexandre" sprach, ruhig, beinahe hypnotisierend: "Du musst nicht anworten, hör' einfach zu. Ich weiß ein wenig über Dich, denn vor ein paar Tagen warst Du in einem Café, ich saß dort nur unweit von Dir, konnte den Schimmer Deines Haars bewundern, Deinen sanften Blick, das mädchenhafte Lächeln, das Deine Lippen umspielte. Du trugst dieses zauberhafte Sommerkleid, das Deine Hüften zart umspielte, und ab und an trug eine Brise Deinen Duft zu mir herüber - kurz, ich war elektrisiert von Dir." Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Dieser Mann hatte sie also beobachtet? War das eine Idee ihrer Freundin? Und wenn ja, warum tat sie dies?

"Alexandre" sprach weiter: "In meinen Gedanken lud ich Dich ein, an meinen Tisch zu kommen, ein Glas Prosecco zu trinken. Du wolltest ablehnen, doch ich bestand darauf. Wir stießen an und Du spürtest bald, die belebende Wirkung, Deine Wangen erröteten leicht und Du sprachst schon bald wie zu einem alten Freund mit mir. Wir redeten und redeten, über Bücher, die Du gelesen hattest, über Deine Arbeit und vergangene Urlaube. Wir lachten viel dabei und unmerklich rutschen wir mit unseren Stühlen näher zueinander. Als Du gerade schwärmtest, wie schön es doch sei, in einem Hotelzimmer auf dem Bett zu liegen, während die großen Fensterflügel geöffnet sind und so den Blick aufs Meer freigeben, sagte ich unumwunden: 'Geh' mit mir in ein Hotel! Jetzt!' Du warst aufgewühlt, rangst nach Worten, nach Erklärungen, schautest auf die Uhr, fuhrst mit den Fingern durch die Haare, lächeltest unsicher und sagtest dann: 'Ja, lass uns gehen, schnell!'"

Sie lag noch immer auf der Couch, den Hörer ans Ohr gepresst, ihr war heiß, der Raum verschwand im Ungewissen. Sie flüsterte: "Sprich weiter, schnell!"

Und "Alexandre" erzählte. "Wir standen rasch auf, ich nahm Deine Hand, führte Dich, Du spürtest den kräftigen Griff meiner Hand, der Dir zwar Stärke zeigte, aber Dir nicht schmerzte. Ich ging leicht voran. Wir flüchteten beinahe. Deine Lust war entfacht, Du hattest nachgegeben und meine Führung erlaubte es Dir, nicht nachdenken zu müssen. Du wolltest nun spüren und gespürt werden. Vorbei an dem Portier, durch die Gänge dieses Hotels, an dessen Fassade Du schon hunderte Male vorbei gegangen warst und dessen Innenleben Du nie vernommen hattest, hinein in das Zimmer mit den großen Fenstern, die geöffnet waren und vor denen sich die Gardinen leicht im Wind wiegten. Und dann waren wir allein, vollständig allein mit uns. Du drücktest Dich an mich, Deine Hände gruben sich in meine, Dein Kopf lehnte sich an meine Schulter. Ich umschlang mit meinen Armen Deine Hüften. Wir tanzten beinahe."

"Alexandre" stoppte.
"Weiter, weiter", hauchte sie ins Telefon.
"Alexandre" gehorchte.

"Dann schob ich Dich weg von mir. Meine Hände strichen über Deine Schultern, Dein Kleid fiel mit dem leichten Rascheln von Herbstlaub zu Boden. Du trugst nur noch einen schwarzen Spitzen-BH, ein schwarzes Höschen und halterlose Strümpfe. Dir fiel erst jetzt meine Kleidung auf, dass ich einen schwarzen Businessanzug trug, eine gestreifte Krawatte, ein roséfarbenes Hemd. Eine leichte Brise vom Fenster her ließ Dich erschaudern. Ich fasste Dich an den Hüften, drückte Dich aufs Bett, sanft aber bestimmt. Ich sagte: 'Ich will, dass Du Dich mir hingibst, dass Du tust, was ich Dir sage, keine Widerworte gibst.' Du wolltest protestieren, doch schon küsste ich Dich, wir verschmolzen für einen langen Moment, alles verlor sich im Raum. Doch ich brach den Kuss jäh ab. Ich stellte mich vor Dich. 'Zieh Dein Höschen aus', befahl ich. Du gehorchtest und reichtest mir die kleine Handvoll Stoff. 'Ich möchte nun, dass Du die Augen schließt und Dich streichelst, überall. Stell Dir vor, es seien meine Hände, die Dich erkunden, bis zu Deiner Mitte.' Du tatest, wie ich es wünschte. Und Du spürtest meine Blicke auf Deinem Körper, wie ich es genoß, Deine Hüften beben zu sehen, wie Deine Hände zwischen Deine Schenkel fuhren. Du wusstest, dass mich ein Feuer ergreifen würde. Ein Feuer, dass auf Dich bald übergreifen würde, Dich ganz und gar entzündet, dass Du mir nicht mehr gehorchen, mir nur noch die Kleider vom Leib reißen würdest, damit ich endlich in Dich eindringe, Dir mit festen Stößen Gewissheit gebe, wie sehr ich Dich begehre. Jetzt hier in diesem Moment, in diesem Hotelzimmer...."

Sie ließ den Hörer fallen, stöhnte laut, ihre Finger hatten sich längst den Weg zu ihrem Schoß gebahnt. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Finger dort spielten, voller Entzücken, bis ein einziger Schrei sie befreite.

Sie schreckte hoch, die Zeitschrift fiel zu Boden. Was war geschehen? Nur ein Traum, nur ein Traum, dachte sie. Da entdeckte sie auf dem Boden das Telefon...

Der Beitrag wurde am Donnerstag, 17. Mai 2007, 09:50 veröffentlicht und wurde unter dem Topic abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.


Noch keine Reaktion zu 'Die Stimme der Lust'

Da das alles hier sehr alt ist... (jenny_0288, 2013.03.02, 11:29)

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