Ihren Mann mit ihrem eigenen Sohn betrogen

Ihren Mann mit ihrem eigenen Sohn betrogen




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Ihren Mann mit ihrem eigenen Sohn betrogen
Jeder Elternteil wünscht sich, dass sein Sohn zu einem verantwortungsbewussten Mann heranwächst, wenn es darum geht, für seine Frau und seine Kinder zu sorgen. Eltern machen sich Sorgen, wenn ihr Sohn seine Frau betrügt, besonders wenn seine Frau aufrichtig, verständnisvoll und fürsorglich ist. In einer Beziehung mit einem betrügenden Ehemann zu sein, ist sehr deprimierend und herzzerreißend. Wenn Ihr Sohn weiterhin seiner Frau untreu bleibt, wird er letztendlich seine Ehe ruinieren.
Eltern sollten mit ihren Söhnen darüber sprechen, warum es wichtig ist, dass er seiner Frau treu bleibt. Es gibt jedoch einige Eltern, die es sehr schwierig finden, mit ihrem Sohn über Eheprobleme zu sprechen. Es gibt Menschen , die niemals zugeben werden, dass ihr Sohn seine Frau betrügt. Anstatt dass Eltern ihrem Sohn bei der Rettung seiner Ehe helfen, verteidigen sie ihn.
Was wirst du tun, wenn du erfährst, dass dein Sohn seine Frau betrogen hat? Wenn Sie festgestellt haben, dass Ihr Sohn betrügt, gibt es bestimmte Möglichkeiten, wie Sie mit der Situation umgehen können. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, wurden nachfolgend einige Möglichkeiten beschrieben.
Der erste Ansatz besteht darin, es zu vermeiden , vollständig darüber zu sprechen, damit Ihr Sohn eine Lektion lernen kann. Sie sollten Ihrem Sohn erlauben, eine Lektion zu lernen, weil Erfahrung der beste Lehrer ist. Später werden Sie feststellen, dass es sich lohnt, Ihrem Sohn die Möglichkeit zu geben, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Wenn Sie jedoch glauben, dass Ihr Sohn die Gesundheit seiner Frau und seiner Gesundheit gefährdet, sollten Sie ihn warnen. Warnen Sie ihn vor seiner Betrugsgewohnheit, indem Sie ihn über die Folgen einer Untreue informieren.
Ein weiterer Ansatz, den Sie in Betracht ziehen sollten, ist, Entscheidungen für Ihren Sohn zu treffen. Wenn Sie sich für diesen Ansatz entschieden haben, müssen Sie seine Gefühle berücksichtigen. Bitten Sie ihn, sich in die Lage seiner Frau zu versetzen, die mit einem Ehemann zusammenlebt, der untreu ist. Die Wirksamkeit dieses Ansatzes könnte Sie überraschen.
Nehmen Sie sich Zeit, um mit Ihrem Sohn die Konsequenzen seiner Handlungen zu besprechen. Die Betrugsgewohnheit Ihres Sohnes könnte durch die Unterstützung seiner Freunde verstärkt worden sein. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, seinen Freunden "cool" gegenüberzusehen. Sie müssen versuchen, Ihren Sohn davon zu überzeugen, dass eine Affäre nicht cool ist. Sie sollten ihm auch sagen, dass er seine Frau nicht betrügen soll, nur weil seine Freunde es cool finden, untreu zu sein.
Ihr Sohn versteht möglicherweise nicht die Konsequenzen einer Untreue, wie Sie es tun. In der Tat könnte Ihr Sohn nicht erwägen, seine Frau durch eine Scheidung zu verlieren. Indem Sie ihn daran erinnern, dass er seiner Frau treu sein sollte, werden Sie ihn dazu bringen, nicht noch einmal zu betrügen.
Wenn Sie die oben genannten Schritte ausführen, können Sie möglicherweise Ihren Sohn ändern, der seine Frau betrügt. Auch wenn es Ihnen nicht gelingt, seine untreue Angewohnheit zu ändern, wird Ihr Ratschlag, er sei treu, in seinem Kopf immer noch frisch sein. Wahrscheinlich wird er eines Tages über Ihren Rat nachdenken und schließlich aufhören, seine Frau zu betrügen. Daher haben Eltern die Verantwortung, sich in die Ehe ihres Sohnes einzumischen, wenn ihr Sohn seiner Frau nicht treu ist.
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Home Leben Ich liebe meinen Mann – und gehe fremd
Ich liebe meinen Mann – und gehe fremd
Seit zehn Jahren verheiratet, achtjähriger Sohn, hübsches Häuschen, Garten und Hund. Das ist das Leben von Simone. Eine Bilderbuch-Idylle – trotzdem geht sie fremd.
Von außen betrachtet lebt Simone ein Leben, das sich viele Frauen wünschen. Ihr Teilzeitjob als Bürokraft macht ihr Spaß, darauf angewiesen ist sie nicht – ihr Mann verdient genug. Und doch ist die Zweiunddreißigjährige nicht glücklich: „Mein Mann ist ein ganz lieber Kerl, aber körperlich zieht er mich nicht an. Sowas wie Leidenschaft gibt es in unserer Beziehung schon lange nicht mehr", erzählt sie und fügt hinzu: „Wir haben uns ganz jung kennengelernt, ich war achtzehn, er siebenundzwanzig. Großartige Erfahrungen mit Männern hatte ich vorher kaum, da war ich quasi ein Spätzünder.“ Einen sehr großen Stellenwert hatte Sex in ihrer Beziehung nie. „Klar war es schön, wenn wir zusammen geschlafen haben, aber 'der große Rausch', von dem ich von Freundinnen mal gehört hatte, war es ehrlich gesagt nicht“, gibt die Ehefrau und Mutter zu. „Und meinem Mann war Sex auch immer eher unwichtig.“
Lange Zeit hat Simone in ihrer Beziehung nichts vermisst, die fehlende Leidenschaft machte eine tiefe Freundschaft wett, die sie mit ihrem Mann verbindet. Bei ihm fühlt sie sich geborgen und sicher aufgehoben. „Er ist treu, zuverlässig und solide. Ich dachte, das wäre genug. Unser Sexleben ist bereits vor Jahren komplett eingeschlafen", sagt sie und betont: „Trotzdem kann ich sagen, dass ich ihn immer noch von ganzem Herzen liebe.“ Vielleicht waren es die Erzählungen von ihren Freundinnen, die dazu beigetragen haben, dass Simone in ihrer Ehe immer unzufriedener wurde. Auch wenn sie nicht an ihrer Liebe zweifelte, wünschte sie sich doch auch körperliche Erfüllung. „Wenn meine Mädels mir teilweise von ihren Sexerlebnissen berichtet haben, dachte ich, ich lebe in einer anderen Welt“, sagt sie.
Nachdem bei einem Frauenabend das Gespräch auf Kontaktseiten im Internet gekommen war, wurde Simone neugierig. „Eine Freundin hatte erzählt, was sie auf dieser Seite so erlebt hatte – ich fand das extrem spannend. Eine Woche lang habe ich jeden Abend vor dem PC gesessen und mit mir gekämpft, ob ich mich da einfach mal anmelde – nur aus Neugier natürlich. Ich habe wirklich niemals vorgehabt, meinen Mann zu betrügen“, erzählt sie. Mit ein wenig Herzklopfen hat sie sich schließlich ein Profil erstellt – und schnell Kontakt gefunden. „Schon bei der ersten Nachricht, die ich bekam, hat es geknistert“, gibt Simone zu. „Ich war richtig elektrisiert, musste mich jeden Tag wie im Zwang wieder einloggen.“
Besonders mit einem Mann entstand eine intensive Online-Unterhaltung. Abend für Abend tauschte Simone mit ihm Nachrichten aus. Der Inhalt wurde immer erotischer. Schließlich schlug der Fremde ein Treffen vor. „Ich konnte nicht anders, ich musste hingehen. Wir hatten uns in unseren Mails so hochgeschaukelt, dass ich ihn einfach treffen musste“, erzählt die Verheiratete mit schlechtem Gewissen. „Natürlich hatte ich meinem Mann gegenüber Skrupel, aber ich wollte auch einfach mal mit Haut und Haaren Lust empfinden und jemanden begehren.“ In einem Cafe hat sie sich schließlich mit ihrem Internet-Flirt getroffen – und es hat sofort gefunkt. „Wie konnten kaum ruhig auf den Stühlen sitzen, haben nur schnell unseren Kaffee ausgetrunken und sind dann in ein Hotel. Dort sind wir buchstäblich übereinander hergefallen“, erinnert sich Simone. „Der Sex mit ihm war unglaublich, sowas habe ich noch nie erlebt.“
Es blieb nicht bei einem Treffen. Seit vier Monaten datet Simone regelmäßig mindestens ein Mal pro Woche ihren Liebhaber aus dem Netz. Ihrem Mann erzählt sie dann, sie würde zum Sport gehen. Gut geht es ihr damit nicht. Sie ist unglücklich. „Auf der einen Seite habe ich meinem Mann gegenüber ein furchtbar schlechtes Gewissen. Er hat es nicht verdient, dass ich ihn betrüge. Andererseits bin ich regelrecht süchtig nach den leidenschaftlichen Stunden mit meinem Internet-Lover. Sex wie mit ihm könnte ich mit meinem Mann niemals haben“, erklärt sie. Dass sie ihre Ehe aufs Spiel setzt, weiß sie. Immer wieder nimmt sie sich vor, ihre Affäre zu beenden, denn tiefe Gefühle sind für sie nicht im Spiel. Aber erneut völlig ohne Leidenschaft zu leben - das kommt für sie auch nicht mehr in Frage.

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Keine Ahnung, darüber haben wir noch nie gesprochen.



Sie ist genervt und wir streiten uns.



Sie wechselt schnell das Thema.



Sie versteht meine Zweifel zwar nicht, nimmt sich aber die Zeit, mich zu beruhigen.



Sie würde fragen: Willst du mehr Sex? Aufmerksamkeit? Bekommst du nicht genug Zuwendung? Oder warum fragst du?




Wenn es ein einmaliger Fehltritt und rein körperlich war, könnte ich ihr wohl verzeihen.



Ich wäre sehr verletzt und müsste erst einmal auf Abstand gehen.



Ich würde mich sofort trennen.



Ich würde sie wahrscheinlich nicht verlassen, schließlich ist sie meine große Liebe.




Ich würde zwar gern nachschauen, lasse es dann aber doch sein.



Ich überfliege das, was auf dem Bildschirm zu sehen ist.



Ich lese die komplette Nachricht.



Ich würde warten, bis sie frisch geduscht ist und dann sagen, dass er eine neue Nachricht hat.



Ich würde es ignorieren.




Nein, aber ich suche auch nicht danach.



Nein, obwohl ich schon gelegentlich schaue.



Ja, leider schon ziemlich oft.



Ja, ein Mal.




Wenn es im Gespräch aufkommt, bin ich interessiert - allerdings ohne Kontrollbedürfnis.



Ihre Freundinnen würden mir ohnehin nie etwas verraten.



Ja, manchmal lasse ich eine “unauffällige” Frage einfließen.



Nur bei bestimmten Freunden.



Ich bin im regelmäßigen Kontakt mit ihren Freundinnen und frage auch direkt nach.




Sie würde mir sofort davon erzählen und mich einladen, mitzukommen.



Sie würde mir sofort davon erzählen, aber lieber alleine gehen.



Sie würde Pläne ohne mich machen und mich kurz vorher darüber in Kenntnis setzen.



Ich würde es erst im Nachhinein mitbekommen.




Sie antwortet “Klar”, mit einem kleinen Schmunzeln, weil die Frage wahrscheinlich etwas aus dem Nichts kommt.



Sie macht mir eine Liebeserklärung aus dem Stand und alle meine Zweifel sind wie weggeblasen.



Sie ist jedes Mal ziemlich genervt - angeblich stelle ich die Frage zu oft.



Sie ist ein bisschen genervt, versichert mir ihre Liebe aber dennoch.



Sie entgegnet wie aus der Pistole geschossen: Wäre ich sonst mit dir zusammen?



Was willst du von mir? Warum fragst du?




Ich bin sauer! Mein Partnerin sollte immer hinter mir stehen - vor allem, wenn alle anderen gegen mich sind.



Ich rudere zurück. Vielleicht sollte ich meine Meinung nochmal überdenken, wenn sogar mein Partnerin mir nicht zustimmt?



Ich bleibe hartnäckig. Ich weiß, wenn ich richtig liege. Es stört mich nicht, dass mein Partnerin anderer Meinung ist als ich.



Ich bin verunsichert. Will meine Partnerin mich bloßstellen?




Ich sortiere häufig aus: Freundschaften, die mir nicht gut tun, lasse ich auslaufen; Dinge, die ich nicht mehr brauche, werfe ich weg oder verschenke/verkaufe ich.



Sehr schlecht, am liebsten möchte ich mich von gar nicht trennen.



Wenn es sein muss, dann kann ich das schon tun.



Nur von Dingen, die mir wirklich am Herzen liegen, kann ich mich nicht trennen. Der Rest kann gehen.




Das ist absolut okay für dich - dann gehst du mit deinen Freunden aus oder gönnst dir einen entspannenden Abend allein.



Du zweifelst daran, ob du ausreichend für sie bist. Liebt sie dich etwa nicht mehr?



Es tut ein bisschen weh, aber es ist auch nicht so schlimm. Dann macht ihr eben das nächste Mal wieder was gemeinsam.



Das kommt gar nicht in Frage. Ich rede es ihr aus.




Ich sitze zu Hause und schreibe ihr regelmäßig Nachrichten.



Wenn sie fragt, gehe ich mit, auch wenn ich es eigentlich gähnend langweilig finde.



Ich lade mich mit ein, denn ich möchte lieber in ihrer Nähe sein.



Ich mache stattdessen was mit meinen Freunden.




Super, ich liebe es, Zeit allein zu verbringen.



Ich finde es schöner, meine Zeit mit meiner Partnerin oder meinen Freunden zu verbringen.



Ich verbringe nur sehr ungern Zeit allein und fühle mich schnell einsam.



Ich denke jede Minute nur an meine Partnerin und bin ungeduldig, endlich wieder bei ihr zu sein.




Ich freue mich für meine Partnerin.



Es stört mich nicht, außer es sind Männer.



Es stört mich nicht, außer es sind Frauen.



Es macht mich rasend!



Das ist mir eigentlich ziemlich egal.



Ich fühle mich verunsichert, weil ich nicht weiß, ob ich da mithalten kann.



Es nervt mich, weil er dann stundenlang palavert und die anderen als Publikum nutzt.




Du wirst misstrauisch, ob da was laufen könnte.



Du freust dich, dass das Team netten Zuwachs bekommen hat.



Du konterst mit einer Geschichte von deiner Arbeit/wo jemand Interesse an dir gezeigt hat.



Du fühlst dich verunsichert, ob du mit der neuen Person mithalten kannst.




Ich wende mich wieder meinen Gesprächspartnern zu.



Ich gehe sofort hinüber, um mich in das Gespräch einzuklinken.



Ich beobachte beide aus den Augenwinkeln, wie lange und wie gut sie sich noch unterhalten.



Ich bin stolz, dass sie so gut bei den anderen ankommt



Ich bin stinksauer und dränge sie, mit mir nach Hause zu gehen.




Sag mal, spinnst du? Lass dir doch gleich die Telefonnummer geben!



Willst du, dass ich so aussehe, wie sie/er?



Sie/Er sieht wirklich gut aus.



Ich mache einen Scherz, hoffe aber insgeheim auf ein Kompliment.



Ich frage: soll ich euch bekannt machen?




Oh Gott, das könnte ich nicht ertragen.



Solange ich spüre, dass ich die Nummer 1 bin, ist zwar nicht ideal, aber okay.



Ist doch super, ich habe auch noch Kontakt zu meiner/m Ex.




Keine Ahnung, darüber haben wir noch nie gesprochen.



Er ist genervt und wir streiten uns.



Er wechselt schnell das Thema.



Er versteht meine Zweifel zwar nicht, nimmt sich aber die Zeit, mich zu beruhigen.



Er würde fragen: Willst du Blumen? Oder warum fragst du?




Wenn es ein einmaliger Fehltritt und rein körperlich war, könnte ich ihm wohl verzeihen.



Ich wäre sehr verletzt und müsste erst einmal auf Abstand gehen.



Ich würde mich sofort trennen.



Ich würde ihn wahrscheinlich nicht verlassen, schließlich ist er meine große Liebe.




Ich würde zwar gern nachschauen, lasse es dann aber doch sein.



Ich überfliege das, was auf dem Bildschirm zu sehen ist.



Ich lese die komplette Nachricht.



Ich würde warten, bis er frisch geduscht ist und dann sagen, dass er eine neue Nachricht hat.



Ich würde es ignorieren.




Nein, aber ich suche auch nicht danach.



Nein, obwohl ich schon gelegentlich schaue.



Ja, leider schon ziemlich oft.



Ja, ein Mal.




Wenn es im Gespräch aufkommt, bin ich interessiert - allerdings ohne Kontrollbedürfnis.



Seine Freunde würden mir ohnehin nie etwas verraten.



Ja, manchmal lasse ich eine “unauffällige” Frage einfließen.



Nur bei bestimmten Freunden.



Ich bin im regelmäßigen Kontakt mit seinen Freunden und frage auch direkt nach.




Er würde mir sofort davon erzählen und mich einladen, mitzukommen.



Er würde mir sofort davon erzählen, aber lieber alleine gehen.



Er würde Pläne ohne mich machen und mich kurz vorher darüber in Kenntnis setzen.



Ich würde es erst im Nachhinei
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