Ihr kann der Fick nicht hart genug sein

Ihr kann der Fick nicht hart genug sein




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Ihr kann der Fick nicht hart genug sein
Wenn der Penis nicht so richtig steif wird, ist das kein Grund zu verzweifeln - denn bereits kleine Alltags-Tricks können hier Abhilfe verschaffen
Foto: iStock

Darum hat er Probleme mit der Erektion

DAS ist die Lieblingsstellung der Porno-Stars

Diese Tricks helfen dabei, dass der Penis lÀnger steif bleibt

9 Stoßbewegungen, die jeder Mann kennen sollte


Aus DIESEM Grund verbessert der Herbst unser Sexleben


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Wenn der Penis schlapp macht oder nicht so richtig hart wird, kann die Lust schnell vergehen. Jedoch gibt es einige Tricks, mit denen sein bestes StĂŒck wieder steht wie eine Eins. Wir verraten sie dir!
Viele kennen das Problem: Heißes Vorspiel, die Lust am Höhepunkt und dann
 wird das beste StĂŒck des Partners plötzlich wieder schlaff oder ist einfach nicht hart genug. Das liegt nicht daran, dass er irgendwie doch nicht so richtig in Stimmung ist, sondern kann eine Vielzahl anderer GrĂŒnde haben. Und keine Sorge: Es gibt einige Tricks, mit der man die Sache wieder fest (*Augenzwinkern*) in den Griff bekommt.
Auch wenn es oft so scheint als wĂŒrden MĂ€nner entweder mit dem Kopf oder mit ihrem Penis denken, hĂ€ngen die beiden in Wirklichkeit stĂ€rker miteinander zusammen als gedacht. Das heißt konkret: Ist dein Partner gestresst oder fĂŒhlt sich unter Druck gesetzt, kann er Probleme mit seiner Erektion haben. Die Psyche spielt nĂ€mlich eine entscheidende Rolle. NatĂŒrlich kann das Ganze aber auch körperliche Ursachen haben, wie dass der Testosteron-Spiegel zu niedrig ist – dieser ist nĂ€mlich hauptverantwortlich fĂŒr eine sexuelle Erregung. Bevor er mit einer Einnahme dieses Hormons dem Problem entgegensteuert, sollte er unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Sex ist ihr Daily Business. Wenn jemand weiß, welche die beste Sex-Stellung ist, dann ja wohl also sie: Deutsche Pornostars verraten, wie sie am liebsten Sex haben. Wir haben die Infos!

Damit sein bestes StĂŒck in Stimmung kommt, lohnt es sich, neue Sachen im Bett auszuprobieren und sich einem langen Vorspiel hinzugeben. So kann sich die Lust und auch die Erektion langsam aufbauen bis sie schließlich ihren Höhepunkt erreicht und er es kaum noch abwarten kann. Da macht sein Penis sicher nicht mehr schlapp! StĂŒrz dich besser also nicht aus heiterem Himmel auf ihn, sondern wecke ganz langsam seine Leidenschaft und Fantasie.
Ja, MĂ€nner sollten nicht nur ihren Bizeps, sondern auch den Intimbereich trainieren. Die besten Übungen dafĂŒr sind:
Beckenheben : Auf den RĂŒcken legen, Knie leicht beugen und dann den RĂŒcken und Po ganz fest anspannen und das Becken vom Boden heben. Kurz halten und wieder ablegen.
Beckenbodentraining : Man muss sich vorstellen, man wĂŒrde einen Urinstrahl stoppen – das heißt die Muskeln unterhalb des Penisschafts werden kontrolliert angespannt und wieder entspannt. Das wird mehrmals wiederholt.
Reverse Plank-Position : Auf den Po setzen und die Beine ausstrecken. Dann auf die Ellbogen gehen und mit den Fersen den gesamten Körper in eine schiefe Ebene drĂŒcken, so dass das Becken oben ist. Spannung halten und wieder absetzen.
Die Antwort auf so ziemlich alle Fragen ist: eine gesunde Lebensweise. Wer genĂŒgend schlĂ€ft und sich ausgewogen ernĂ€hrt, tut damit auch seinem Penis etwas Gutes. Und jeder weiß wohl auch, dass guter Sex und Alkohol nur selten zusammenpassen
.

Das Kamasutra beinhaltet nicht nur Sexstellungen, sondern erklĂ€rt auch andere Techniken - zum Beispiel die neun Stoßbewegungen des Mannes. Wir verraten dir, was dahintersteckt.


Obwohl der Herbst meist kalt und grau ist, heizt er unserem Liebesleben richtig ein. Wir verraten euch, was hinter diesem PhÀnomen steckt.



Donnerstag, 30. Juni 2022 23:30 Uhr Frankfurt | 22:30 Uhr London | 17:30 Uhr New York | 06:30 Uhr Tokio


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MĂ€nner und Sex
"Ist er groß und hart genug?"




13.08.2021, 18:22 Uhr





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Im Bett machen sich viele MĂ€nner Druck.
Immer wollen, immer können, das ist fĂŒr viele MĂ€nner das Bild von ihrer eigenen SexualitĂ€t. Im echten Leben sieht es oft anders aus, aber GesprĂ€che darĂŒber sind schwierig. Katja Lewina hat sie gefĂŒhrt und erfahren, wie es MĂ€nnern im Bett wirklich geht.
ntv.de: Haben M À nner inzwischen die Freiheit, sich in ihrer Sexualit À t auszuprobieren?
Katja Lewina: Es herrscht schon immer noch ein enormer MĂ€nnlichkeitsdruck. Selbst wenn sich MĂ€nner fĂŒr eine andere Form von SexualitĂ€t oder Beziehung entscheiden, mĂŒssen sie sich aktiv mit den Themen von MĂ€nnlichkeit und Erwartungen auseinandersetzen. Das machen die wenigsten bewusst. In meinen GesprĂ€chen wurde immer wieder deutlich, dass viele MĂ€nner noch stark darin verhaftet sind, wie sie denken, wie ein Mann zu sein hat. Sie sind gar nicht frei im Denken, was sie wirklich wollen.
Aber M À nner wissen, was sie beim Sex wollen?
Ich bin nicht sicher. Wir haben ja Bilder davon, wie richtiger oder guter Sex funktioniert. Bei vielen sind das pornografische Bilder, weil inzwischen mehrere Generationen damit aufgewachsen sind. Dagegen ist nicht grundsÀtzlich etwas zu sagen, das sind Menschen, die Sex haben. Aber der Mainstream-Porno ist nicht besonders vielfÀltig. Sondern es wird immer das gleiche Narrativ erzÀhlt.
Der Kerl rammelt, die Frau ist passiv, es geht um die Befriedigung seiner Lust. Es ist alles sehr verbindungslos, technisch und auch hierarchisch. Mann ist oben, Frau unten. Es geht sehr vielen MĂ€nnern so, dass sie sich daran orientieren und sich damit von klein auf auseinandersetzen mĂŒssen. Oft reflektieren sie gar nicht, was das mit ihnen macht und wie sehr das die eigene SexualitĂ€t beeintrĂ€chtigt. Bis sie sich dann hoffentlich irgendwann fragen, was es denn jenseits davon geben könnte.
Solange es nur darum geht, was der Penis macht, ist es schwierig, eine wirkliche Verbindung mit dem oder der anderen einzugehen. Ist er groß genug, ist er hart genug, macht er es lange genug? DarĂŒber denken viele MĂ€nner sehr viel nach. Aber solange es diese potenzfixierte und möglichst raumgreifende SexualitĂ€t gibt, kann es keine wirkliche Entspannung geben. Dazu gehört, sich einzulassen, sich fallenzulassen.
Sind M À nner inzwischen in diesem System mehr gefangen als Frauen?
MĂ€nner sind ja in diesem System die vermeintlich Überlegenen. Wenn wir uns ein patriarchales System angucken, dessen Spiegelbild dann auch unsere SexualitĂ€t ist, dann stehen die MĂ€nner oben und die Frauen unten. Die Frauen sind jetzt dabei, sich daraus zu befreien und sind deshalb vielleicht lauter und stellen Forderungen. Die MĂ€nner sind da eher leiser, weil sie das GefĂŒhl haben, dass ihnen die Felle davonschwimmen. Sie verlieren ĂŒberlegene Positionen, die sie bisher innehatten. Viele haben diese Positionen auch gar nicht so wahrgenommen und hielten sich fĂŒr gleichberechtigt. Sie denken, wie sie ihre SexualitĂ€t gestalten, ist ihre ganz individuelle Entscheidung. "Ich will dich beim Sex fĂŒhren, weil ich das gern habe. Das hat gar nichts mit PrĂ€gung oder Macht zu tun." Aber wenn sie einen Schritt zurĂŒcktreten und sich das ehrlich ansehen, merken sie, dass es doch etwas damit zu tun hat und es um eine Überlegenheitsposition geht. Das loszulassen, ist aber schwierig.
Bisher wurde ja beispielsweise Konsens h Ă€ ufig nur aus Sicht von Frauen debattiert. In Ihrem Buch berichtet ein Mann, dass er sich von einer Frau wegen Sex unter Druck gesetzt gef ĂŒ hlt hat. Ist das auch Teil dieser neuen Realit Ă€ t?
Es gehört zu unserem MĂ€nnlichkeitsbild, dass MĂ€nner auf jeden Fall wollen sollen und wollen werden. Er ist derjenige, der Sex einfordert. Und mein GesprĂ€chspartner hat das mit seinem Selbstbild gar nicht in Einklang gebracht, dass er das gerade alles nicht möchte, und erst viel spĂ€ter realisiert, dass das total ĂŒber seine Grenzen ging. Ich glaube, das ist ein sehr feinfĂŒhliger und reflektierter Mensch. Ich bin nicht sicher, ob ein anderer das so wahrgenommen hĂ€tte. Das Narrativ ist eben noch, dass es Frauen nicht schaffen, ihre Grenze zu ziehen und das auszusprechen.
Wenn M Ă€nner ĂŒ berhaupt ĂŒ ber Sex nachdenken, steht oft ihr Penis im Mittelpunkt und dessen GrĂ¶ĂŸe. Warum ist das immer noch so wichtig?
Das ist wirklich faszinierend, wie sehr sich mĂ€nnliches Selbstbewusstsein ĂŒber den Penis definiert. Es hat mich wirklich schockiert, wie viele MĂ€nner buchstĂ€blich diesen Schwanzvergleich machen. Dieses Schielen darauf, was hat der andere, was habe ich, obwohl es ja fĂŒr das eigene Leben und die eigene SexualitĂ€t gar keine Rolle spielt. Und es ist ja nicht nur die PenisgrĂ¶ĂŸe. Da hĂ€ngen auch andere Fragen dran. Wie lange kann ich vögeln? Was ist, wenn ich zu frĂŒh komme? Ist er hart genug? Dahinter steht das Potenzthema, das die mĂ€nnliche Existenz stark beschĂ€ftigt. Das lĂ€sst sich im Ansatz evolutionsbiologisch erklĂ€ren, weil sich im Lauf der Menschheitsgeschichte nur die wenigsten MĂ€nner fortpflanzen konnten, aber sehr viele Frauen. DafĂŒr gab es sicher verschiedene GrĂŒnde wie beispielsweise die Suche nach dem besten genetischen Material. Und dann ist der Konkurrenzdruck groß. Der Mensch ist nicht nur ein Tier, das seine Spezies erhalten möchte, aber eben auch. Warum ist uns Sex sonst so wichtig? Auch wenn wir das von der Fortpflanzung entkoppelt haben. Diese Phalluszentrierung und Penisfixierung ist vielleicht ein Instinkt, der sich nicht so leicht abschĂŒtteln lĂ€sst.
Aber es ist ja wie die Haarfarbe oder Fingernagelform, man hat halt, was man hat.
Genau, es gibt ja auch MĂ€nner mit kleinen Penissen, die total zufrieden mit sich sind. Die meisten MĂ€nner entspannen sich im Laufe ihres Lebens mit diesem Thema. Die merken, du kannst guten Sex haben und deine Partnerin befriedigen, auch wenn du keine 20 Zentimeter in der Hose hast. Aber fĂŒr viele ist es kompliziert. Als ich in Richtung Alterssex recherchiert habe, habe ich festgestellt, das ist eine fundamentale Krise fĂŒr eine Reihe von MĂ€nnern, wenn sie merken, er wird einfach nicht mehr hart. Sie können die SexualitĂ€t nicht mehr so haben wie frĂŒher.
Das ist ja auch in anderen Bereichen frustrierend, wenn man an Kraft verliert. Aber es ist kein Leistungssport und vielleicht kommt auch etwas anderes?
Das können ja auch viele akzeptieren, beispielsweise in Langzeitbeziehungen. Aber trotzdem ist das SelbstwertgefĂŒhl stark an das Thema MĂ€nnlichkeit gekoppelt. Manche demenzkranke MĂ€nner entwickeln zum Beispiel eine HypersexualitĂ€t, weil sie sich an das klammern, worĂŒber sie sich immer schon definiert haben. Da gibt es eine Verbindung zwischen Verunsicherung in der Welt und der Wichtigkeit des Penis. Das sieht man auch in der Midlife-Crisis, in der es viele Fragen und Unsicherheiten gibt, die dann ĂŒber verstĂ€rkte sexuelle AktivitĂ€t gelöst werden sollen.
Mit wem sprechen denn M Ă€nner ĂŒ ber Sex?
Mit mir haben sie darĂŒber gesprochen, aber alle haben auch gesagt, sie haben kaum andere RĂ€ume dafĂŒr. Das war ein bisschen traurig, dass viele MĂ€nner die Erfahrung machen, dass sie untereinander nicht ĂŒber SexualitĂ€t sprechen können. Nicht ĂŒber Unsicherheiten, nicht ĂŒber Probleme oder Ängste. Wenn es ĂŒberhaupt zur Sprache kommt, dann eher in einem kompetitiven Sinn. Mit wem hatte ich was? Wie toll war ich? Dieses Herausstellen der eigenen großartigen MĂ€nnlichkeit funktioniert wunderbar. Aber das Weich- und Verletzlichsein ist noch immer mit einem Gesichtsverlust verbunden. Manche reden mit weiblichen Freunden. In der Beziehung spielt oft Scham eine Rolle. Aber das Reden unter Gleichen gibt es eigentlich gar nicht. Und das liegt nicht daran, dass es kein BedĂŒrfnis danach gibt. Unsere GesprĂ€che wollten immer gar kein
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