Im Garten wird Hand angelegt

Im Garten wird Hand angelegt




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Im Garten wird Hand angelegt



Jede Jahreszeit bringt andere Gartenarbeiten mit sich

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Im Garten gibt es das ganze Jahr hindurch viel zu tun. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Gartenarbeit in welchem Monat zu erledigen ist. Dann wird nichts vergessen und so steht einem gepflegten Garten nichts mehr im Wege!
In diesem Artikel finden Sie detaillierte Hinweise darauf, wann bestimmte Gartenarbeiten im Laufe eines Jahres durchgeführt werden sollten. Seien Sie bei der Umsetzung jedoch nicht allzu sklavisch, denn die tatsächlichen Wetterbedingungen bei Ihnen vor Ort haben den größten Einfluss darauf, wann bestimmte Tätigkeiten erledigt werden können – oder wann Sie damit besser noch warten. Ein zu frühes Auspflanzen etwa ist nicht sinnvoll, wenn es draußen noch winterlich frostig ist und Ihre Pflanzen keine Überlebenschance haben – auch dann nicht, wenn der Kalender den ersten Frühlingstag anzeigt. Lassen Sie sich von den Witterungsbedingungen bei Ihnen vor Ort leiten und sehen Sie diesen Gartenkalender nur als Vorschlag, dann haben Sie beste Erfolgschancen.
Im Frühjahr werden die Tage wieder länger, die Temperaturen steigen und der Garten erwacht zu neuem Leben: Die Bäume zeigen neue Blätter und Triebe und im Boden verborgene Blumenzwiebeln bringen nach dem grauen Winter eine lebhafte Farbenpracht hervor. Gärtner haben jetzt viel zu tun, denn es muss gesät und gepflanzt werden, geschnitten und gedüngt. Doch Vorsicht: Lassen Sie sich nicht durch einen frühen Frühlingseinbruch täuschen, denn in diesen wechselhaften Monaten kann sich Väterchen Frost doch wieder zurückmelden. Auch wenn das Wetter ausreichend freundlich zum Pflanzen erscheint, achten Sie am besten weiterhin auf die Vorhersagen – ein plötzlicher später Frost kann junge Pflanzen auf einen Schlag vernichten.
Welche allgemeinen Gartenarbeiten im zeitigen Frühjahr auf Sie warten, zeigt die folgende Tabelle:
Im März beginnt das Gartenjahr. Starten Sie die neue Saison, indem Sie im Garten erst einmal kräftig aufräumen und dort nach dem Winter für Ordnung sorgen:
Der perfekte Zeitpunkt für den Rosenschnitt ist traditionell die Forythienblüte. Auch Sommerblüher wie Clematis , Hortensien oder Lavendel können jetzt beschnitten werden. Achten Sie verstärkt auf Krankheiten, da die durch den Winter geschwächten Pflanzen jetzt besonders anfällig sind. Entfernen Sie infizierte Pflanzenteile und entsorgen Sie sie über den Hausmüll.
Wer es noch nicht gemacht hat, beschneidet jetzt seine Obstbäume. Lediglich Pfirsiche und Süßkirschen werden im Sommer nach der Ernte beschnitten. Bereiten Sie alles für die kommende Ernte vor, indem Sie frostempfindliches Gemüse wie Tomaten, Paprika und Gurken auf der Fensterbank vorziehen. Direkt ins Frühbeet können hingegen robustere Pflanzen wie etwa frühe Radieschen, Kohlrabi oder Rettich, die Sie aussäen oder aber als vorgezogene Pflanzen in die Erde setzen.
Auch einjährige Sommerblumen wie etwa Duftwicken oder Löwenmäulchen können Sie jetzt schon vorziehen und dann als junge Pflänzchen ab April ins Beet setzen. Umso eher können Sie sich an den hübschen Blüten erfreuen.
Beerensträucher wie etwa Stachelbeeren können jetzt gepflanzt werden, zudem muss das Erdbeerbeet für die neue Saison vorbereitet werden. Entfernen Sie welke und abgestorbene Pflanzenteile (am besten mit einer scharfen Schere!), jäten Sie Unkraut, lockern Sie den Boden und arbeiten Sie etwas kompostierten Stallmist als Dünger ein. Alternativ können Sie auch Beerendünger (10,00€ bei Amazon*) verwenden.
Der Rasen freut sich im März über diese Pflegearbeiten:

Ab April wird kälteverträgliches Gemüse ins Beet gesät
Im April sind die vorbereitenden Arbeiten erledigt, jetzt geht es mit der Gartenarbeit erst so richtig los. Düngen Sie alle Gartenpflanzen, die es nötig haben – das betrifft vor allem mehrjährige Sträucher und Stauden, aber auch Zwiebelblumen und Gemüsepflanzen. Die Gewächse brauchen die frische Nährstoffzufuhr, da sie zu diesem Zeitpunkt den größten Wachstumsschub haben und entsprechend Energie und Nährstoffe brauchen. Im Frühjahr mangelernährte Pflanzen werden nur ein mickriges Wachstum sowie mangelnde Blütenpracht und wenig Früchte entwickeln.
Auch das ausreichende Gießen ist jetzt wichtig, vor allem, wenn es im April nur wenig regnet. Dafür aber kann es schon so manchen heißen Tag geben, der die Pflanzen unter Stress setzt. Gießen Sie am besten frühmorgens, was insbesondere in vermehrt von Schnecken bedrohten Gärten wichtig ist – hier sollten Sie auf keinen Fall abends wässern, da das die Tiere nur zusätzlich anlockt.
Außerdem kann ab April frostunempfindliches Gemüse direkt ins Beet ausgesät werden. Achten Sie jedoch darauf, nicht alle Samen zur gleichen Zeit auszubringen, sondern diese zeitversetzt in die Erde zu setzen. So ernten Sie das Gemüse schließlich nicht alles auf einmal (und werden überschwemmt), sondern nach und nach. Auch robuste Stauden lassen sich nun pflanzen sowie Sommerblumen (sofern sie nicht frostempfindlich sind) aussäen. Arbeiten Sie zuvor auf jeden Fall Kompost ein, damit die Pflanzen ausreichend Nährstoffe zur Verfügung haben.
Ihren Rasen sollten Sie, falls noch nicht im März erledigt, spätestens jetzt

Im Mai können bereits die ersten Radieschen geerntet werden
Im Mai können Sie sich – vorausgesetzt natürlich, Sie haben entsprechend früh gesät und gepflanzt – über die erste Ernte freuen. Radieschen, Frühlingszwiebeln, Spinat, Salat und Mangold können bereits geerntet werden. Auch früher Kohlrabi und Rettich ist schon bereit. Des Weiteren ist der Mai Bärlauch-Monat: Haben Sie das würzige Kraut in Ihrem Garten? Falls nein, dann wird es höchste Zeit, es zu kultivieren!
Im Mai wird es zudem wettertechnisch oft noch einmal spannend, denn die Eisheiligen sorgen in der Monatsmitte oft noch einmal für einen Kälteeinbruch. Ist dieser jedoch überstanden, können Sie nun kälteempfindliche Pflanzen nach draußen bringen. Dies betrifft nicht nur Kübelpflanzen wie etwa Bougainvillea, Oleander, Geranien und Co., sondern auch viele beliebte Gemüse wie beispielsweise Tomaten und Paprika. Auch Bohnen, Zucchini und Gurken sind recht empfindlich und dürfen erst jetzt ins Freie. Dasselbe gilt für viele Kräuter, die Sie optimalerweise vorgezogen haben und die jetzt ins Beet kommen.
Achten Sie jedoch auch nach den Eisheiligen darauf, empfindlichen Pflanzen einen Kälteschutz angedeihen zu lassen und sie etwa mit einem Vlies abzudecken.
Ansonsten haben Sie in Sachen Pflege nun dieselben Aufgaben wie im April:
Des Weiteren gilt es, die Gartenpflanzen aufmerksam nach Blattläusen abzusuchen. Diese Schädlinge machen sich schon recht früh im Jahr im Garten breit, weshalb eine frühe Bekämpfung sinnvoll ist – umso weniger müssen Sie sich später über eine regelrechte Plage ärgern. Auch Schnecken sind regelmäßig abzusammeln und die Beete durch geeignete Maßnahmen vor den gefräßigen Tieren zu schützen.
Vergessen Sie nicht, jetzt Ihre Sämlinge zu pikieren, damit die jungen Pflanzen ausreichend Platz zum Wachsen haben.
Mit steigenden Temperaturen wird die sparsame Wassernutzung und die erforderliche Bewässerung aller Pflanzen das Hauptanliegen des Gärtners. Überlegen Sie, wie Ihre Pflanzen Ihren eventuell anstehenden Urlaub überstehen werden. Stellen Sie hierzu beispielsweise Kübelpflanzen in den Schatten und vereinbaren Sie nach Möglichkeit eine gegenseitige Urlaubsgartenpflege mit einem Gartenfreund.

Verblühtes sollte regelmäßig ausgeputzt werden
Ganz allgemein warten im Sommer diese Aufgaben auf Sie:

Unkraut muss regelmäßig entfernt werden
Auch im Juni gibt es im Garten noch viel zu tun:
Darüber hinaus ist der Juni Hochsaison für viele Schädlinge wie Schildläuse, Gallmilben , Dickmaulrüssler, Weiße Fliegen sowie den gefürchteten Buchsbaumzünsler sowie für Pilzkrankheiten. Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf entsprechende Anzeichen und ergreifen Sie rechtzeitig Gegenmaßnahmen. Locken Sie nützliche Insekten wie Marienkäfer oder Florfliege in den Garten, indem Sie etwa ein Insektenhotel (22,00€ bei Amazon*) aufstellen. Sammeln Sie weiterhin regelmäßig Schnecken ab.
Im Juli ist vor allem eines wichtig: gießen, gießen und nochmals gießen. Wässern Sie Ihre Pflanzen vorzugsweise in den frühen Morgenstunden und achten Sie darauf, dass Sie das Wasser direkt auf den Boden geben. Die Blätter und Blüten der Gewächse sollten nach Möglichkeit nicht nass werden! Anderenfalls drohen Pilzkrankheiten. Gießen Sie außerdem nicht täglich in kleinen Dosen, sondern lieber kräftig alle paar Tage – nur so bilden Pflanzen tiefreichende Wurzeln aus und sind unempfindlicher gegen Trockenheit.

Zur wärmsten Jahreszeit muss besonders viel gegossen werden
Die wichtigsten Arbeiten im August bestehen weiterhin in der ausreichenden Versorgung der Pflanzen mit Wasser sowie im regelmäßigen Unkraut zupfen und Rasen mähen. Außerdem ist der August der Monat, in dem Sie reichlich Gemüse ernten dürfen – Sie haben also alle Hände voll zu tun, die Früchte Ihrer Arbeit endlich einzustreichen.
Die abgeernteten Beete können Sie entweder mit Wintergemüsen wie etwa Feldsalat oder Kurzzeitkulturen wie Kopfsalat und Radieschen einsäen bzw. bepflanzen oder auch – falls eine weitere Nutzung nicht gewünscht ist – mit Gründüngungspflanzen einsäen. Hierzu eignen sich vor allem verschiedene Kleearten , die nicht nur Insekten reichlich Futter im Herbst liefern, sondern auch Stickstoff in ihren Wurzeln sammeln und damit den Boden anreichern. Auch Winterroggen oder Phacelia eignen sich sehr gut für brach liegende Gemüsebeete.
Gedüngt wird jetzt nach Möglichkeit nicht mehr bzw. spätestens bis Mitte August mit einem kaliumbetonten Dünger. Dieser soll insbesondere die empfindlichen Triebe der Rosen rechtzeitig vor dem Winter abhärten. So überstehen die Blumen die kalte Jahreszeit besser. Außerdem ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um die „Königin der Blumen“ zurückzuschneiden und so Pilzkrankheiten vorzubeugen. Beim so genannten Sommerschnitt entfernen Sie vor allem bereits erkrankte Pflanzenteile sowie welke Blüten.
Damit Sie sich im Herbst an ihrer Blütenpracht erfreuen können, sollten Sie jetzt Herbstzeitlose und Alpenveilchen in die Beete pflanzen. Sie eignen sich auch für schattigere Plätze.
Auch wenn die Tage kürzer werden und die Pflanzen im Garten allmählich weniger, ist der Herbst in vielerlei Hinsicht ein Anfang und nicht das Ende des Gartenjahres. Das Pflanzen von Blumenzwiebeln, Rosen und Gehölzen ist eine vorausblickende Arbeit zu einer Zeit, in der sich die meisten Tätigkeiten im Garten ums Reinigen und Entfernen abgestorbener oder verrottender Pflanzen drehen.
„Garten heißt nicht nur Frühjahrsblühen und Sommerpracht!“
Die wichtigsten Arbeiten im Herbst können Sie dieser Tabelle entnehmen:
Gurken, Zucchini, Bohnen, Salate, Kartoffeln, Blatt-, Wurzel- und Knollengemüse sowie zahlreiche Kohlgemüse: Auch im September können Sie im Garten noch reichlich ernten. Sorgen Sie dafür, dass das Gemüse – mit Ausnahmen einiger Arten wie etwa Rosenkohl, denen Kälte nichts ausmacht – rechtzeitig vor dem ersten Frost eingelagert oder anderweitig haltbar gemacht bzw. verarbeitet wird. Die letzten Tomaten können Sie – auch wenn sie noch grün sind – ebenfalls ernsten und in einer mit Äpfeln bestickten Obstschale nachreifen lassen.
Denken Sie auch schon ans nächste Gartenjahr und sammeln Sie Gemüse- und Blumensamen ein, die Sie am besten in kleinen Papiertüten an einem luftigen und trockenen Ort aufbewahren. Lediglich kaltkeimende Pflanzen müssen jetzt ausgebracht werden, da sie für ihre Keimung einen Kältereiz brauchen: Taglilie , Phlox , Fackellilie , Eisenhut oder Frauenmantel müssen also schon im Herbst ins Beet. Das gilt übrigens auch für die meisten frühblühenden Zwiebelblumen wie etwa Tulpen, Krokusse und Narzissen . Diese sollten Sie spätestens im Oktober ins Beet setzen.
Ausdauernde Gartenstauden wie Rittersporn , Margarite und Lupine vermehren Sie am besten jetzt durch Teilung, auch viele Gehölze können ab Ende September schon zurückgeschnitten werden. Der Rasen wird weiterhin gemäht.
Im Oktober ernten Sie die letzten Gemüse und spätes Obst wie etwa Quitten. Außerdem sollten Sie jetzt die Arbeiten nachholen, die eventuell im September liegengeblieben sind:
Des Weiteren gilt es nun, Laub regelmäßig zu entfernen. Besonders wichtig ist das auf Rasenflächen, da unter der dicken Blätterschicht Fäulnis entstehen kann. Sie müssen das Laub jedoch nicht entsorgen, sondern können wertvollen Laubhumus daraus machen. Dazu packen Sie die Blätter einfach auf den Kompost, entweder allein oder zusammen mit anderen Gartenabfällen.
Jetzt ist außerdem der richtige Zeitpunkt, um verblühte Staudenpflanzen und Gräser zurückzuschneiden sowie die Rosen anzuhäufeln.
Welche Arbeiten im Oktober anfallen, zeigt dieses Video sehr schön:
Auch im November räumen Sie noch Laub weg, damit die darunter liegenden Pflanzen nicht ersticken. Machen Sie außerdem den Garten endgültig winterfest, indem Sie ein letztes Mal Unkraut jäten und anschließend spätestens jetzt Kompost und Mulch in den Beeten verteilen sowie empfindliche Pflanzen vor der Kälte schützen. Kübelpflanzen überwintern am besten frostfrei in einem kühlen Winterquartier.
Im November können Sie außerdem noch viele Obstbäume und -sträucher pflanzen sowie bereits bestehende Obstgehölze zurückschneiden. Außerdem sollten Sie Leimringe um die Stämme legen, um Schadinsekten am Überwintern zu hindern. Diese Maßnahme darf besonders bei Apfelbäumen nicht vernachlässigt werden.
Schutz ist das Hauptanliegen des Gärtners im Winter. Frost, Schneefall, Sturm und Hagel stellen eine Bedrohung für die Pflanzen im Garten dar. Sorgen Sie dafür, dass diese ausreichend geschützt sind. Nutzen Sie außerdem die Zeit, um das nächste Jahr zu planen.
Jetzt stehen Planungen und Vorbereitungen für das kommende Gartenjahr an, wie das folgende Video zeigt:
In diesem Fall ist ein Hochbeet (oder mehrere) in einer passenden Höhe wahrscheinlich die beste Lösung.
Wurzelunkraut lässt sich mit einem Unkrautstecher auch ganz ohne Bücken gut entfernen.
Gänzlich werden Sie das Unkraut wohl nicht aus dem Garten verbannen können, doch ein auf dem Beet ausgebrachtes Unkrautvlies hilft schon einmal sehr gut. Daneben wächst Unkraut auf gemulchten Beeten eher selten.
Ungeliebte Gartenarbeit wie etwa Unkraut jäten oder Rasen mähen können Sie auch sehr gut an Schüler oder Studenten auslagern, die sich etwas dazuverdienen wollen.
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Pflanzen, Gartentipps, Anbau und Ernte...
Düngen Sie im Winter zurückgeschnittene Pflanzen und tragen Sie eine großzügige Mulchschicht auf.
Mulchen Sie Rabatte und Wege, sofern der Boden feucht und unkrautfrei ist.
Bereiten Sie den Boden durch Umgraben auf das Pflanzen vor.
Entfernen Sie mehrjährige Unkräuter aus den Beeten. Säubern Sie Auffahrten und Wege.
Wenn das Wetter wärmer wird und es längere Zeit nicht regnet, müssen Sie in dieser wichtigsten Wachstumsphase für eine ausreichende Bewässerung sorgen.
Spätestens jetzt sollten Sie Ihre Pflanzgefäße bepflanzen oder nach draußen stellen.
Entfernen Sie regelmäßig Verblühtes, um das Wachstum neuer Blüten zu fördern und Krankheiten zu vermeiden.
Wässern Sie Ihre Pflanzen vor allem in Trockenphasen regelmäßig. Achten Sie verstärkt auf Anzeichen von Trockenstress, z. B. eingerollte Blätter, abfallende oder verwelkende Triebe und Blätter.
Wenden Sie den Komposthaufen, um die einzelnen Bestandteile besser zu vermischen.
Verteilen Sie reifen Kompost als Winterschutz auf Beeten und Rabatten.
Graben Sie schweren Tonboden um und lassen Sie die Klumpen unzerkleinert. Diese Arbeit erledigt der winterliche Frost und verbessert so die Bodenstruktur.
Sammeln Sie Herbstlaub auf, um es in Laubkompost umzuwandeln.
Empfindliche Pflanzen ins Winterquartier umsiedeln
Frostempfindliche Pflanzen gehören spätestens im Oktober ins Winterquartier.
Verblühte Einjährige können jetzt entfernt werden. Sammeln Sie deren Samen für die Neuaussaat im nächsten Jahr.
Im Spätherbst Bäume und Sträucher pflanzen
Neue Gehölze pflanzen Sie am besten kurz vor der Winterruhe.

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Home Wirtschaft Bestattungen: Deutsche umgehen den Friedhofszwang
Wirtschaft Bestattungen Ruhe sanft - warum nicht im eigenen Garten
Veröffentlicht am 28.11.2015 | Lesedauer: 8 Minuten
Bestattungen im Wald und Seebestattungen werden immer öfter nachgefragt. Der klassische Friedhof verliert an Bedeutung. Jetzt lässt Bremen als erste Stadt auch Beisetzungen im heim ... ischen Garten zu.
In Deutschland herrscht Friedhofszwang: Verstorbene müssen ihre letzte Ruhe in offiziellen Gräbern finden. Nur Bremen erlaubt die Beisetzung im eigenen Garten – überall sonst wird getrickst.
In Friedwäldern werden Blumen häufig als Grabschmuck verwendet, hier an der Wurzel eines Laubbaumes im Ruheforst am Schweriner See.
Eine kleine Tafel an einem Baumstamm erinnert im Friedwald in Sachsen-Anhalt an dort beigesetzte Menschen.
Bäume, die für Grabstellen geeignet sind, werden mit bunten Bändern gekennzeichnet.
Im Park Pansevitz, dem ersten Friedwald auf der Insel Rügen, steht eine Urne auf einem Mustergrab. Der Friedwald ist auf einem rund 35 Hektar großen Areal im Park angelegt.
Ein Gedenkstein liegt im Friedwald im nordhessischen Reinhardswald bei Reinhardshagen (Hessen) im frischen Laub.
Tree-of-life-Baumbestattung: Die mit Substrat und Baumsetzling vermischte Asche aus der Urne wird wieder verplombt.
Quelle: Tree-of-life-baumbestattungen.de
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E r hatte seinen Garten immer geliebt. Als die Kräfte es noch zuließen, hatte der Bremer viele Stunden mit kontemplativer Arbeit an Büschen und Beeten verbracht. Manchmal war er dort still und für sich, mal umringt von der ganzen Familie. Bei Sonnenschein oder Regen, der Garten war ein zentraler Bestandteil seines Lebens.
Und das, so war es sein Wunsch, sollte er auch im Tod bleiben. Als der Bremer, dessen Name auf Wunsch der Hinterbliebenen ungenannt bleibt, in diesem Jahr starb, machte sich seine Familie daran, seinen letzten Willen zu erfüllen. Sie luden Freunde und Verwandte zu einer Trauerfeier in der Halle eines örtlichen Bestatters ein. Nach der Zeremonie wurde der Leichnam im städtischen Krematorium eingeäschert.
Später brachten die Angehörigen die Urne nach Hause. Und verstreuten die Asche des Verstorbenen im Garten. Für die Familie war es ein stiller, friedlicher Moment.
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