Ihr Lohn ist ein Fick

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Ihr Lohn ist ein Fick

29.10.2020 13:16

| von
Elisabeth von Sydow
In Europa verdient man mit der Darstellung in Sexfilmen als Anfänger so gut wie gar nichts. Der Grund: Auf vielen Seiten wie YouPorn werden die Sexfilme kostenlos angeboten. Teilweise werden lediglich die Ausgaben des Pornodarstellers von der Produktionsfirma übernommen.
In der Regel werden Pornodarsteller aber pro Dreh bezahlt und erhalten dabei zwischen 500 und 750 Euro. Gagen über 1.000 Euro sind hier eher die Seltenheit. Dafür muss ein Darsteller sehr bekannt und bereits viele Jahre im Geschäft sein.
In den USA ist im Pornogeschäft mehr möglich. Hier gibt es tatsächlich zahlreiche Pornostars, die Gehaltsmillionäre sind. Zu den reichsten Pornodarstellern 2020 zählen laut dem Vermögensmagazin Tera Patrick mit 17 Millionen US-Dollar Vermögen und Peter North mit zehn Millionen US-Dollar auf dem Konto.
Üblich sind aber auch hier deutlich niedrigere Gehälter. Für eine Hetero-Szene bekommt eine weibliche, bereits bekannte Darstellerin um die 1.000 Euro. Und ja, Frauen verdienen in dieser Branche tatsächlich mehr als Männer.
Dafür sind Frauen in der Regel weniger lange als Pornodarsteller aktiv als ihre männlichen Kollegen. Die meisten Darstellerinnen werden in den frühen zwanziger Jahren angefragt. Männer werden häufiger mitunter bis über das vierzigste Lebensjahr hinaus gebucht.

Viele Pornos-Darsteller treten in eigenen Web-Shows auf oder drehen ihre eigenen Filme, die sie dann online stellen. Hierbei sind die Kosten für die Umsetzung sehr gering, der Gewinn dafür umso höher.
Zudem werden viele Pornodarsteller zu Social-Media-Stars. Je mehr Follower sie haben, desto mehr lukrative Angebote erhalten sie. So winken unter anderem Kooperationen mit Sexspielzeug -Herstellern oder Auftritte bei Erotik-Messen.
Haben die Darsteller ein bestimmtes Alter erreicht, gründen sie oftmals eigene Produktionsfirmen und sind dann hinter statt vor der Kamera aktiv.
Mit einrechnen müssen Pornostars immer ihre Ausgaben. Lassen sie sich durch eine Agentur vertreten, bekommt diese in der Regel zwischen zehn und 15 Prozent vom Gehalt ab.
Hinzu kommen Versicherungen sowie zahlreiche Tests auf Geschlechtskrankheiten wie Aids oder Chlamydien, die regelmäßig gemacht und auch bezahlt werden müssen.

Pornodarsteller bekommen für ihre Darbietung in Sexfilmen ein Gehalt. Wie hoch dieses ausfällt und ob hier Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht werden, haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.

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Mehr Infos.
Das Porno-Geschäft ist ein lukrativer Markt. Umsätze in Milliardenhöhe werden jährlich generiert – zumindest in den USA. Die Darsteller von Pornos sind Schauspieler und werden dementsprechend auch entlohnt. Hollywood-like sind die Gagen aber mitnichten.
Reich wird ein durchschnittlicher Pornodarsteller mit seinem Gehalt nicht. Deutlich mehr kassieren kann er hingegen mit zusätzlichen Geschäften.
Welche Daten Pornoseiten sammeln , lesen sie im nächsten Artikel.
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Rechtschreibung







Worttrennung
Lohn



[nach Stunden berechnete] Bezahlung für geleistete Arbeit [die dem Arbeiter bzw. der Arbeiterin täglich, wöchentlich oder monatlich ausgezahlt wird]
etwas, womit man für eine Leistung, Mühe o. Ä. entschädigt wird; Belohnung



Synonyme zu Lohn





Arbeitslohn , Bezahlung , Bezüge, Einkommen



→ Zur Übersicht der Synonyme zu Lohn







Wussten Sie schon?







Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1.




niedrig
zahlen
erhalten
gleich
gerecht
voll
Brot
Arbeitszeit
Pension
steigen
auszahlen
bezahlen


Gehalt

verdient
gering
karg
Rente
Preis
Sozialleistung
bekommen
kürzen
fordern



Im Alphabet davor


Loh­ger­bung


Loh­gru­be


Loh­müh­le


Loh­mül­ler


Loh­mül­le­rin




Im Alphabet danach


Lohn­ab­bau


lohn­ab­hän­gig


Lohn­ab­hän­gi­ge


Lohn­ab­hän­gi­ger


Lohn­ab­rech­nung





Weitere Informationen zum korrekten Zitieren aus Duden online.

mittelhochdeutsch, althochdeutsch lōn, ursprünglich = (auf der Jagd oder im Kampf) Erbeutetes
der Lohn; Genitiv: des Lohns, Lohnes, Plural: die Löhne
© Bibliographisches Institut GmbH, 2022
Verwenden Sie folgende URL, um diesen Artikel zu zitieren.

Brot
Rente
Arbeitszeit
Preis
Pension
Sozialleistung


steigen
bekommen
auszahlen
kürzen
bezahlen
fordern


gleich
verdient
gerecht
gering
voll
karg


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EHRENAMT Die 74-jährige Maria Fliegner kümmert sich um die Belange von sieben Bewohnern der Stiftung Alsterdorf.

Ohne Küsschen lässt Hildegard Kraaß (80) Maria Fliegner nie nach Hause gehen - auch nicht an Tagen, an denen sie ihr zuvor den Rücken zugekehrt hat. Der Abschiedskuss ist wichtig für die alte Dame, die manchmal unter Depressionen leidet. Maria Fliegner kennt diese Stimmungen, nimmt sie nicht persönlich. "Ich kann ihr ein wenig Nähe und Körperkontakt geben. Das ist für uns beide ein gutes Gefühl", sagt die gebürtige Saarbrückerin.
Und dann die Bitte: "Schreiben Sie bloß nicht, was ich alles tue. So viel ist es ja nicht." Doch Maria Fliegner ist ein außergewöhnlich engagierter Mensch. Oft schwingt sich die quirlige 74-Jährige in Winterhude auf ihr Fahrrad und fährt quer durch den Stadtpark, um in der Stiftung Alsterdorf einen oder mehrere ihrer sieben Schützlinge in deren Wohngruppen zu besuchen.
Nur mit zweien kann sie sich noch ein wenig unterhalten, denn alle sind altersverwirrt oder behindert. Und so sind es meist kurze Besuche: ein paar liebe Worte, ein Stück Schokolade, ein Streicheln über den Kopf. Doch zur Belohnung erhält sie manchmal ein Lächeln. Die Erwartungen sind bescheiden: "Man freut sich bei einigen einfach, wenn man ihnen etwas entlocken konnte."
Für Spaziergänge oder Ausflüge mit den vier Männern und drei Frauen im Alter zwischen 38 und 80 Jahren fühlt sich die Rentnerin jedoch nicht fit genug. "Das könnte ich körperlich nicht mehr", sagt sie. Maria Fliegner achtet darauf, sich nicht zu übernehmen.
Als ehrenamtliche Betreuerin ist sie vor allem dafür zuständig, die Interessen ihrer Schützlinge zu vertreten. Sie kümmert sich um deren Finanzen, willigt bei notwendigen medizinischen Eingriffen ein oder verhandelt mit den Betreibern der Wohngruppen über neues Mobiliar. Denn alle sieben von ihr betreuten Menschen können ihre Angelegenheiten nicht mehr selber regeln.
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Aber manchmal wird es selbst Maria Fliegner zu viel: Erst vor kurzem hat sie zwei Betreuungen abgegeben, weil Vermögen vorhanden war. "Ich sollte das verwalten. Aber das Geld anderer ist mir unheimlich, die Verantwortung zu groß. Ich hatte ein ungutes Gefühl", gibt sie zu.
Außerdem hat die Witwe mit sieben Menschen genug zu tun. Die Daten jedes Betreuten speichert sie für den Jahresbericht in ihrem Computer. Den Umgang mit der Technik hat sie erst 1998 gelernt, als sie die Betreuung von Hildegard Kraaß übernahm.
Warum nimmt sie die Belastungen auf sich? "Es hilft gegen Einsamkeit, und ich habe das Gefühl zu helfen. Jedes Mal, wenn ich die Stiftung Alsterdorf verlasse, gehe ich beschwingt nach Hause. Ich erkenne dann, wie gut es mir geht", sagt Maria Fliegner, die eigentlich keine neuen Fälle mehr übernehmen möchte. Aber dann sagt sie: "Ich höre wohl erst auf, wenn ich das körperlich nicht mehr machen kann."
In Hamburg werden 16 500 Menschen betreut. Um jeden Zehnten von ihnen kümmert sich ein Ehrenamtlicher wie Maria Fliegner, der nicht zur Familie gehört. Unterstützt werden die Helfer, die mit einer geringen Aufwandsentschädigung entlohnt werden, von einem der sieben Betreuungsvereine in den Hamburger Bezirken.
Für Maria Fliegner ist der Betreuungsverein Hamburg-Nord zuständig, der Interessierten unter Tel. 27 28 77 Auskunft über ehrenamtliche Betreuung gibt.
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