Ihrem Freund aushelfen

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Frage immer wieder nach, selbst wenn der Freund dich zurückstößt. Du kannst ihm nicht helfen, wenn du dich bei aufkommenden Problemen abwendest. Als guter Freund musst du da sein, um auch spät in der Nacht zuzuhören und zu trösten. Manche empfinden die Not eines Freundes als Belastung. Dann sind sie aber keine wahren Freunde.

Selbst wenn der Freund in Ruhe gelassen werden will, biete ihm zumindest deine Hilfe an. Bedränge ihn aber nicht, mit dir zu reden, wenn er noch nicht so weit ist. Lass ihn in Ruhe, wenn er darum bittet, frage dann erneut nach und das immer wieder. Wende dich nicht ab. Manchmal wissen Menschen nicht, was sie einem Freund mit Problemen raten sollen und sagen nichts oder distanzieren sich. Das könnte deinem Freund noch mehr wehtun.
Das Wichtigste ist, Hilfe anzubieten. Oft macht es schon einen entscheidenden Unterschied für einen Freund in Not, wenn er weiß, dass jemand bereit ist, zuzuhören, einen Rat zu geben oder einfach nur da zu sein. Rufe an oder schicke eine schriftliche Nachricht und frage: „Wie geht es dir? Kann ich dir irgendwie helfen?“
Um für jemanden da zu sein, musst du oft einfach nur erreichbar sein. Lass dein Handy an und sprich notfalls um zwei Uhr nachts mit deinem Freund. Beantworte Nachrichten und sei nicht ständig zu beschäftigt, um zuzuhören. Du musst dich deshalb nicht anders verhalten. Wähle den richtigen Moment und Ort und bedränge deinen Freund nicht, wenn er noch nicht reden will. [1]
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Laura Horne, MPH Spezialistin in Gesundheitserziehung
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Du solltest ruhig bleiben, denn dein Freund ist schon aufgebracht genug. Sei der Fels in der Brandung, an dem er sich festhalten kann und betrachte dich als rettenden Anker. Wenn dich die Notlage deines Freundes auch mitnimmt, zeige es ihm möglichst nicht.

Flippe nicht aus. Sonst glaubt dein Freund, dass sein Problem noch größer oder unlösbar ist und er regt sich noch mehr auf. Erkenne an, dass es manchen Menschen ab und zu einfach nicht gut geht und dass das in Ordnung ist.
Du solltest zwar Mitgefühl zeigen, dein Freund fühlt sich aber wahrscheinlich noch schlechter, wenn du es mit dem Mitleid übertreibst.
Tue nichts Impulsives, das die Probleme deines Freundes verschärfen könnte. Letztendlich verstehst du sein Problem nicht so wie er. Frage deinen Freund, bevor du etwas unternimmst, um ihm zu helfen, was er davon hält – außer dein Freund ist in Gefahr und du musst sofort etwas unternehmen.


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Höre gut zu, reagiere aber auch ab und zu. Zuhören ist wichtig, du solltest deinem Freund in Not aber auch etwas sagen. Zum guten Zuhören gehört z.B. auch mitfühlender Augenkontakt.

Erzähle von Erfahrungen anderer oder dir selbst, die positiv ausgegangen sind, wenn du glaubst, dass das hilft. Mache aber auch Pausen und höre gut zu. Manchmal reicht es schon, wenn jemand seine Sorgen aussprechen und sich Luft machen kann.
Vergiss nicht, dass es deinem Freund schon schlecht genug geht. Bleibe immer positiv. Deshalb hat sich dein Freund an dich gewandt, er wollte Hilfe. Selbst ein mitfühlendes, verstehendes Nicken oder eine Bemerkung wie: „Ich helfe dir da durch, du bist ein starker Mensch“ können schon Wunder wirken.


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Verstehe, dass man auf unterschiedliche Sorgen verschieden reagieren sollte. Mit jemanden, der wegen eines Todesfalls trauert, sollte man anders umgehen als mit jemandem, der finanzielle Probleme hat. Deshalb solltest du dich über die jeweilige Situation gründlich informieren.

Bei finanziellen Problemen könntest du helfen, einen Finanzplan aufzustellen, dir die Ausgaben objektiv ansehen oder einen Schuldenberater finden. Denke gründlich darüber nach, ob du einem Freund oder Familienmitglied Geld leihst, denn es könnte eure Beziehung ruinieren. [2]
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Wenn dein Freund wegen eines Todesfalls oder eines anderen Verlusts trauert, erkenne an, dass es verschiedene Phasen der Trauer gibt. Die Phasen sind Verleugnung, Wut, Verhandeln, Depression und zum Schluss Akzeptanz. [3]
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Empfiehl deinem Freund eine renommierte Person oder Institution, die Expertise in der jeweiligen Problematik hat und helfen kann. [4]
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Biete deinem Freund Trost an, indem du ihn in den Arm nimmst oder sanft an der Schulter berührst. Wenn du Empathie über körperliche Berührung zeigst, dann kann das dazu beitragen, dass sich dein Freund etwas besser oder zumindest umsorgt fühlt.

Manchmal reicht schon eine Umarmung. Du musst gar nichts sagen, öffne nur deine Arme und umarme deinen Freund. Halte ihn möglichst lange fest, um ihm zu zeigen, dass du für ihn da bist. Oder bringe deinen Freund zum Lachen.
Singe, tanze oder erzähle einen Witz. Wenn dein Freund erst mal zu lachen beginnt, dann wird es ihm schnell besser gehen und er kann leichter darüber nachdenken, was zu tun ist.


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Es sollte sich um deinen Freund drehen, nicht um dich. Es ist zwar in Ordnung, über eigene Erfahrungen zu sprechen, wenn du Mitgefühl und Hilfe anbieten willst. Der Fokus sollte aber auf den Problemen deines Freundes liegen, nicht auf dir. Widerstehe also der Versuchung, Geschichten darüber zu erzählen, als du schwere Zeiten durchgemacht hast.

Versuche, deinen Freund nicht von seinen Problemen abzulenken, indem du von eigenen berichtest. Vielleicht wirst du nachts von einem Killerclown mit Sonnenbrille verfolgt. Jetzt solltest du dich aber um die Nöte deines Freundes kümmern, ob es um den Ehepartner oder Jobprobleme geht.
Das heißt nicht, dass ihr keine Gemeinsamkeiten finden könnt, indem du von persönlichen Erfahrungen berichtest, die ähnlich waren und die du durchgestanden hast. Tue aber nicht so, als wüsstest du genau, was dein Freund fühlt. Denn jede Situation ist einzigartig, halte dich deshalb mit deinen Geschichten zurück.


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Vermeide triviale Klischees, die nicht wirklich helfen. Wir haben alle schon gehört: „Ich weiß, wie es dir geht.“ (auch wenn das nicht stimmt) oder „Es könnte schlimmer kommen.“, wenn es deinem Freund total schlecht geht. Gehe stattdessen mit Herz zur Sache und spezifisch auf das jeweilige Problem ein.

Bei einer Freundschaft geht es darum, vernünftig mit deiner Ehrlichkeit umzugehen. Wenn ein Freund schwere Zeiten durchmacht, dann musst du die Situation einschätzen und aufgrund deiner eigenen Haltung verarbeiten. Versetze dich in deinen Freund und versuche, seine Gefühle nachzuvollziehen.
Sage ihm, dass er dir leid tut und lass deinen Freund seine Gefühle zum Ausdruck bringen. Vermeide Klischeeratschläge, die so wirken könnten, als würdest du dich nicht wirklich um ihn sorgen. Sonst würde dein Freund noch trauriger. Sei realistisch, sage nicht: „Das ist schon in Ordnung“, wenn das nicht der Fall ist. Versuche stattdessen, deinen Freund zu inspirieren.


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Bewahre immer eine positive Haltung und halte dich mit negativen Aussagen zurück. Wenn du deinen Freund rügst, indem du z.B. sagst: „Ich habe dir gesagt, dass du dich früher darum kümmern musst.“ oder „Wie oft habe ich dir das gesagt?“, dann verletzt du ihn noch mehr. Am Ende eures Gesprächs tut es dir sonst leid, dass du überhaupt etwas gesagt hast.

Wenn ein Freund negatives Verhalten ständig wiederholt, dann kannst du das im Stillen zur Sprache bringen, indem du positive Veränderungen vorschlägst. Das ist besser, als es auf negative Art auszudrücken. Verurteile ihn nicht. Das ist das Wichtigste. Es würde nicht helfen und schon gar nicht in diesem Moment.
Hebe dir das tiefgründige Gespräch darüber, was er falsch gemacht hat, für die Zeit nach der Krise auf. Wenn etwas gründlich schiefgeht, dann braucht ein Freund Trost, keine Kritik. Sage keine gemeinen Sachen wie: „Ich hab dich gewarnt.“ oder „Das ist deine eigene Schuld.“
Stell dir vor, Linda ist deine beste Freundin und ihre Eltern lassen sich scheiden. Dann solltest du für sie da sein, damit sie sich an deiner Schulter ausweinen, über ihre Probleme reden kann oder damit du sie glücklich machen kannst. Es kann aber auch sein, dass sie Zeit für sich braucht. Gib ihr ein kleines Care-Packet mit Filmen, Süßigkeiten und Dingen, die sie zum Lachen bringen. Sei eine gute Freundin und hilf ihr durch diese schwere Zeit – so, wie du es dir von ihr wünschen würdest.


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Biete Lösungen für Probleme an. Zeige deinem Freund Wege aus der Notlage und unterstütze ihn emotional. Hilf ihm, die positiven Dinge zu sehen, die es immer noch in seinem Leben gibt. Erinnere deinen Freund daran, dass er die jetzige Lage nicht verdient hat.

Überlege, was du ggf. tun könntest, um die Probleme deines Freundes zu überwinden. Wenn das nicht geht, versuche etwas anderes zu tun, das deinem Freund hilft. Vielleicht ist er zu durcheinander, um Abendbrot zu machen. Dann könntest du etwas zu essen vorbeibringen oder anbieten, auf die Kinder aufzupassen – irgendwas in der Art.
Du solltest zwar konstruktive Lösungen anbieten, letztendlich muss dein Freund aber selbst entscheiden, was er tun will. Lass ihn seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen und Entscheidungen treffen. Wichtig ist, dass du ihm zeigst, dass du ihn wirklich unterstützt. Gibt praktische Tipps, bestimme aber nie , was er tun soll, wenn du nicht hundertprozentig sicher bist. [5]
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Hauptsächlich solltest du zuhören. Dabei kannst du als enger Freund auch ab und zu konstruktive, positive Vorschläge zur Lösung des Problems machen.


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Akzeptiere, wenn dein Freund sie nicht annimmt. Als guter Freund bietet man Rat und Hilfe an, akzeptiert aber auch, dass auch ein enger Freund diese Unterstützung nicht annimmt. Letztendlich muss jeder schwere Zeiten, ob unschöne Beziehungen, finanzielle Probleme oder einen Todesfall, in seinem Tempo verarbeiten.

Verstehe und akzeptiere, dass deine Handlungen nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen führen. Als Helfer solltest du deshalb nicht enttäuscht oder entmutigt sein.
Hilf deinem Freund, Ursachen des Problems und mögliche Lösungen zu finden. Nutze deine Erfahrung, deinen Instinkt und die Ratschläge anderer. Sage z.B.: „Das ist dein Leben und du musst wissen, was das Beste für dich ist. Aber denkst du nicht, dass … zu … führt? Vielleicht könntest du … tun? Es bleibt aber deine Entscheidung.“ und nicht: „Das ist keine gute Idee, mach lieber ...“


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Melde möglichen Missbrauch [6]
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oder alles, was deinen Freund gefährden könnte. Nicht jede Notlage ist gleich. Wenn dadurch sein Leben oder seine Gesundheit gefährdet wird, sei es durch eine gewalttätige Beziehung oder die Androhung von Selbstverletzung [7]
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, dann musst du einschreiten.

Ermutige deinen Freund, jemanden einzuschalten, der aufgrund seiner Position eher weiß, was zu tun ist, z.B. die Polizei, einen Therapeuten, Geistlichen oder ein Elternteil. Wenn dein Freund sich weigert, er aber missbraucht wird, sprich selbst mit solch einer Autoritätsperson.
Ist dein Freund noch minderjährig, dann musst du Missbrauch seinen Eltern melden. Dazu zählt auch Mobbing . [8]
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StopBullying.gov

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Denn dabei handelt es sich um emotionalen Missbrauch und du solltest nicht versuchen, das selbst zu regeln. Konfrontiere den Aggressor nicht, sonst könntest du selbst in Gefahr geraten. Erzähle es einem Erwachsenen.


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Lass ihn eine Weile, aber nicht für immer, traurig sein. Zwinge ihn nicht zu guter Laune und werde nicht sauer, wenn er nicht aus seiner Haut kann. Es geht ihm schlecht. Manchmal musst du einfach nur eine Weile mitleiden. Wenn das Elend aber nicht aufhört, dann solltest du anders reagieren.

Irgendwann musst du ggf. liebevolle Härte zeigen, sonst unterstützt du deinen Freund in seinem Leid. Wann das ist? Wenn schon längere Zeit vergangen ist und er immer noch leidet, trauert oder seine Depression sich negativ auf andere Lebensbereiche auswirkt, z.B. auf Job oder Schule.
Anfangs ist es in Ordnung, in die Klagen einzustimmen. Später allerdings nicht mehr, wobei der Zeitpunkt, wann du aufhören solltest, sich je nach Situation unterscheidet. Dann solltest du direkt auf Lösungsmöglichkeiten hinweisen.


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Du solltest wissen, wann etwas außerhalb deiner Möglichkeiten liegt. Wenn du ab einem bestimmten Zeitpunkt Abstand brauchst, weil es nicht besser wird und es in jedem Gespräch Monat für Monat nur ums Jammern geht, dann solltest du eine härtere Gangart vorschlagen.

Lerne die Anzeichen für eine klinische Depression. [9]
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Und wenn dein Freund diese aufweist, schlage ihm vor, sich professionelle Hilfe von einem Arzt oder Therapeuten zu holen.
Erinnere ihn daran, dass du nicht als Therapeut ausgebildet bist und dass du seine Probleme nicht für immer auf deinen Schultern tragen kannst. Ab einem bestimmten Punkt hilfst du mehr, wenn du liebevolle Härte zeigst. Biete eine konstruktive Lösung an oder eine ehrliche Einschätzung dessen, was du beobachtest.


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Lenke ihn ab, indem ihr etwas Schönes macht. Versuche, ihn eine Weile von seinen Problemen abzulenken. Geht z.B. ins Kino. So kommt er aus dem

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