Im Swingerclub gehts wild her

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Fremdgehen: Paar erzählt, wie Sex mit anderen Paaren ihre Ehe gerettet hat


Seit 15 Jahren ein Paar Simon und Eva erzählen: Ein sexuelles Experiment hat unsere Ehe gerettet

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Getty Images/iStockphoto/proud_natalia
Um die Leidenschaft in einer langen Beziehung lebendig zu halten, wagen Paare heute ungewöhnliche Experimente (Symbolbild)

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Die Luft ist raus. Simon und Eva sind seit fünfzehn Jahren zusammen, seit sechs Jahren Eltern. Um wieder Spannung in ihre Beziehung zu bringen, suchen sie sich übers Internet ein Paar für erotische Stunden. Wie die ungewöhnliche Maßnahme ihre Beziehung bereichert, erzählen sie auf FOCUS Online.
Diese Vorstellung reizt mich neuerdings: Eva mit einem anderen... Seit fünfzehn Jahren waren wir ein Paar, seit sechs Jahren Eltern. Ein bisschen seltener liebten wir uns jetzt vielleicht und ein bisschen routinierter lief es ab. Trotzdem: Eva war und ist genau der Typ, auf den ich stehe: lange Beine, dunkle Haare, kluger Kopf. Nein, wir hatten kein Problem, nicht so richtig. Aber ich bin nicht blind. Über 50 Prozent der Ehen gehen auseinander, das ist Fakt. Und die anderen 50? Oft stimmt nur die Fassade, liebt man heimlich fremd oder gar nicht mehr. Man muss kein Hellseher sein, um sagen zu können: Eines Tages wäre es wohl auch bei uns passiert.
Und jetzt? Wie mit dieser Fantasie umgehen, die ich als Hinweis verstand? Erst versuchten wir’s mit Pornos. Eva fand die Bilder platt, ich fand es anstrengend, mir die Darstellerinnen wegzudenken und meine Frau in die Szenen rein. Also zurück zum eigenen Kino, im Kopf. Seit einiger Zeit holten wir uns im Bett einen imaginären Dritten dazu. „Er zieht dich aus, streichelt dich...“ Es machte mich heiß, mir das alles ganz genau auszumalen, ihr das alles im Detail mitzuteilen. Und sie machte es heiß, mich so erregt zu sehen.
Wie wäre es, wenn das echt wäre, fragte ich mich. Und dann Eva. „Paar sucht Paar für erotische Stunden...“. Als sie dann tatsächlich dastand, diese Zeile, in einem Internetportal, lachten wir. Ein Selbstschutz: alles nur Spaß. Auch die Paarschiene gibt Sicherheit: bloß niemand, der das irgendwie ausnutzt. Zwei dutzend Antwortmails kamen, zum Teil mit Fotos. Manches war eine Herausforderung. Aber wir wurden auch angenehm überrascht. Respekt, Rücksichtnahme - das waren Begriffe, die fielen. Dass Menschen, die offene Beziehungen leben , wild übereinander herfallen und wahllos drauflos vögeln, ist ein Vorurteil!
Eva schlug Gert und Anne vor. Ein Bild hatten sie nicht beigelegt, ein positives Zeichen, fand Eva: Leute, die nicht so distanzlos sind. Anne sprach leise, unverbindlicher Small Talk. Aber dann fingen wir tatsächlich an, unser Treffen zu planen, inklusive Babysitter-Überlegungen. Petting ja, mehr nicht.
Hingefahren sind wir wie zu einem Abendessen mit Freunden. Schick, aber nicht zu gestylt. Anne öffnete. Blond, unscheinbar. Ich sah, wie Eva schmunzelte. Mir fiel ein, worum es mir eigentlich ging und dass ich die Kröte jetzt wohl schlucken musste. Die ganze Zeit blieben wir in Kontakt, über Blicke, heimliche Berührungen.
Gert wartete im Wohnzimmer. Schnauzer, Bundfaltenhose. Jetzt schmunzelte ich. Er schenkte ein. Irgendwie deplatziert kam ich mir vor. Auf dieser Couch vom Modell Möbel-Mitnahmemarkt. Mit dem 08/15-Kunstdruck darüber. Taxifahrer sei er, bemerkte Gert nebenbei. Dumm fickt gut – derber Spruch, hilft aber. „Flaschendrehen?“ Allgemeines Gekicher auf meinen Vorschlag. Zunächst. Ins Hier und Jetzt kommt man, wenn man nicht mehr so tut, als wüsste man schon alles, nur weil man erwachsen ist. Peinlich? Ist es eigentlich nur im ersten Moment.
Irgendwann hat Anne das Licht gedimmt, Gert Decken auf dem Boden ausgebreitet. Der Rest passierte wie von selbst. Küssen, Streicheln, sich beschäftigen. Mit dem jeweiligen Gegenüber. Und dabei doch irgendwie verbunden bleiben als Paar . Eine Gratwanderung: zu Eva zu schauen, abzufragen, ob sie okay war – ohne Anne zu brüskieren, ihr das Gefühl zu geben, nur die zweite Geige zu spielen. Es fällt schwer, den Mix an Emotionen zu beschreiben, der in solchen Momenten das Geschehen bestimmt.
Du bist bei dir, deinem Nebenan, überall gleichzeitig. Fühlst dieses Verlangen, fühlst irgendwie auch Wut. Ich hörte Eva stöhnen, ein fremdes Gesicht an ihrem Schoss, seit wann mag sie Bärte, denkst du, aber dann fällt dir was auf. Wut kann auch animieren, sehr sogar. Meine Frau, von einem anderen begehrt, meine wunderschöne, geliebte Frau – was diese Nacht mit uns gemacht hat, hinterher, war unglaublich. Und auch nach einem weiteren, eher nicht so tollen Date mit Gert und Anne war klar: Es ist noch längst nicht abgeschlossen, dieses Experiment.
Bernd und Katja spielten in einer ganz anderen Liga. Beides Ärzte, gebildet, attraktiv. Alles hat gestimmt an diesem Abend: das Viergänge-Menü, die beinahe philosophischen Gespräche, der „Umzug“ auf den Balkon gegen später. Plötzlich: fremde Haut, ganz nah. Flirts hatte es immer mal wieder gegeben in den letzten Jahren. Aber das Wissen, sich diesmal nicht ab einem gewissen Punkt zügeln zu müssen, gibt einen irrsinnigen Kick.
Ob ich mal das Haus sehen wolle, hauchte Katja. Weiter als bis zum Schlafzimmer kamen wir nicht. Katjas Körper, all dieses Unbekannte erforschen zu dürfen, das war ein Traum. Erklärt aber nicht allein die enorme Lust, als wir miteinander schliefen. Bernd ist Evas Typ: muskulös, Drei-Tage-Bart. Man wird unruhig, versucht, diese Unruhe zu unterdrücken, schafft es vorübergehend, genießt, was passiert, genießt es dann aber fast noch mehr, wenn das quälende Gefühl zurückkommt.
Hinterher den Flur entlang zu schleichen , mit Katja, das war komisch. Mittlerweile hat es das ein paar Mal gegeben: dass ich Eva dabei gesehen habe. Damals aber war ich froh, dass es im Wohnzimmer so still war. Eva und Bernd, eng umschlungen und ziemlich verschwitzt am Boden – ein verstörendes Bild. Für einen kurzen Moment kann einem schlecht werden. Aber wenn man dann wieder zu viert dasitzt und sich unterhält, fühlt sich alles richtig an. Und wenn Leute das Öffnen einer Beziehung gefährlich nennen, denke ich mir: man muss sich natürlich schon selbst leiden können. Wenn jüngere Haut nur die eigenen Falten ins Bewusstsein holt lässt man es besser. Mit einem Lover im Studentenalter wird Eva selbst irgendwie mädchenhaft. Und da wäre ich doch blöd, wenn ich mir das rausgehen ließe.
Auf eine regelrechte Subkultur sind wir gestoßen . Webportale, Edel-Swingerclubs. Mit Bernd und Katja waren wir noch ein paar Mal zusammen, Spaziergänge, Kino, nicht jedes Mal ist was gelaufen. Spannend sollte es bleiben. Blieb es aber nicht. Die Lust verschwindet, wenn man so weit kommt, dass man sich im Krankenhaus besuchen würde. Und irgendwann kapiert man, warum man kein Paar wirklich länger trifft. Dass es gar nicht darum geht, etwas aufzubauen. Sondern die eigene Beziehung in einer künstlich geschaffenen Situation zu füttern. Was nicht immer einfach ist. Aber die Anstrengung lohnt. Weil man genau das bekommt, wonach der Mensch sich im Grunde doch sehnt: dauerhaftes Glück. Mit dem, den man liebt.
Als Simon meinte, er hätte diese Anzeige geschaltet, war ich erst mal erschrocken. Klar hatten wir über seine Fantasien gesprochen... Aber der Schritt ins Konkrete ist dann doch was anderes. Flucht nach vorn, dachte ich mir. Und war von da an diejenige, die führte. Ein Paar aussuchte. Die Nummer wählte, Simon den Hörer hinhielt...
Merkwürdig auch, eine Sache im Grunde dem Partner zuliebe zu starten – und sie dann für sich selbst zu entdecken. Gert war nicht mein Typ, aber sagen wir mal so: Technisch habe ich profitiert. Und nicht nur hier. Ich bin sehr neugierig. Fand es spannend, herauszufinden, wie wir selbst und andere Paare die Eifersucht managen, die ja zumindest unterschwellig in jeder Liebe Thema ist. Nie werde ich vergessen, wie Simon Annes Brüste umfasste. Zupackend. Irgendwie ungehörig. Ob ich ausgestiegen wäre, hätte es nicht diesen kurzen, deutlichen Blickwechsel gegeben? Danach agierte Simon sanfter. Nicht nur für mich, auch für Anne, so glaube ich, war das wichtig. Denn sie, die sich so betont aufgeschlossen gab, kam mir in Wirklichkeit ziemlich verunsichert vor.
Leicht war es zwischen Simon und mir, als wir in dieser Nacht nach Hause fuhren, heiter. Gerts Schnauzer, seine Unterhose, die beim Flaschendrehen als erstes flog – wir lachten uns bis ins Bett. Wo etwas fast Verlorengeglaubtes zurückkam. Unser Sex ist viel aufregender, leidenschaftlicher, manchmal fast ein bisschen kämpferisch, seit wir andere Paare treffen. Gar nicht mal so sehr durch das Geschehene selbst, eher durch unseren Austausch darüber, wie ich glaube. Annes Art, mich schon zur Begrüßung zu scannen etwa, auch: dass Gert sein Verlangen so ungeniert zeigte und es zwischen ihm und seiner Frau dann kaum noch Kontakt gab – Simon und ich haben viel darüber gesprochen.
Heute, fünf Jahre später, glaube ich den Unterschied zu kennen zwischen denen, die am Experimentieren mit der freien Liebe zerbrechen – und denen, die wie wir immer wieder lustvoll andere treffen: Simon und ich haben uns als Hauptdarsteller definiert. Klar ist auch, dass es beim Öffnen unserer Beziehung vor allem um eins geht: ums Sammeln von Anregungen. Mit denen wir immer wieder zurückkommen, zu uns.
Diese Gewissheit lässt mich ein gewisses Ungleichgewicht ertragen. Da beißt die Maus keinen Faden ab und vielleicht sind ja tatsächlich die Gene Schuld: Simons Lust auf Fremdes ist stärker. Er war auch derjenige, der Anne und Gert, obwohl sie alles andere als unser Fall waren, noch mal treffen wollte. Auf unserer neuen Designercouch sind sie zur Sache gekommen. Demonstrativ. Eines der Elemente mussten wir hinterher austauschen. Man lernt. Eine Prise Egoismus für sich, als Paar, ist in Ordnung. Ignoranz nicht. Und bei Letzterem macht man besser Schluss.
Schrittweise haben wir uns ans Öffnen unserer Beziehung herangetastet. Selbstbewusste, starke Paare wie Bernd und Katja getroffen, erlebt, wie sich das anfühlt: elektrisiert sein, vom ersten Moment. Auch: die Kontrolle ein bisschen mehr aufzugeben, sich entfernen, vorübergehend, aus diesem tiefen Wissen um den Gewinn an Nähe, wenn man zurückkommt. Und gerade weil dieses Zurückkommen so groß und so wichtig ist passiert nicht, was manch einer vielleicht vermutet: dass man sich verliebt . Mir jedenfalls ist das nie passiert. Obwohl Bernd genau mein Typ war. Und der Wunsch nach einem nächsten Treffen hier mehr von mir kam. Und nach dem übernächsten. Bis die Schönheit und Klugheit verblasste. Was natürlich immer ein bisschen traurig ist.
Ganz ohne Opfer aber geht es nicht. Weil unsere Gesellschaft das romantische Liebes-Ideal so hartnäckig verteidigt ist Heimlichkeit Pflicht. Doch selbst in anonymen Clubs schwingt immer ein Risiko mit. Erkannt zu werden. Oder auch: zu weit zu gehen. Schwierig würde es, wenn einer von uns das Gefühl hätte: der andere holt sich draußen was, was drinnen fehlt. Ob die Antennen mit zunehmendem Alter feiner werden müssen? Ich bin Anfang 40, bald vielleicht in den Wechseljahren. Will ich Simon dann mit einer Jüngeren sehen? Oder er mich mit einem Mittzwanziger, wenn er selbst am Älterwerden knabbert? Aber vielleicht macht es das ja gerade spannend: über all diese Fragen im Austausch zu bleiben. Als Paar, das sich liebt.
FOCUS Online: Treu untreu – das klingt nach der Quadratur des Kreises.
Fischbach: Weil es so ungewohnt ist, ein Tabu. Man weiß aber: das Ausprobieren wollen, die Neugier und Lust auf Unbekanntes ist ein ganz normaler menschlicher Trieb, genau wie unser Bedürfnis nach Nähe und Sicherheit. Unsere Kultur akzeptiert nur Letzteres stärker und die meisten Paare versuchen, die weniger anerkannten Impulse zu kontrollieren und in einer monogamen Beziehung zu unterdrücken. Wem das nicht gelingt, der sucht im Fremdgehen eine Lösung. Aber das ist ein egoistischer und destruktiver Weg.
Nein. Für viele Paare ist dieses Modell das am besten lebbare - im Rahmen der religiösen und gesellschaftlichen Prägungen. Nur wissen die meisten nichts über die Alternativen und wählen deshalb gar nicht frei, wie sie lieben wollen. Oft denken sie außerdem, den Partner in und auswendig zu kennen. Ein Trugschluss.
Interessanterweise ergreifen viel mehr Frauen die Initiative für solche neuen Modelle als man denkt. Das ganze als Chauvi-Traum abzutun wird der Sache nicht gerecht. Wie auch immer: Natürlich rate ich nicht grundsätzlich zum Vierer oder zum Swingerclub. Es geht ums Spielen mit der Lust, das Hinterfragen von Etabliertem. Tatsächlich nach außen hin aktiv zu werden, birgt aber auch immer Risiken. Wenn ein Partner nur mitmacht, weil er den anderen halten will, gerät das Ganze in eine Schieflage. Auch Unverbindlichkeit empfiehlt sich nicht. Wer das Ganze locker sieht, wird von den anstrengenden Nebeneffekten einer Beziehungsöffnung überrascht sein: alles, was noch unausgegoren war, wird durch die Nebenbeziehung wie mit einem Vergrößerungsglas ans Licht gezerrt.
Eva und Simon scheinen sich sehr zu vertrauen...
Ja – und Vertrauen ist der Kern einer Treue in Freiheit: Die beiden achten aufeinander, halten sich an Absprachen. Die Lust von außen wird achtsam in die Beziehung integriert. Ein Vorteil des Paares ist, dass sie alles zusammen machen. Schwieriger wird es, wenn Mann und Frau sich einzeln was im Außen holen, weil natürlich weniger Kontrolle besteht und damit mehr Platz ist für Ängste und Fantasien.
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Sonntag, 28.01.2018 | 08:51
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Ralf Müller


welche glauben irgendwer habe das Recht zu urteilen wer wie wo was in seinem Leben zu tun oder zu lassen hat, sollten sich um sich selbst kümmern. Unabhängig aller gängigen Vorstellungen vom partnerschaftlichen Zusammenleben sollte jedes Paar den Weg für sich finden, glücklich zu sein. Viele halten sich an althergebrachte Moralvorstellungen und führen letztendlich ein unerfülltes, langweiliges Leben an dessen Ende dann steht, hätte ich mal.... Jeder nach seinem Gusto wenn es ihn glücklich macht. Raus aus dem Mief klerikaler Verhaltensregeln. Wobei einige dieser Würdenträger bekanntermaßen die größten Schwerenöter sind. Wer gibt diesen Kritikern überhaupt das Recht zu urteilen wie glückliche Menschen zu leben haben? Ich denke viele Ehen scheitern genau daran, weil...so etwas tut man nicht.

Sonntag, 28.01.2018 | 08:31
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Hans Meyers


"klassische Familie" als verachtenswert "reaktionär" gilt, sind solche beschriebenen Konstruktionen natürlich modern. Allerdings gibt es bei allen Gesellschaften eine
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