Im Hochhaus gibt es ein Selfmade

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Die Hochhäuser im Tscharnergut in Bern Bethlehem.






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Im «Treffpunkt» erzählen Hochhausbewohnerinnen und -bewohner, wie sie im Hochhaus leben. Wurden Hochhäuser früher in die «Ghetto-Ecke» gestellt, ist Wohnen im Hochhaus seit einigen Jahren wieder angesagt.


Moderation:
Christina Lang , Redaktion:
Jürg Oehninger

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Das erste Hochhaus der Schweiz wurde in Lausanne gebaut. Der sogenannte «Tour Bel-Air». Höhe: 78 Meter, 19 Etagen, 13 Aufzüge. Nach amerikanischem Vorbild. Bei der Eröffnung 1932 ein Novum in der Schweiz. Seither kamen etliche Hochhäuser hinzu – und faszinieren noch immer.
Welches Haus bereits schon ein Hochhaus ist oder noch nicht, ist eine Frage der Perspektive und der Relation. Eine Definition lautet: Weil die durchschnittliche Feuerwehrleiter in der Schweiz 25 Meter lang ist, sind alle Häuser Hochhäuser, die höher als 25 Meter sind. Eine andere Definition lautet: Ein Haus ist ein Hochhaus in Relation zu den umliegenden, niedrigeren Häusern. Oder: Ein Haus ist ein Hochhaus, weil es über die Umgebung hinausragt und damit ein städtebauliches Zeichen setzt.
Als in den 1960er- und 1970er-Jahren in der Schweiz die hohe Zeit der Hochhäuser war, fragte man sich: Wie nur leben die Menschen in einem Hochhaus? Was machen die Kinder ohne Garten? Das fragten sich beispielsweise die Zürcher in den 1960er-Jahren, als im Lochergut knapp 350 Wohnungen auf engstem Raum entstanden (Video siehe unten).
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Markt » Cannabis: Pharma- trifft Immobilien-Milliardär











APOTHEKE ADHOC ,
06.03.2019 11:00

Uhr


Selfmade-Milliardäre unter sich: Bei Fyta trifft Dermapharm-Chef Willi Beier auf die Immobilieninvestoren Uwe und Wolfgang Reppegather. Foto: GW Pharm
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Dermapharm steigt in das Cannabis-Geschäft ein und tut das nicht allein: Der Hersteller aus München hat einen Vertrag zur Beteiligung an verschiedenen Gesellschaften unter dem Namen Fyta mit Sitz in den Niederlanden und in Monheim abgeschlossen. Hinter der Gruppe stehen die Familien zweier schillernder Geschäftsmänner mit spannender Vergangenheit: Uwe und Wolfgang Reppegather. Wer sind die beiden?
Dermapharm ist nicht nur in der Geschäftswelt ein Begriff, sondern auch im Promijournalismus. Denn hinter dem Generikahersteller steht mit Willi Beier eine der schillerndsten Figuren der Branche : Der Selfmade-Milliardär bewohnt im Hochhaus „The Seven“ das teuerste Penthouse Münchens, veranstaltet in seinem schlossartigen Anwesen in Kitzbühel spektakuläre Silvesterpartys und segelt schon mal mit der eigenen Yacht zu Promihochzeiten am Mittelmeer.
So gesehen könnte die Chemie mit seinen neuen Geschäftspartnern durchaus stimmen. Denn die Reppegathers leben auf ähnlich großem Fuß, verbringen ihre Freizeit mit Schwergewichten wie Arnold Schwarzenegger und mieten für ihre Geburtstage jedes Jahr die Münchner Nobeldisco P1. Und auch über sie gibt es mehr Gerüchte als belegte Informationen. Anders als Beier sind die Reppegathers aber in der Pharmabranche bisher überhaupt nicht bekannt. Einen Namen machten sie sich nämlich bisher in einer ganz anderen Branche: Sie zählen zu Deutschlands schillerndsten Immobilieninvestoren.
Vor allem Uwe Reppegather geht ein Ruf als beeindruckende Gestalt voraus. Zwei Meter groß, gilt er als unkonventionell, zupackend und verlässlich. Schon durch ihren persönlichen Hintergrund stechen die Brüder aus der Masse heraus: Die 54- und 58-Jährigen entstammen nicht den erla
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