Ihr Onkel ist sehr sportlich

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Klug und absolut unsportlich oder sportlich und dumm, warum ist das so?





















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Sportunterricht recknoten verweigern?
Kann ich bei der/dem Polizei/Rettungsdienst ein Schülerpraktikum machen wenn ich unsportlich bin?
Ich will Sport machen Trau mich aber nicht :-(
Wie kann ich 15 Minuten durchgehen laufen und danach weiter Sport machen?
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Ich habe in der 5. Klasse angefangen, die Intelligenz meiner mitschüler mit ihren Hobbies zu vergleichen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Klassenbesten meist total unsportlich waren und null ausdauer hatten, die schlechtesten jedoch muskelbepackte Sportskanonen mit endloser Ausdauer waren (es gab natürlich einige wenige Ausnahmen)
Ich habe das damals als lustigen Zufall gesehen. Ich selbst gehörte zu den "klügeren", die absolut eine Null in Sachen Sport sind und hatte keinen Sport den ich Freizeitlich ausübte. Nun bin ich in der 9. Klasse und habe seit ca. 8 Monaten extremst mit Sport angefangen (Kung Fu UND Parkour) und werde dort auch absolut an meine Grenzen getrieben. In der Klasse zähle ich nun als eine der Sportlichen, aber auffällig ist dabei geworden, dass sich meine schulischen leistungen immer mehr verschlechtert haben und ich einige Zusammenhänge nur noch schwer begreifen kann, was mir damals im Schlaf gelungen wäre, OBWOHL ich meine Lernstrategien nicht verändert habe, also ich lerne genau so viel und auf die selbe Weis wie damals. Vor ca. 2 Monaten habe ich mich dann intensiver mit lernen beschäftigt, aber den Sport nicht im geringsten vernachlässigt. Das Resultat: Schulisch habe ich mich wieder verbessert, dafür wurde ich beim Training mehrmals gefragt, warum ich denn so schlecht gewesen wäre...
Meine Frage ist nun: Hat das vielleicht irgendwelchen Biologischen Gründe? oder ist das doch nur purer Zufall? Und wie kann ich diesem Prinzip am besten entgehen(denn ich habe den Sport ins Herz geschlossen, möchte aber nach dem Abi Medizin studieren, d.h. ich brauch einen Schnitt von ca. 1,4)?
Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen körperlicher und geistiger Gesundheit. Das lässt sich statistisch erkennen. Ein Einzelner kennt bei weitem nicht genug Menschen, um eine solche Aussage zu machen. Bei dir dürfte es schlicht eine Frage der Zeit sein, die du für Sport oder Lernen aufwendest. Tatsächlich ist es eher unmöglich, Aussagen über Zusammenhänge zu machen, die von mehreren veränderlichen Umständen beeinflusst werden.
Normaler weise, sollte es so sein, dass die Klügeren eher sportlich sind. Menschen die in einem Umfeld aufwachsen, dass genügend sozialisiert ist, klügere Eltern haben, werden von ihren Eltern auch gelernt bekommen, dass sie Sport treiben sollten, damit ihr Körper gesund bleibt, Zudem haben klügere Eltern auch einen besser bezahlten Beruf (Normfall) und sollten daher auch mehr Geld verdienen. Deswegen können sie es ihren Kindern auch ermöglichen, einen teureren Sport zu machen oder einem Sportverein beizutreten.
Nicht so kluge Kinder sind wegen der genetischen Vererbung auch meist Kinder nicht zu kluger Eltern. Ich will jetzt nicht jeden Harz- 4 Empfänger als dumm abstempeln, aber Menschen die z.B. keinen Abschluss haben oder ihre Ausbildung nicht geschafft haben, werden wohl weniger Geld haben. Durch den Geldmangel wird es wohl oft genug nur Tiefkühlpizza geben, da ja gesundes Essen, viel zu teuer ist.
Meiner Meinung nach werden Kinder nicht so schlauer Eltern oder Eltern aus schwierigen sozialen Umständen eher dazu sozialisiert keinen Sport zu treiben. Natürlich gbt es auch hier Ausnahmen.
Ich studiere und habe mein Abi gut abgeschlossen und kann locker 30 km am Stück laufen...
Ich finde es ist ein Zufall und zudem auch herablassend und diskriminierend. Mein Onkel hat die Uni mit summa cum laude abgeschlossen und ist eine absolute Sportskanone so als Beispiel. Davon abgesehen kenne ich noch mehrer sehr Intelligente die äußerst sportlich sind. Mit solchen Äußerungen solltest du dich vielleicht etwas zurück halten :)
Ich schreib nur das, was ich bis jetzt erlebt habe :) (und außnahmen bestätigen für gewöhnlich die regel ;D )
Das ist ja auch schön und gut wenn du das schreibst was du erlebt hast aber du stellst hier ernsthaft die Frage in den Raum ob Leute die sportlich sind weniger intelligent sind als unsportliche und das ist einfach Blödsinn. Deine Beobachtungen sind da als Begründung ein bisschen wenig :)
Ich finde die Beobachtungen stellen ein ausgezeichnetes Experiment an der eigenen Person dar.
Inwieweit sie zutreffen hätte man vielleicht noch gern von neutralen Beobachtern, aber über so lange Zeit sich hinsichtlich dieser Punkte zu beobachten ist für dieses Alter bestimmt eine sehr reife Leistung, wenn ich es auch nicht genau kenne, dürfte es doch irgendwo zwischen 14 und 18 liegen.
Und es trifft auch zu, dass sich das Gehirn den Aktivitäten und Interessen gemäss orientiert in seiner Entwicklung.
Sportler verwenden ihre Hirnkapazität eben nicht auf Logarithmen oder Quantenphysik sondern auf Spielstrategie oder Bewegungsabläufe.
Bewegungsabläufe sind auch bei Musikern und im Ballett sehr wichtig, und auch da wird gerade bei den Spitzenleuten am Ende der Rest eher vernachlässigt.
Die anderen müssen ihr Hobby oft an den Nagel hängen bis zum Ende des Studiums. Wenige nehmen es später wieder auf.
Der Fragensteller hat ja sich selbst auch nicht von den Beobachtungen und Schlussfolgerungen ausgenommen. Ich glaube persönlich, dass es eher Zufälle sind, aber es waren in der Vergangenheit immer die Beobachtungen, die dann zu bahnbrechenden Erkenntnissen geführt haben. Also lieber mal falsche Zusammenhänge herstellen, als nur blind durch die Welt gehen. Ich sage auch immer, man sollte der Wissenschaft ihren Freiraum lassen und nicht sofort was von Diskriminierung schreien. Es ist nun mal so, dass es bestimmte Dinge gibt, die zusammenhängen, und nicht nur positiv sind. Es gibt auch immer Ausnahmen - wie deinen Onkel - und genau so gibt es sicher auch Leute, die weder schulisch noch sportlich besonders gut sind.
Ich finde die Überlegung an sich sehr interessant, und wenn solche Tendenzen auffallen, sollte man auch ungeniert nachfragen dürfen und Meinungen einholen, ohne dass gleich über einen hergezogen wird.
Na dann wünsche ich bahnbrechende Erkenntisse in deinem sicherlich bald folgendem Medizinstudium :), Viel Glück
ZUFALL ist das nicht - aber auch nicht "genetische Veranlagung" oder sonstwas.
Auch widerspricht es sich nicht allgemein, sondern nur durch soziale Entwicklung bedingt.
Und sogar in einem bis dahin neutralen sozialen Umfeld wird man, kaum daß man den Anschein erweckt, in (nur) eine der beiden Richtungen zu gehen, schnell in die betreffnde Schublade gesteckt, und die Gruppenbildung tut ihr übriges.
Alleine der Umstand, daß die Gesellschaft GLAUBT, das Eine schlösse das Andere aus, führt schon zu Folgeentwicklungen und -bedingungen.
ZITAT: Meine Frage ist nun: Hat das vielleicht irgendwelchen Biologischen Gründe? oder ist das doch nur purer Zufall? \ENDE ZITAT
Doch, ganz bestimmt hat es biologische bzw. hirnphysiologische Hintergründe.
Das Gehirn ist nämlich auch aktiv und lernend, wenn wir es nicht ahnen, sondern ruhen, entspannen, schlafen oder unterhalten.
Es gibt auch unter Studenten genug Sportler, dass die Hochschulen eigene Sportvereine haben können, und bei den Pädagogen ist Sport sogar Pflichtfach.
Dennoch ist es so, dass das Gehirn sich auf das konsentiert, was seinem Besitzer am Wichtigsten ist.
Fast Satire: Ein grosses Problem entsteht dadurch in der Zeit, da sich alle verlieben und keinen mehr die Schule in anderer Hinsicht interessiert denn als Partnervermittlungsinstitut. \Satire Ende
Wenn Du Dich nun stärker auf Dein körperliches Training konzentrierst, werden die freien Minuten vom Gehirn dazu benutzt, dieses Training zu stabilisieren: Nächstes Mal kannst Du die entsprechenden Bewegungen mit einer gewissen Routine ausüben und brauchst Dich weniger zu konzentrieren als an dem Tag, da Du die Bewegungsabläufe erlernt hast.
Die intellektuellen Lerninhalte können dadurch vernachlässigt werden, es sei denn, sie steigen in Deinem persönlichen Ranking wieder höher als der Sport, dann allerdings geht es eben auf Kosten des körperlichen Trainings und der Verankerung dieser Bewegungsabläufe.
Dasselbe ist mir beim Erlernen eines Instruments während des Gymnasiums geschehen: Ich musste am Ende aufhören mit den Geigenstunden, damit ich genug Zeit hatte für die Matura.
Und es ist eben nicht nur die Zeit, das ganze Gehirn richtet sich nach den Hauptinteressen aus — und wenn man keine Hauptinteressen hat, wird die Motivation schwierig: Allgemeiner Lernüberdruss setzt ein, Schulmüdigkeit und man möchte aussteigen.
Gerade noch was gefunden dazu:
://idw-online.de/de/news531507
Die molekulare Basis des Lernens
Gunnar Bartsch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Bei Lernprozessen bilden Nervenzellen im Gehirn neue Verknüpfungen und stärken oder schwächen bereits bestehende Verbindungen. Was dabei auf molekularer Ebene geschieht, ist noch weitgehend unklar. Jetzt haben Würzburger Forscher grundlegende Details aufgeklärt.
Irgendetwas zwischen 100 und 1000 Milliarden Nervenzellen besitzt das menschliche Gehirn. Jede einzelne von ihnen steht mit durchschnittlich 1000 anderen Zellen in Kontakt. Über synaptische Verbindungen hinweg tauschen sich die Zellen untereinander aus und steuern so unser Denken, Handeln und Empfinden. Gleichzeitig schafft es dieses hoch komplexe Netzwerk, sich in einem ständigen Prozess der Selbstorganisation an veränderte Bedingungen anzupassen. Es versetzt seinen Träger so in die Lage, mit völlig neuen und unerwarteten Situationen fertig zu werden und kann selbst dann noch leistungsfähig arbeiten, wenn es Schaden genommen hat. Synaptische Plastizität Plastizität lautet der Fachausdruck für diese Wandlungsfähigkeit; synaptische Plastizität ist eine ihrer Unterformen. Lernen basiert auf dieser Fähigkeit des Gehirns, neue Verknüpfungen zu bilden, bestehende zu verstärken und ungenutzte wieder abzubauen. Wissenschaftler vom Physiologischen Institut der Universität Würzburg haben untersucht, welche molekularen Veränderungen dabei an den Synapsen ablaufen. Die Fachzeitschrift Cell Reports berichtet darüber in ihrer neuesten Ausgabe. „Die synaptische Plastizität ist schon lange bekannt. Eine besonders einflussreiche Hypothese hat der kanadische Psychologe Donald O. Hebb bereits 1949 in seiner berühmten Lernregel formuliert“, sagt Dr. Robert Kittel. Kittel ist Leiter einer Emmy-Noether-Gruppe am Physiologischen Institut; gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Dmitrij Ljaschenko und Nadine Ehmann hat er den Cell Press-Artikel verfasst. Verkürzt formuliert, sagt Hebb: Je häufiger ein bestimmtes Neuron gleichzeitig mit einem anderen Neuron aktiv ist, umso bevorzugter werden die beiden Neuronen aufeinander reagieren – ganz nach dem Motto: what fires together, wires together – was zusammen feuert, verbindet sich. Motoneurone im Visier „Obwohl man heute weiß, dass synaptische Aktivität und die Entwicklung der Synapsen aufs Engste miteinander verbunden sind, ist unser Wissen über den molekularen Mechanismus dieses Zusammenhangs längst nicht vollständig“, sagt Robert Kittel. Allerdings ist es ihm und seinem Team jetzt gelungen, neue Details aufzuklären – mit Fliegenlarven, blauem Licht und einem genauen Blick auf die molekularen Details. In ihren Experimenten haben sich die Wissenschaftler auf die sogenannten „Motoneurone“ der Fliegenlarven konzentriert. Dabei handelt es sich um Nervenzellen, die Muskeln kontaktieren und ihnen über ihre Synapsen beispielsweise den Befehl erteilen, sich zu verkürzen. Die Dynamik an diesen Stellen ist groß: „Der Muskel der Fliegenlarve wächst binnen weniger Tage um das Hundertfache. Dementsprechend müssen auch die Synapsen nachwachsen“, sagt Kittel. Noch aus einem anderen Grund sind Fliegen-Motoneurone für die Forschung interessant: Als Botenstoff überträgt bei ihnen Glutamat die Information von der Prä- zur Postsynapse – sprich: von der Nervenzelle auf den Muskel. Beim Menschen ist Glutamat der Hauptbotenstoff im Gehirn. Dementsprechend hat sich bewährt, dass Erkenntnisse über die Vorgänge am Larven-Motoneuron auf den Menschen – und andere Säugetiere – gut übertragbar sind. Lichtblitze an Fliegenlarven Mit einer trickreichen Technik, die unter dem Stichwort „Optogenetik“ bekannt wurde, konnten die Wissenschaftler die Aktivität der Motoneurone steuern. Dazu haben sie sogenannte Kanalrhodopsine in die Zellwände eingebaut. Kanalrhodopsine sind Ionenkänale, die durch Licht gesteuert werden. Durch Ionenkanäle leiten Zellen elektrische geladene Teilchen durch ihre Zellmembran ins Zellinnere hinein oder in den extrazellulären Raum hinaus. Nervenzellen nutzen diesen Mechanismus beispielsweise für die Signalweiterleitung von Sinnesempfindungen ans Gehirn und zur Steuerung der Muskeln. Einer der Entdecker dieser Technik, Professor Georg Nagel, ist Professor am Lehrstuhl für Molekulare Pflanzenphysiologie und Biophysik der Universität Würzburg.
Schau Dir besser den Link an, die Darstellung hier ist schlicht zum kot-zen!
Ich bin 18 & absolut unsportlich😅 habe so gut wie keine Ausdauer und will das aber ändern.. Bin so im unteren Bereich vom Normalhewicht, also will nicht abnehmen oder so, nur fit werden. Ist das realistisch? Und wie gehe ich das am besten an um nicht nach 1 Woche wieder die Motivation zu verlieren? Habe mir heute ein Gym angeschaut und es sah echt gut aus... Irgendwelche Tipps?:3
Also ich bin sehr unsportlich und muss morgen eine Sport Prüfung machen kann ich muss in 12 min mindestens 2 km laufen und hab das total vergessen das es morgen ist:/ habt ihr ein paar Tipps wie ich es schaffe?
Hey. Meine beste Freundin geht in die 8.Klasse Bayern Realschule und sie ist sehr unsportlich, die Lehrerin ist sehr streng und gibt ihr eiskalt 6er, wenn sie was nicht kann, auch wenn sie sich Mühe gibt. Kann sie wegen Sport durchfallen?
Wir machen gerade im sport reck und ich kann das echt nicht! Ich bin nicht unsportlich oder so, weil ich hab im Basketball eine 1 und ausdauer 2- aber ich kann einfach nicht am reck turnen! Also mene frage ist was ich machen kann um die note nicht machen zu müssen.
Also eigentlich sagt man ja, dass Raucher nicht so viel Ausdauer haben bzw nicht so Sportlich sind. Ich kenne aber einige die extrem sportlich und fitter als andere sind. Die können einfach alles und was die besonders gut können ist laufen! Der Sport Lk bei uns an der Schule ist ein 30 mann Kurs und da sind auch 7 Raucher dabei und die sind mit die besten. Übertreibt man da ein bisschen wenn man sagt Raucher haben wenig Ausdauer oder sind diese Leute dann einfach Sportskanonen, wären die als nicht Raucher dann noch besser, ich finde besser geht schon fast gar nicht.
Wir müssen uns schon jetzt ein Praktikum aussuche und nh Bewerbung schreiben und ich will mich bei der Polizei oder beim Rettungsdienst bewerben da ich es voll interessant finde aber ich bin sehr unsportlich also null Ausdauer etc. wisst ihr ob ich dafür sportlich sein muss oder macht man da nix richtig sportliches da?
Hallo ich bin 15 männlich und möchte Sport machen . Traue mich aber nicht weil ich Angst habe das ich ausgelacht werde wenn alle gut und sportlich sind und ich als "einzig" "dicker" damit mache und ich bin halt nicht der sportlichste .... Das ist voll peinlich wenn alle dünn &sportlich sind und alles gut können, der Trainer das Training so macht das die dünnen richtig gefordert werden und wenn ich dann da bin Stelle ich mich voll bloß und werde im Team nicht anerkannt .... Könnt ihr mir Tipps geben ? Ich will nicht das meine Eltern mich loben und es toll finden das ich Sport machen will ... Ich habe schon Judo Fußball Handball Volleyball Tischtennis gemacht hab aber abgebrochen da ich mich nicht wohl fühlte . Das war aber noch als ich ein hungerharken war ... Und wenn wir dann Turniere haben und alle sehen wie schlecht ich bin und Eltern von anderen zugucken ist das dann richtig peinlich ... Als ich mal auf Sri Lanka war hab ich in der Zeit auch versucht dort Sport zu machen weil mich ja dort niemand kennt aber ich habe null Kondition und null Ausdauer ... Könnt ihr mir helfen. ? Ich bin wirklich seeeehhhrrrr unsportlich .
Leute ich bin einfach zu dumm für Sport. Ich schaffe nicht mal 10 Ausfallschritte geschweige denn Squats. Ich ärgere mich dann immer über mich selbst und muss heulen. Alle anderen sind so gut. Ich kann weder Ausdauer schaffe nicht mal 10 min Laufband. Und dieses Blöde Krafttraining bekomme ich auch nicht hin. Ich will aber unbedingt. Und dann ärgere ich mich. Ich bin so unsportlich. Brauche Tipps :(
Hallo Leute :-)
Also ich bin ziemlich unsportlich.
Um die Sport Note zu verbessern machen wir ein Sportabzeichen. Und hab bis jetzt alles geschafft. Nächste Woche muss ich aber im Bereich Ausdauer einen 3-km Lauf machen. Insgesamt haben wir 22 Minuten zeit a
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