Im Blasen Hat Die Brunette Viel Erfahrung

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Im Blasen Hat Die Brunette Viel Erfahrung
Heute möchte ich mal zur Abwechslung Frauen etwas weiterhelfen und ihnen erklären wie richtig blasen geht. „Aber Matthias,“ werden jetzt viele sagen, „das ist ein Männerblog; das geht doch nicht!“. Schweigt still meine Freunde, natürlich geht das! Davon mal ganz abgesehen, dass es ja auch homosexuelle Männer gibt, die allerdings wahrscheinlich noch mehr über das Thema wissen als ich, kommt es im Endeffekt doch der Männerwelt zugute, wenn ich Frauen hier ein für alle Mal erkläre, wie man richtig bläst! 🙂
Liebe Frauen, im Folgenden möchte ich euch erklären wie richtiges Blasen geht. Natürlich müssen meine Ausführungen nicht das Nonplusultra darstellen, aber ihr könnt euch damit sicher sein, dass ihr alles richtig macht und ihr euch keine Sorgen darüber machen müsst, dass es ihm vielleicht nicht gefallen könnte! Also, los gehts!
Wenn man die ganze Thematik des Blasens einmal oberflächlich betrachtet, wirkt es ja ganz einfach: Mund auf, Penis rein, Kopf vor- und zurückbewegen und Mann kommen lassen. Aber natürlich ist es das nicht, sonst würdet ihr ja im Internet nicht nach diesbezüglich Tipps suchen; immerhin gibt es so viele offene Fragen bezüglich richtigem Blasen zu klären. Aber keine Sorge; es gilt nur ein paar Kleinigkeiten zu beachten und ihr werdet für jeden Mann zur Sexgöttin. Eine Frau die nämlich mit Selbstvertrauen in ihre Fähigkeiten zur Sache geht, gehört wohl zu den (sexuell) geilsten Dingen überhaupt.
An dieser Stelle gleich einmal eine Entwarnung: Ein guter Blowjob misst sich nicht daran wie weit ihr das gute Stück in euren Mund bringt, oder ob ihr dabei Geschwindigkeiten wie ein Specht erreicht. Es geht um andere Dinge, für die ihr keine Schwertschluckerin oder Nacken-Athletin sein müsst.
Wenn ihr einem Mann bezüglich Blasen ein anregendes Erlebnis bescheren wollt, dann solltet ihr darüber nachdenken nicht das zu tun, was er denkt zu wollen, sondern lieber das, was den Blowjob zu etwas Besonderem macht und euch als Sexpertin wirken lässt.
Wenn es nach dem Mann geht, dann solltet ihr ja, sobald sein Gehirn an Blasen denkt, den Mund aufmachen und damit anfangen. Das ist vielleicht das, was er möchte, aber nicht das, was die ganze Sache richtig geil macht.
Vielleicht kennt ihr das von euch selbst; es ist umso besser, je mehr man erregt wurde, bevor es zu Sache geht.
Genau so ist das beim Blasen. Der Mann denkt zwar, dass er schon erregt ist und endlich eine Simulation stattfinden soll, aber da geht doch noch mehr.
Bevor ihr den Penis also in den Mund nehmt solltet ihr noch etwas mit euren Lippen und der Zunge an diesem herumspielen. Dazu könnt ihr z.B. damit anfangen den Penis zu küssen und sanft mit den (befeuchteten) Lippen oder der Zunge mehrmals am Schaft entlangzufahren. Weiter könnt ihr die Eichel mit der Zunge umkreisen und dann den Schaft hinabfahren zu den Hoden. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch diesen Aufmerksamkeit zu teil werden lassen. Da sich diese aber nicht alle Männer rasieren, kann ich verstehen, wenn ihr da nicht viel herumlecken wollt (obwohl es für den Mann an sich sehr stimulierend ist); Haare im Mund sind einfach nicht so cool!
Prinzipiell kann man sich bei diesem Vorspiel besonders auf zwei Stellen konzentrieren: 1. auf die Eichel und 2. auf die Unterseite des Penis, weil hier vermehrt Nervenbahnen verlaufen. Lecken, küssen, mit den Lippen entlangfahren; alles ist erlaubt; nur noch nicht in den Mund nehmen!
Wie lange ihr das treiben wollt, müsst ihr selber abschätzen; je länger ihr das macht, umso geiler wird für ihn die Erlösung, wenn ihr den Penis endlich in den Mund nehmt und das Blasen richtig losgeht. Außerdem könnt ihr mit einem längeren Vorspiel natürlich die Zeit verkürzen, die er bis zum Orgasmus braucht, was, je nachdem wie anstrengend ihr das Blasen selbst empfindet, eine Überlegung wert ist.
Je nachdem wie weit ihr den Penis in den Mund nehmen könnt/wollt, gibt es unterschiedliche Techniken, die man einsetzen kann, um einen Mann zu befriedigen. Jede davon ist äußerst stimulierend und es reicht eigentlich, wenn ihr eine davon anwendet bzw. beherrscht; aber es schadet ja nicht zu wissen was man noch so machen könnte.
Wichtig: Je nach Erregungsgrad könnt/solltet ihr langsamer oder schneller beginnen. Wenn er durch das Vorspiel schon an die Grenze der Erregung getrieben wurde, könnt ihr mit den vorgestellten Techniken gleich mit schneller und fester Stimulation loslegen; dann wird er wahrscheinlich schon nach ein paar Augenblicken zum Orgasmus kommen.
Ansonsten fangt ihr eher langsam an und steigert mit zunehmender Erregung das Tempo und Intensität. Irgendwann solltet ihr dann aber in eurem Tun, also Intensität, Technik und Tempo nicht mehr variieren, da er auf diese Weise dann leichter zum Orgasmus kommen kann. Ihr kennt das vielleicht von euch selbst, wenn ein Mann euch klitoral oder oral stimuliert; irgendwann wollt ihr, dass er einfach das genau so beibehält, was er gerade macht (also gleichbleibende Bewegungen in Stärke und Tempo), damit ihr euch auf das Kommen konzentrieren könnt. Macht euch darüber aber nicht zu viele Gedanken; bei Männern ist das nämlich wesentlich einfacher als bei euch, da unsere Erregungskurve viel steiler ist und keinen langen Aufbau benötigt.
Wer richtig geil blasen will, sollte nicht vergessen auch die Hand ins Spiel zu bringen!
Für diese Technik braucht ihr den Penis nicht sehr weit in den Mund zu nehmen. Die Eichel reicht dafür schon völlig aus, es kann aber auch gerne ein wenig mehr sein; wie ihr wollt. Die Eichel selbst wird mit der Zunge bearbeitet: So könnt ihr mit dieser die Eichel umkreisen oder von unten nach oben über die Penisspitze zu lecken. Mit eurer Hand umfasst ihr den Rest des Penis, also den Schaft, und bewegt sie auf und ab; ihr gebt ihm also zusätzlich zur oralen Stimulation einen Handjob. Damit dieser nicht so eine trockene Angelegenheit ist, könnt ihr einfach Speichel aus eurem Mund den Penis nach unten laufen lassen.
Tipp: Solltet ihr mal mit dem Blasen aufhören (kann ja sein, dass ihr mal ne Pause braucht), behaltet auf jeden Fall die Bewegung mit der Hand bei. Umgekehrt; solltet ihr mal mit der Hand pausieren, macht auf jeden Fall mit der oralen Stimulation weiter und/oder wechselt in eine der anderen Techniken, die ich euch noch erkläre. Das wirkt erfahren und Erfahrung, wie ihr vielleicht selbst von Männern wisst, ist ziemlich erotisch!
Noch ein Tipp: Auch zwecks Handjob haben Frauen manchmal das Problem, dass sie nicht wissen, wie sie den Schaft richtig umgreifen sollen. Am besten ist es da ganz einfach Daumen und Zeigefinger um den Schaft zu legen und, wenn es sich ausgeht, diese sich berühren zu lassen; man bildet also mit den beiden Fingern ein OK-Zeichen. Den Rest der Hand/Finger kann man dann einfach am Penis anliegen lassen; von diesen braucht es aber keinen eigenständigen Druck; das erledigen Daumen und Zeigefinger.
Diese Technik ist wahrscheinlich das, was sich die meisten (Frauen) unter „Blasen“ tatsächlich vorstellen; nämlich das Vor- und Zurückbewegen des Kopfes, während die Lippen den Penis umschließen!
Auch hier überschätzen Frauen gerne wie weit man den Penis in den Mund nehmen muss. Einige Zentimeter reichen aus, um dem Mann ein tolles Erlebnis zu bescheren; aber macht gerne so weit wie ihr wollt/könnt.
Mit der Hand kann man den Penis in Position bringen, damit man diesen schön in den Mund nehmen und dann mit den Lippen umschließen kann. Mit diesen übt ihr dann einen guten Druck aus, damit ihr den Kopf nur noch vor- und zurückbewegen müsst.
Viele Frauen tendieren dazu zu vorsichtig zu sein, allerdings ist der Penis nicht so empfindlich wie das Frauen oft denken. Was beim Mann tatsächlich empfindlich ist und wo man bezüglich Druck etwas aufpassen sollte, sind die Hoden. Zwecks Penis muss man sich normalerweise aber keine Sorgen machen, dass man diesen, egal ob mit Hand oder Lippen, zu fest anpacken könnte!
Die Zunge könnt ihr bei dieser Technik dazu nutzen, um die Spitze des Penis zu stimulieren. Ihr könnt sie einfach schnell nach links und rechts bewegen oder kreisen lassen.
Mit einer Hand könnt ihr, wenn ihr das wollt, die Hoden etwas bearbeiten. Mit diesen könnt ihr einfach etwas herumspielen, dabei aber bitte nicht zu festen Druck ausüben; das kann manchmal unangenehm sein.
Tipp: Auch hier gilt; solltet ihr ein Pause brauchen, dann geht bitte direkt in einen Handjob über. Pausen, ohne die Stimulation auf andere Weise fortzusetzen, wirken einfach unerfahren. Auf der anderen Seite wirkt der direkte Übergang in den Handjob total souverän und das ist wiederum an einer Frau für die meisten Männer etwas wahnsinnig Anregendes!
Die letzte Technik, die ich euch vorstellen möchte, bedarf vielleicht etwas Übung, da man den Penis dabei weiter in den Mund nehmen sollte; kommt natürlich auch darauf an, wie groß der Penis des Mannes ist.
Auf jeden Fall solltet ihr dabei diesen so weit in den Mund nehmen, wie ihr könnt; ohne euch zu übergeben natürlich! 🙂
Empfehlenswert ist es, wenn ihr dafür die Hand zur Unterstützung einsetzt; also um den Penis in Position zu bringen und diesen auch zu halten. Das bewahrt euch möglicherweise vor einer unangenehmen Überraschung, falls der Mann das plötzlich Verlangen hat etwas mitzuhelfen und eine Beckenbewegungen ausführt.
Ist der Penis in eurem Mund in Position, dann verwendet ihr die Zunge, um diesen nach oben gegen den Gaumen zu drücken und um die Unterseite mit starkem Druck zu massieren.
Das waren drei Techniken, mit denen ihr absolut auf der sicheren Seite seid. Prinzipiell reicht es völlig, wenn ihr eine davon beherrscht, um als Sexgöttin angesehen zu werden, aber es ist immer gut noch etwas in der Hinterhand zu haben.
Vergesst eure Unsicherheit und macht einfach so, als ob ihr jahrelange Erfahrung habt; es gibt nichts Sinnlicheres für einen Mann.
Natürlich ist das nicht alles, was es diesbezüglich an Techniken und Möglichkeiten gibt. Mir war es hier aber nur wichtig euch einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem ihr euch sicher sein könnt, dass ihr alles richtig macht!
Zwei Sachen würde ich gerne noch behandeln, die dem Blowjob einen zusätzlichen Kick für den Mann verleihen. Natürlich gibt es andere Dinge, die man machen kann und andere Szenarien; über Stellungen, Situationen, morgendliche Blowjobs bis hin zu anderen Techniken, aber das würde den Rahmen einer klaren Anleitung sprengen, weil man dann nicht mehr wüsste, worauf man sich eigentlich konzentrieren soll.
Deswegen nur noch zwei Sachen:
Ich habe das jetzt einfach mal so genannt, um ein Wort zu erfinden. Man könnte aber natürlich auch „Blickkontakt beim Oralverkehr“ dazu sagen. Diesbezüglich möchte ich euch raten; wenn es euch nicht irgendwie unsicher macht, ihr euch unwohl dabei fühlt, oder ihr zu sehr mit der Technik zu kämpfen habt, dann bitte haltet Augenkontakt beim Blasen. Für die meisten Männer ist das absolut geil, wenn ihr während des Blowjobs immer wieder in seine Augen blickt. Das gibt dem ganzen einfach noch einen zusätzlich Kick und er wird das sicher nicht vergessen.
Was soll ich groß drumherum reden? Für die meisten Männer ist es absolut geil, wenn ihr schluckt; ist einfach so! Allerdings wird das normalerweise kein Mann von euch erwarten. Wenn ihr das also nicht wollt, was ich persönlich absolut nachvollziehen kann, dann lasst es.
Wenn ihr allerdings wollt, der Geschmack des Spermas aber nicht so euer Ding ist, dann sollte der Mann 1. keinen Alkohol trinken, 2. nicht rauchen und 3. zuvor möglichst viel Ananas essen. Das lässt das Sperma süßlicher und wohlschmeckender werden.
Vielleicht braucht ihr euch um das Thema aber auch gar keine Gedanken zu machen, weil der Mann eurer Wahl meinen Blog liest und einen trockenen Orgasmus hat! 🙂
Das war es auch schon wieder mit dem kleinen Exkurs / Tutorial bezüglich richtig blasen! Natürlich kann man alles auch ganz anders machen als ich es hier beschrieben habe und es ist genauso anregend. Allerdings ging es mir darum, dass ich euch, liebe Frauen, eine sichere Anleitung zur Verfügung stelle, mit der ihr euch keine Sorgen darüber machen braucht, dass etwas nicht passen könnte.
Geht mit Selbstvertrauen und ohne Unsicherheit an die Sache heran, dann werdet ihr von jedem Mann als Sexgöttin gefeiert. Das wird mit Erfahrung natürlich wesentlich leichter, aber bis dahin braucht ihr ja niemanden merken lassen, dass euch diese vielleicht fehlt! 😉
Solltet ihr auf der Suche nach einem tollen Geschenk für euren Mann sein, von dem ihr auch etwas habt, dann darf ich euch mein Buch „Das 1×1 des Cunnilingus“ empfehlen, in welchem ich Männern zeige, wie sie Frauen durch Oralverkehr zu mehr und intensiveren Orgasmen führen.
Das 1×1 des Cunnilingus gibt es exklusiv bei Amazon als Taschenbuch (14,99€) und E-Book (9,90€)
Wer sich von euch ein Bild davon machen möchte, was genau ich da Männern so erkläre, der findet hier meine Buchvorstellung: Das 1×1 des Cunnilingus – Der Ratgeber für Oralverkehr
Artikelbild © Photographee.eu – Fotolia.com
Coverbilder von „Das 1×1 des Cunnilingus“ :
cookie_studio – de.freepik.com
Hi Matthias !
Merci für deine Blowjob-Tipps
Deine Seite hab ich schon einigen Freunden und Freundinnen empfohlen…
sowas muß unters Volk!!!!!
LG Tanja
vielen Dank; das höre ich gerne! Leider bin ich gerade schwer mit anderen Projekten beschäftigt, weswegen es hier ein wenig ruhig geworden ist, aber es kommen wieder andere Zeiten! 🙂


Das sind die 8 größten Blowjob-Fehler!



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Männer lieben ihn wie kaum eine andere sexuelle Spielart: den Blowjob, die Blasmusik, die Fellatio. Kein Wunder, schließlich befriedigt der Oralsex ziemlich viele männliche Gelüste: Du darfst zuschauen, wie eine heiße Frau die größte erogene Zone verwöhnt (mit Zunge und Lippen!) und kannst dich dabei auch noch ganz entspannt zurücklehnen. Such mal einen so befriedigenden Zustand im Alltag. Spaß ohne Anstrengung – das gibt's nur auf der Achterbahn und selbst da muss man anstehen. Doch die lustvolle Auszeit steht und fällt mit dem Blowjob-Appetit der Partnerin.
Viele Frauen widmen sich seltener der Fellatio, als Mann es sich wünscht. Warum? Vielleicht, weil der Partner die Blowjob-Etikette nicht beherzigt und ihr deswegen die Lust vergangen ist. Denn viele Frauen haben kein Problem mit französischem Sex, mögen ihn sogar. Grund: Sie verwöhnen ihren Partner gern, "sparen" sich Sex, wenn sie selber gerade nicht in Stimmung sind und – es macht einfach Spaß. Voraussetzung ist allerdings, dass sich der Partner an ihre Spielregeln hält. Aber woher soll Mann ahnen, was Frau beim Blowjob gar nicht leiden kann und was gefällt? Damit du nicht im Dunkeln tappen musst, haben wir die 8 größten Blowjob-Fehler zusammengestellt. Selbst wenn du schon alles richtigmachst: Es geht immer besser. Denke nur daran, welche oralen Freuden dir in Zukunft blühen könnten.
Wenn du es drauf anlegst, gelingt es dir, die Partnerin zum Blowjob zu überreden. Was nicht gelingt: ihr den Blowjob schmackhaft zu machen. Doch genau das ist entscheidend. Denn nur wenn die Frau Lust auf Fellatio hat, profitierst du davon. Erst wenn ihre Lippen aus freiem Willen zum Ort des Geschehens wandern, hat sie Spaß und will in der Folge öfter an dein bestes Stück. So lässt du ihr das scharfmachende Gefühl, dich verführen zu können. Beim freiwilligen Blowjob gibt sie sich Mühe, lässt sich Zeit und spielt damit, dich gekonnt bis an die Schwelle zum Wahnsinn zu treiben. Wenn du sie jedoch zum Flötenspiel drängst, geht sie sehr wahrscheinlich halbherzig und pragmatisch zur Sache. Wenn dir das reicht, okay. Aber die ausgiebige Profi-Nummer kriegst du so nicht. Es gibt jedoch einen ultimativen Trick, wie du öfter in den Genuss des unaufgeforderten Blowjobs kommst: Verwöhne die Liebste auch häufiger auf Französisch, dann wird sie sich garantiert revanchieren wollen. 
Richtig, wir haben es in unzähligen Pornofilmen gesehen: die Hand des Mannes, der den Kopf der Frau beim Blasen rhythmisch niederdrückt. Ob Frauen das mögen? Sicher nicht! Denn erstens seid ihr schließlich nicht bei einem Hip-Hop-Konzert, zweitens möchte sie sich nicht wie ein fleischgewordener Masturbator fühlen und drittens kann sie sich bei dem Geschubse einfach nicht aufs Wesentliche konzentrieren. Vertraue deiner Sexpartnerin, dass sie genau weiß, was sie tut. Wenn du ihr Hinweise geben möchtest, äußere dich durch Stöhnen oder sprich nach dem Vergnügen mit ihr darüber. Erlaubt ist jedoch eine Hand, die ihr zärtlich die Mähne aus dem Gesicht nimmt, damit sie nicht ständig Haare aus dem Mund fummeln muss und du freie Sicht aufs Geschehen hast.
Wir sind noch beim Thema. Aussagen wie "schneller", "tiefer", "mehr Zunge" oder "weniger Zähne" solltest du dir während des Aktes verkneifen. Frauen könnten solche Befehle als Kritik an ihrer Technik auffassen. Das ist fatal, denn wenn sie einmal beim Blasen das Gefühl hat, etwas falsch zu machen, kriegt sie das so schnell nicht wieder aus ihrem Kopf. Seufzer müssen also als Hinweisgeber reichen. Wenn du einen ihrer Moves öfter wünschst, solltest du das beim anschließenden Kuscheln andeuten. Sag zum Beispiel: "Ich werde immer ganz wild, wenn du mein bestes Stück so tief reinlässt".
Stell dir vor, du versuchst dich in deiner besten Cunnilingus-Technik und die Liebste bleibt stumm und rührt sich keinen Millimeter. Genau so geht es auch deiner Sexpartnerin, wenn du keine Rückmeldung gibst. Heißt: Das einzige, was beim Blowjob steif sein darf, ist dein Penis. Stöhnen, Seufzen, lautes Atmen – jede Reaktion zeigt deiner Partnerin, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Wenn du vor lauter Erregung keinen Ton rauskriegst, kannst du die Liebste auch an Nacken, Schultern oder Stirn streicheln. So gibst du ihr zu verstehen, dass du mehr als zufrieden in deiner Lage bist.
Nogo beim Blowjob Nummer 5: sie auf hartem Boden knien lassen
Blaue Flecken nach dem Blowjob? Bitte nicht! Wenn ihr euch gerade gemeinsam einer BDSM-Spielart hingebt, sollte die Frau niemals eine unbequeme Position beim Blasen einnehmen müssen. Wenn sie sich die Knie aufschrammt oder sich in den engen Fußraum des Wagens zwängen muss, wird sie die Erfahrung schlecht in Erinnerung behalten. Auch wenn so ein Blowjob an vielen Orten funktioniert, solltest du dir nicht unbedingt den unkomfortabelsten aussuchen. Wenn die Liebste knien muss, reiche ihr ein Kissen. Ihr seid nicht Zuhause, sondern auf der Restauranttoilette? Dann m
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