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Katja Husen (†46)
Die Grünen-Politikerin ist tödlich verunglückt
Trauer um Katja Husen: Die langjährige Grünen-Politikerin erlag den Folgen eines schweren Sturzes beim Rosenheimer Radmarathon.
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27.05.2022
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Trauer um Grünen-Politikerin Katja Husen aus Hamburg. Beim 29. Rosenheimer Radmarathon im Bundesland Bayern am vergangenen Sonntag, 26. Juni 2022, war die 46-Jährige mit ihrem Rennrad schwer gestürzt. Obwohl sie laut der Polizei einen Helm getragen hatte, erlag sie nun ihren Verletzungen, wie unter anderem auf der Homepage der Grünen aus Hamburg nachzulesen ist. Husen hinterlässt demnach ihren Partner und eine Tochter.
"Katja Husen wurde buchstäblich aus dem Leben gerissen. Ihr viel zu früher Tod macht uns fassungslos. Noch vor ein paar Tagen hat sie voller Begeisterung von dem geplanten Radmarathon erzählt, auf dem sie am Wochenende den tödlichen Unfall hatte.", heißt es von der Landesvorsitzenden Maryam Blumenthal, 37, und ihrem Stellvertreter Leon Alam.
"Katjas Energie hätte für drei gereicht", heißt es auf der Seite weiter. Seit 1997 ist Husen Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen gewesen. "Ob als Bürgerschaftsabgeordnete, Mitglied im Bundesvorstand, Mitglied im Landesvorstand, designierte Bezirksamtsleiterin oder Bundestagskandidatin: Wir verlieren einen sehr klugen, kämpferischen Menschen mit dem Herz am rechten Fleck und eine gute Freundin."
Verwendete Quelle: gruene-hamburg.de
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Home Regionales Hamburg Hamburger Grünen-Politikerin: Katja Husen stirbt nach Fahrradunfall
Hamburg Hamburg Grünen-Politikerin stirbt nach Fahrradunfall
Stand: 28.06.2022 | Lesedauer: 2 Minuten
Katja Husen ist am Dienstag nach einem schweren Unfall verstorben, das teilte der Landesvorstand der Hamburger Grünen mit. Sie wurde 46 Jahre alt.
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D ie Hamburger Grünen-Politikerin Katja Husen ist am Dienstag an den Folgen eines schweren Fahrradunfalls verstorben. Das teilte der Landesvorstand der Grünen mit. Grünen-Landesvorsitzende Maryam Blumenthal erklärte gemeinsam mit ihrem Stellvertreter Leon Alam: „Katja Husen wurde buchstäblich aus dem Leben gerissen. Ihr viel zu früher Tod macht uns fassungslos. Wir verlieren einen sehr klugen, kämpferischen Menschen mit dem Herz am rechten Fleck und eine gute Freundin.“ Husen wurde 46 Jahre alt und hinterlässt eine Tochter und ihren Partner.
Noch vor ein paar Tagen habe Husen voller Begeisterung von dem geplanten Radmarathon erzählt, auf dem sie am vergangenen Wochenende einen tödlichen Unfall hatte, so Blumenthal. Nach Polizeiangaben war Husen am Sonntagmorgen beim 29. Rosenheimer Radmarathon in Bayern am Sudelfeld auf der Bundesstraße B 307 in Fahrtrichtung Bayrischzell mit ihrem Rennrad schwer gestürzt. Trotz eines Fahrradhelms zog sie sich schwerste Kopfverletzungen zu, wie die Polizeiinspektion Miesbach laut dpa mitteilte. Husen sei mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen worden, wo sie am Dienstag gestorben sei.
Die Biologin und Geschäftsführerin des Zentrums für Molekulare Neurobiologie (ZMNH) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) war in ihrer Zeit bei den Grünen Bürgerschaftsabgeordnete, Mitglied im Bundesvorstand und Mitglied im Landesvorstand. 2019 strebte sie den Posten der Bezirksamtschefin in Eimsbüttel an, scheiterte aber in mehreren Wahlgängen knapp.
Viele politische Weggefährten zeigten sich fassungslos und kondolierten über die sozialen Medien. Till Steffen, Bundestagsabgeordneter und Kreisvorsitzender der Grünen in Eimsbüttel, etwa schrieb: „Wir alle sind tief erschüttert vom plötzlichen Tod unserer Freundin, Weggefährtin und politischen Mitstreiterin Katja Husen. Niemand von uns kann diesen Verlust derzeit wirklich begreifen. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie.“
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/239626591
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Von news.de-Redakteurin Sabrina Böhme -
30.06.2022, 12.48 Uhr
Ricarda Lang bei "maischberger": "Ekelhaft und jämmerlich!" Deshalb wird die Grünen-Chefin jetzt beleidigt
Ricarda Lang wurde nach ihrem Auftritt bei "maischberger" auf Twitter übel beleidigt.
Bild: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
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Die Grünen
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Ricarda Lang diskutierte am Mittwoch bei "maischberger" über die Energiekrise, Atomkraftwerke und wieso Deutsche Energie sparen sollten. Nach ihrem Auftritt hagelte es auf Twitter nicht nur Kritik. Viele Nutzer beleidigten die Grünen-Chefin auf widerliche Weise.
Der Winter wird hart. Aufgrund der Energiekrise droht den Deutschen in den kühleren Monaten eine Preisexplosion. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat deshalb den Notfallplan Gas ausgerufen. Wie ernst die Lage werden könnte und was getan werden muss, diskutierte die Grünen -Vorsitzende am Mittwochabend (29. Juni) bei " maischberger ".
Aufgrund der Energiekrise entbrannte eine Debatte, die Laufzeit von Atomkraftwerken zu verlängern. In der Politik regen sich bereits Stimmen dafür. Bundesfinanzminister Christian Lindner sagte dazu gegenüber "Bild": "Die Menschen erwarten, dass wegen des Klimaschutzes, der Abhängigkeit von (Russlands Präsident Wladimir) Putin und der Inflation alle Möglichkeiten erwogen werden." Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach sich zuletzt für eine befristete Verlängerung der Kernkraft aus - "mindestens bis Anfang 2024 als Sicherheitsreserve", wie er auf Twitter betonte. Genau diese Diskussion kurbelte Sandra Maischberger in ihrer Sendung wieder an, als sie mit Ricarda Lang und Thorsten Frei, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU Bundestagsfraktion über die Energieversorgung und Maßnahmen sprach.
"Atomkraft ist keine Energieform der Zukunft, aber wir sind jetzt in einer besonderen Situation", sagte Thorsten Frei und erklärte gleichzeitig, dass es aber keine Pläne für die Zukunft gebe. Daraufhin sagte Ricarda Lang: "Man muss in der Realität schauen, was geht. Die Lösungen müssen zum Problem passen. Wir haben ein Wärmeproblem. Da werden die Preise hochgehen. Wir müssen schauen, wie man Energie einspart". Der Unions-Politiker sprach sich derweil für kurzfristige Lösungen aus. Ricarda Lang betonte immer wieder, wie wichtig trotzdem der Klimaschutz sei und es für Atomkraftwerke keine Sicherheitsvorkehrungen gibt. "Wir sind es unseren Bürgern schuldig, über die ernsthaften Lösungen zu diskutieren und nicht über 'Schein-Debatte'", so die Grünen-Chefin. Außerdem will sie alle Bürger nicht in der Krise alleine lassen. Gerade Menschen mit wenig Geld müssten unterstützt werden.
Dass Deutschland gerade ein Gas-Problem habe, dafür macht Frei die SPD verantwortlich. Ricarda Lang entgegnet aber, dass seine Partei 16 Jahre in der Regierung saß. Jetzt habe man diese Abhängigkeit von Russland und die damit einhergehenden finanziellen Probleme. Sie wünscht sich, dass die CDU ihre Fehler eingesteht. Robert Habecks Tipps zum Energiesparen befürwortet sie in der aktuellen Situation. "Es ist auch eine Chance. Dass Putin das Gas abdreht, ist ein Versuch Europa zu spalten. Deshalb müssen Bürger auch mitmachen, um dem Kreml-Despoten zu stoppen, sagte Lang.
Nach ihrem Auftritt wird sie für ihre Aussagen teilweise zerrissen. Einige kritisieren, dass sie für ihren Posten viel zu jung sei. Inhaltliche Kritik für ihre Aussagen sucht man vergeblich. Ein Mann schriebt aber: "#RicardaLang Ihre Argumentation bei #Maischberger war ideologisch, ohne überzeugende Argumente. Wenn es aufgrund Gasmangels kalt wird in D, dann kommt der elektr. Heizlüfter o.ä. Radiatoren zum Einsatz, und da brauchen wir evtl die 6% Atomstrom, die abgeschaltet werden. Unsinn!"
Anstatt inhaltliche Argumente für oder gegen ihre Position anzubringen, sprechen viele der Grünen-Politikerin ihre Kompetenz aufgrund ihres Alters und ihres Körpers ab. Mit beleidigenden und frauenfeindlichen Beiträgen hetzen sie gegen die 28-Jährige. Viele Twitter-Nutzer zeigten sich - zurecht - empört über die abstoßenden Aussagen. "Das einzige "Argument" der Gegner von #RicardaLang ist ihr Körper. Bodyshaming at it's best. Und wenn das nicht hilft, ihr abgebrochenes Studium. Argumentative Auseinandersetzung? Fehlanzeige. Ich bin auch nicht immer ihrer Meinung. Der Umgang mit ihr ist beschämend. "Was für ein ekelhafte, jämmerliche, finstere Schulhofposse hier unter #RicardaLang abgezogen wird, dass ihr euch nicht vor euch selber schämt" heißt es in einem anderen Tweet
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