Ihr Teen Arsch verlangt nach einer Fleischfüllung

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Zu wenige Menschen wollen noch richtig Leistung im Job erbringen, kritisiert die Autorin.
Düsseldorf Kennen Sie solche Sprüche? „Auch das noch.“ „Wir haben genug anderes zu tun!“ Wenn ja, wird sie Evi Hartmann bei der „Pseudo-Elite“ willkommen heißen. Über diese Menschen ohne Leistungsethos hat die Professorin der Betriebswirtschaft ein wütendes Buch geschrieben.
Ihr Furor richtet sich gegen Menschen, deren Qualifikationen und Fähigkeiten ihnen durchaus ermöglichen würde, gestellte Aufgaben zu erledigen. Doch sie halten sich zurück. Burnout-Kandidaten nimmt Hartmann ausdrücklich aus.
Die Pseudo-Elite oder auch Elitisten, so nennt sie Hartmann, sind Produktivitäts- und Effizienzkiller, die „durch ihre Leistungsverweigerung neben der Produktivität auch Arbeitsklima, Motivation, Teamgeist, Beziehungsqualität und Commitment zerstören.“
Sie unterscheiden sich drastisch von der echten Leistungselite, zu der sich die vierfache Mutter selbst auch zählt. Hartmann meint damit jedoch nicht „die da oben“, also Politiker, Akademikerinnen, CEOs, Millionärinnen und Nobelpreisträger.
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Sie versteht unter „Elite“ Menschen, die ehrliche Leistung erbringen, ob Azubi oder Dax-Vorstand. „Zur Leistungselite zählen alle, die ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten ausschöpfen, die vollen Einsatz zeigen und Überdurchschnittliches vollbringen“, sagt sie.
Die Kernfrage, die sich die Autorin stellt: Wo sind die Macher geblieben, die gern die Extra-Meile gehen? Während diese Spezies auszusterben scheint, wollen immer mehr intelligente und gut ausgebildete junge Menschen Status und Geld, dabei aber bloß nicht zu viel Verantwortung im Job. Sie posen lieber, statt zu performen.
„Wie kann es sein“, fragt sie, „dass sich in Zeiten riesiger wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen immer mehr Menschen zurücklehnen statt anzupacken?“




Evi Hartmann: Ihr kriegt den Arsch nicht hoch

Campus Verlag

2018

222 Seiten

17,95 Euro

ISBN: 978-3593509075





Obgleich sie wenig Verständnis für diesen Typus hat, bemüht sich Hartmann, nicht abwertend zu sein. Sie widmet den Verweigerern sogar ein Unterkapitel mit dem Titel „Elitisten sind auch nur Menschen“. Darin beschäftigt sie sich mit Ursachen der Leistungsvermeidung.
Ihr Fazit: Elitismus ist kein Charakterzug, sondern ein Zustand. Die „Leistungsindolenten“ treibe erst die Kritik von anderen, ihr schwaches Ego, der Leistungsdruck, ihr hedonistischer Lifestyle oder schlicht Überforderung in die Reaktanz.
Das Buch dürfte beim Leser exakt zwei Reaktionen hervorrufen: Dauernicken oder Abwehr, was sicher auch an dem schlechten Image des Wortes „Elite“ hängt. Das Buch endet nach acht Kapiteln mit dem Appell an die Leistungswilligen, die Vormundschaft für die Arbeitsvermeider zu übernehmen.
Denn wer leistet, stehe in der Pflicht, auch das zu leisten: „Lehre die Unbelehrbaren“, heißt es, und Hartmann spricht kämpferisch von der „Entelitisierung“. Nicht von oben herab, sondern vorwurfsfrei und sachlich, beharrlich, geduldig, deeskalierend und betont diplomatisch.
Etwa, indem man den Kollegen anspricht, Konsequenzen in der Zusammenarbeit verdeutlicht. Wenn gar nichts hilft, darf man sogar in die Trickkiste psychologischer Manipulation greifen. Letztlich heiligt der Zweck für Evi Hartmann auch dieses Mittel. Denn: „Nichts zu sagen macht es ganz sicher schlimmer.“
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Barack Obama hat es vorgemacht. Der neue US-Präsident verließ sich bei seinem Wahlkampf nicht allein auf TV-Interviews und persönliche Auftritte, sondern mobilisierte seine potenziellen Wähler zusätzlich über das Internet. Im deutschen Superwahljahr drängt sich die Frage auf: Welche Web-Instrumente nutzen deutsche Politiker, um bei der Wählerschaft präsent zu bleiben? Wie Web 2.0-freundlich sind die vier großen Parteien SPD, CDU, FDP und Die Grünen?

„Barack Obama schöpfte hinsichtlich Web 2.0-Technologien aus dem Vollen und hielt seine Kampagne dadurch rund um die Uhr am Laufen. Dem wollen deutschen Politiker offenbar in nichts nachstehen“, sagt Guy Westlake, Senior Product Marketing Manager EMEA beim Enterprise Content Management-Spezialisten Vignette. „Sowohl CDU und SPD als auch FDP und Die Grünen sind mit eigenen Web-Communities, Blogs und Online-Videos flächendeckend im Netz vertreten. Die vier Parteien haben bezüglich Web 2.0 ihre Hausaufgaben also gemacht. Trotzdem stellt sich die Frage: Machen die verwendeten Tools im Einzelnen wirklich Sinn?“

„Für Web 2.0-Technologien gilt dasselbe wie für die Politik: Nicht immer ist es sinnvoll, Erfolgsmodelle von anderen Ländern uneingeschränkt zu übernehmen. Während die Wahlkampfunterstützung durch Wählerspenden in Amerika seit jeher Tradition hat, wirken Online-Spenden-Buttons auf den Webseiten von deutschen Parteien ziemlich kurios“, meint Westlake. „Denn eins sollte nicht unterschätzt werden: auch das Internet verlangt nach einer gewissen Authentizität. Das gilt für Unternehmen und Privatpersonen genauso wie für Parteien.“

„Der deutsche Wähler ist diskussionslustig und sagt gerne seine Meinung. Allein im Januar 2009 kursierten laut Statistikportal-Anbieter Statista rund 21500 Foren- und Blogeinträge zu den im Bundestag vertretenen Parteien im Netz. Diese sollten diese Chance nutzen und mit ihren Wählergruppen nicht nur via Communities und Foren, sondern auch durch Chats regelmäßig den Dialog suchen. Die eingesetzten Tools sollten dabei aber auch auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sein. Facebook-Gruppen und Online-Videos sind für Jüngere ein Muss. Für ältere Wähler sollten die Webseiten aber nicht ganz so überladen sein. Sonst fühlen diese sich überfordert und klicken schnell wieder weg.“


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