Ich will dein Sperma auf meinen Füßen spüren

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Ich will dein Sperma auf meinen Füßen spüren


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Dies ist der Leitfaden, um alles über Ejakulation, Höhepunkt oder Abspritzen zu erfahren. Dahinter steckt eigentlich mehr Wissenschaft, was es zu einem spannenden Thema macht.
Im Durchschnitt ejakuliert ein Mann zwischen 1,25 und 5,00 ml oder ¼ von einem Teelöffel auf 1 Teelöffel Sperma. Dies ist jedoch von Mann zu Mann sehr unterschiedlich und wird durch Alter, Ernährung, Vererbung, Raucherstatus und allgemeine Gesundheit beeinflusst.
Glauben Sie nicht, welche Standards in Bezug auf die Spermamenge in Pornos dargestellt werden. Das ist absolut nicht realistisch, und es sind Kameratricks und Requisiten im Spiel. Wenn es um das Alter geht, produzieren Männer in der Regel mit Anfang dreißig den meisten Samen.
Dann, wenn sie älter werden, nimmt die Menge ab. Darüber hinaus haben Männer auch erkannt, dass sie dazu neigen, mehr zu ejakulieren, wenn sie in letzter Zeit keinen Sex hatten, es ist also wie eine Ansammlung von Sperma.
Hinzu kommt die Tatsache der eigentlichen Lust beim Sex, die laut Michael Ingber, M.D ., Urologe am Center for Specialized Women's Health in Denville, New Jersey, und klinischer Assistenzprofessor für Urologie am Weill Cornell Medical College, hat keine Verbindung. Was die Lautstärke beeinflusst, ist die Häufigkeit der Ejakulationen, wobei sie mit der niedrigeren Häufigkeit zunimmt.
Eine weitere beliebte Frage in Bezug auf Sperma ist die Idee, dass der andere Partner diese winzigen Schwimmer empfängt. Es ist eine Tatsache, dass Frauen Sperma in sich haben wollen, weil es von vielen als der intimste Teil des Liebesspiels angesehen wird.
Frauen haben mitgeteilt, dass sie das Gefühl haben, einen Teil ihres Partners in sich aufzunehmen. Es gehört ihnen, auch nachdem die Tat vollbracht ist. Es mag die angeborene Natur einer Frau sein, so zu reagieren, aber die Befriedigung ist zu spüren, wenn sie besamt wird.
Es gibt auch das Konzept, dass der Mann während der Ejakulation pulsiert und zuckt, was für beide Partner ein Moment der Verletzlichkeit ist. Der Mann ist völlig außer Kontrolle über das Geschehen und die Frau nimmt alles auf. Es ist eine Verbindung, die über die körperliche Tat der Befruchtung hinausgeht. Für den Mann ist es ein Symbol für einen Anspruch. Für die Frau ist es Akzeptanz.
Lassen Sie uns auch über die Wissenschaft hinter dem Samen sprechen, der überraschend viele chemische Verbindungen enthält, die die Stimmung verbessern. Einige Beispiele sind Cortisol, von dem bekannt ist, dass es die Zuneigung zwischen Partnern erhöht; estrone, ein Stimmungsaufheller; Prolaktin, Thyrotropin und Serotonin, die Antidepressiva sind; Oxytocin, bekannt als das Glückshormon; und Melatonin, das den Schlaf induziert. All das aus Sperma? Jawohl!
Es gibt sogar ein 2002 Studie die herausfand, dass Frauen, die regelmäßig ungeschützten Sex hatten, mit niedrigeren Depressionsraten in Verbindung gebracht wurden als diejenigen, die geschützten Sex hatten. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die antidepressiven Eigenschaften des Spermas einen positiven Einfluss auf die allgemeine Stimmung und Psychologie einer Frau hatten.
Darüber hinaus sind die Vaginalwände einer Frau dünn und absorbieren alle Wohlfühlelemente mit Sperma sehr gut. Die Hormone des Samens gehen dann in das System der Frau ein und ändern ihre Stimmung zum Besseren.
Wenn es um Geschlechtsverkehr von Mann zu Mann geht, ist es praktisch das gleiche Konzept. Es gibt immer noch eine intime Symbolik, die mit der Befruchtung verbunden ist, trotz des Modus oder der Allee. Männer haben geteilt, dass das Ganze für beide Partner oft eine große Anziehungskraft ist. Sie konnten es auch aufgrund der empfindlichen Natur des Anus spüren.
Diejenigen, die ganz unten stehen, bestätigten das erstaunliche Gefühl, unterwürfig und wie eine Frau besamt zu sein. Es gibt eine sofortige emotionale Verbindung, die beide Partner einander näher bringt.
Körperlich spüren es viele Frauen nicht, wenn ein Mann in ihnen ejakuliert. Dies schränkt jedoch nicht die emotionalen Reaktionen ein, die eine Insemination mit sich bringt. Einige sind unten hervorgehoben. Diese kamen von Frauen, die das Sperma in sich spüren.
Sie fühlen sich warm an, und dann stellt sich ein Ansturm eines wohligen Gefühls ein. Das Sperma ist auch klebrig, rutschig und nass. Diese konnte man tief in dir spüren. Es gibt auch die Aufregung, die kommt, wenn Ihr Partner den Höhepunkt erreicht.
Kurzum, das Ganze fühlt sich besonders an, auch wenn der Besamungsteil nicht gefühlt wurde. Es ist eine Vereinigung zwischen zwei Parteien.
Jetzt an der Seite des Mannes und all der Gefühle, die er nach einer Entlassung erlebt. Einige Sekunden vor der eigentlichen Ejakulation haben Männer einen super intensiven Aufbau festgestellt. Es ist, als würde man in 2 Sekunden von 0 auf 60 km fahren. Es ist definitiv ein sehr geschätztes Gefühl.
Männer haben auch das Bedürfnis, den Aufbau immer stärker werden zu lassen, ähnlich wie bei einer Reise auf den Gipfel eines Berges. Sobald sie den Gipfel erreicht haben, bleibt ihnen die Wahl, loszulassen oder vielleicht durchzuhalten und ein bisschen höher zu gehen. Wenn die erste Option gewählt wird, ist es Euphorie. Es gibt intensives Pochen, Wogen und Pulsieren.
Ein Release ist kraftvoll, leidenschaftlich, extrem, explosiv und ätherisch. Männer antizipieren den Aufbau, freuen sich über die Freisetzung und erleben einen Hormonrausch während der Ejakulation. Es sind schließlich nicht nur die Frauen, die all die Hormone spüren.
Auf der humorvollen Seite haben Männer andere Reaktionen nach der Ejakulation geteilt, wie zum Beispiel plötzliches Hungergefühl oder Pinkeln. Wenn es ungeschützt gemacht wird, werden einige auch 'übermütig' und fragen sich, ob die Frau schwanger ist, weil sie denken, dass sie nach all dem keine Chance haben könnte, nicht schwanger zu werden.
Noch humorvoller ist es, nicht zu verstehen, was danach passiert. Zum Beispiel könnte ihr Partner etwas sagen und all diese Worte streifen nur an ihrem Kopf vorbei. Es ist schwer, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, wenn man entspannt den Berg hinuntergeht. Es ist auch ermüdend, was Männer hervorgehoben haben.
Viele Dinge können einen Mann anmachen, von physischen, mentalen bis hin zu emotionalen Aspekten einer Frau, real oder digital. Während Frauen dazu neigen, neben einer körperlichen Anziehung zu einem Mann auch durch eine emotionale Verbindung erregt zu werden, sind Männer sozusagen einfacher und unkomplizierter.
Männer konzentrieren sich auf sexuelle Körperteile und haben sehr subjektive Vorlieben, die sie anmachen könnten. Die Rede ist von Brüsten, Po, Beinen, Füßen, Hüften, Nacken – was auch immer. Und weil es Momente gibt, in denen sie nicht kontrollieren können, was da unten passiert, können Sie vermuten, dass andere Dinge einen Mann erregt fühlen können.
Es kann durch Aphrodisiaka, den Sinn für Mysterien oder ein schwer zu bekommendes Spiel, einen bestimmten Duft, Ihr Lachen, unter anderem, das mit ihren Sinnen spielt, sein. Es geht nicht immer um den Sehsinn und sexuelle Körperteile. Auch andere Umgebungsfaktoren, die mit ihren Sinnen in Kontakt kommen und die richtigen Knöpfe drücken, können zu Erregung führen.
Natürlich können auch Männer mit emotionalen oder mentalen Aspekten stimuliert werden. Zum Beispiel können die hilfsbereite, selbstlose und hingebungsvolle Natur einer Frau, ihre Fähigkeit, Probleme zu lösen, ihre mütterlichen Eigenschaften, ihre Talente oder der Verstand einer Frau zu Erregung führen.
In gewisser Weise haben Sie viele Möglichkeiten, Ihren Mann zu erregen, wenn das das Ziel ist.
Sperma in dir und die Reise dorthin ist aufregend und auf einer ganz anderen Seite als Vorspiel, Penetration und andere sexuelle Aktivitäten. Das macht diese Erfahrung so komplex, angenehm und erfüllend.
Ein Mann, der in eine Frau spritzt, stellt eine immaterielle, aber wertvolle Verbindung zwischen den Partnern her. Darüber hinaus bietet es sowohl für Mann als auch für Frau zahlreiche Vorteile, wie alle zuvor erwähnten Hormone und chemischen Verbindungen. Dies sollte zwar nicht als Startsignal dienen, um ungeschützten Sex auszuprobieren, aber es versteht sich von selbst, dass die Erfahrung erstaunlich ist.

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Ich war seinerzeit beim Fernmeldeamt als Meßtechniker für Kabelfernsehen beschäftigt. Meine tägliche Aufgabe bestand hauptsächlich darin, neue Übergabepunkte in Privathaushalten freizuschalten und einzumessen. Dies tat ich hauptsächlich in Mehrfamilienhäusern, aber auch hin und wieder in Siedlungen, wo es überwiegend Einfamilienhäuser gab. In den Mehrfamilienhäusern war das ein eher eintöniger Job. Man klingelte irgendwo und ließ sich dann den Weg in den Keller erklären. Dort suchte man dann den Übergabepunkt, der sich meistens im Hausanschlußraum befand. Dort war es dann oft spärlich beleuchtet, kühl und man mußte sich den Weg durch abgestellte Fahrräder, Kinderwagen und andere Hindernisse bahnen. Dann konnte man endlich mit der Arbeit beginnen:
Übergabepunkt entplomben, Meßgerät anschalten, Werte notieren, Meßmonitor anschalten, Bild in den einzelnen Kanälen überprüfen usw. Danach sagte ich dann irgendwo im Haus Bescheid, daß jetzt alles funktioniert – meistens bei demjenigen, der die Tür geöffnet hatte und fuhr mit meinem VW-Bus zur nächsten Adresse. Ein richtiger Routinejob also.
Eines Tages, es war irgendwann im Juni, fuhr ich zu einer Adresse in einer Einfamilienhaussiedlung. Mit 20°C Außentemperatur war es angenehm mild und die Sonne schien an einem fast wolkenlosen Himmel. Ich war dem Wetter entsprechend gut gelaunt und parkte meinen VW-Bus vor einem schicken, freistehenden Einfamilienhaus. Ich freute mich eigentlich immer auf die Arbeit in Einzelhäusern, weil es dort im Gegensatz zu den kühlen Hausanschlußräumen in Mehrfamilienhäusern mehr Abwechslung gab. Da man meistens durch den Flur oder die Wohnung mußte, um in den Keller zu kommen, bot sich immer eine kleine Unterhaltung mit dem Hauseigentümer an.
Außerdem sah man, wie die Leute eingerichtet waren und welchen Geschmack sie hatten. So konnte man hier und da auch schon mal eine Anregung für die eigenen vier Wände zu Hause mitnehmen. Oft bekam ich bei diesen Kunden auch eine Tasse Kaffee angeboten und wir unterhielten uns über die Anschlußtechnik. Für die Tips und Tricks, die ich während dieser Gespräche den Kunden gab, war dann auch schon mal ein Trinkgeld drin, bevor ich mich verabschiedete.
Ich stellte also meinen VW-Bus ab, nahm meine beiden Meßgeräte aus dem Fahrzeug und machte mich auf den Weg. Nachdem ich ein kleines Gartentor passiert, einen etwa zehn Meter langen mit Waschbetonplatten belegten Weg zurückgelegt hatte und eine kleine Treppe hinaufgestiegen war, stand ich vor einer wirklich sehr schönen Eichehaustür und klingelte. Zuerst passierte nichts und ich dachte schon, daß niemand zu Hause sei. Ich klingelte erneut und wartete wieder. Meine gute Laune wurde ein wenig durch die aufkommende Enttäuschung getrübt. Alles umsonst hergeschleppt, dachte ich und wollte gerade wieder gehen, als ich etwas im Haus hörte.
Irgend jemand kam mit lautem Geplapper eine Treppe hinunter, ging durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand eine Frau, deren Alter ich im ersten Moment nicht hätte schätzen können. Vom Gesicht her hätte ich gesagt Mitte fünfzig und von der Figur her vielleicht Mitte dreißig. Sie war vielleicht so um die 1,65 cm groß und brachte dabei höchstens 60Kg auf die Waage. Sie hatte mittellange braune Haare, die ihr wellig bis auf die Schultern fielen.
Sie hatte einen dünnen weißen Pulli unter dem sich ein dunkler üppig gefüllter BH abzeichnete an. Dazu trug sie einen kurzen roten Rock, der über den Knien aufhörte. Das Klappern, daß ich kurz zuvor von der Treppe gehört hatte, kam von normalen Holzschlappen mit roten Riemchen, die sie an ihren Füßen trug. Ich hätte mich wohl wesentlich schneller von dem Anblick dieser für mich umwerfenden Frau losreißen können, wenn sie nicht noch diese hauchdünne Feinstrumpfhose angehabt hätte. Der Blick auf ihre bestrumpften Füße in diesen Holzpantoletten faszinierte mich dermaßen, daß ich regelrecht erschrak als sie mit einer sehr weichen Stimme sagte: „Guten Morgen, junger Mann, was wünschen Sie bitte!?“
Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich immer noch auf ihre Füße starrte. Ich wußte nicht einmal, wie lange ich schon nach unten geschaut habe, als ich ruckartig den Blick hob, sie anschaute und ebenfalls ein: „Guten Morgen…“ rausstotterte. “ Ja bitte?“ fragte sie jetzt lächelnd und mir wurde klar, daß ich mich immer noch nicht als Techniker vom Kabelfernsehen vorgestellt hatte. Mein Gott dachte ich. Theoretisch könnte sie deine Mutter sein. Ich war gerade mal 31 Jahre alt. Ihr konnte unmöglich mein wohl endlos langer Blick auf ihre Füße entgangen sein und so stellte ich mich endlich mit sehr verlegen klingender Stimme vor und erklärte ihr, weswegen ich gekommen war und was ich zu tun hatte. „Na dann kommen Sie mal rein,“ sagte sie, nachdem sie mich mit ihren Augen kurz vom Kopf bis zu den Füßen prüfend aber mit einem Lächeln um die Mundwinkel gemustert hatte. “ Ich glaube, Ihr Schaltpunkt hängt unten in der Waschküche. Mein Mann wüßte das sicherlich besser, aber der ist leider wieder mal geschäftlich unterwegs. Am besten wird es sein, wenn Sie mir in den Keller folgen. Dann können Sie mir ja sagen, ob es das Kästchen ist, wonach Sie suchen.“ “ Na klar,“ sagte ich schnell, während ich eintrat.
Sie schloß die Haustür und bat mich ihr zu folgen. Sie ging vor mir durch den Flur und das Klappern ihrer Holzschlappen auf dem weiß gefliesten Fußboden zog wieder meinen Blick auf ihre Füße, die mit einer Größe von höchstens 37 nicht nur sehr klein sondern auch sehr gleichmäßig und hübsch anzusehen waren.
Sie öffnete die Tür, die zum Keller hinunter führte, schaltete das Licht ein und klackte vor mir her die Treppe runter. Sie hatte sehr schöne Beine und ich wünschte insgeheim, während ich ihr in den Keller folgte, diese Beine in dieser herrlich dünnen, fleischfarbenen Strumpfhose von den Oberschenkeln bis hinab zu den Füßen streicheln zu dürfen. Der Keller war sehr groß und durch einige Neonröhren unter der Decke sehr hell beleuchtet. Er machte einen sehr aufgeräumten Eindruck. Auch hier war der Fußboden weiß gefliest und die Wände waren teilweise sogar mit Holz vertäfelt. In der Ecke stand eine große ca. zwei mal zwei Meter große Sauna. Daneben eine Dusche und zwei Relaxliegen. Neben einer halbhohen Mauer, die ebenfalls weiß gefliest in den Raum hineinragte, standen Waschmaschine und Wäschetrockner. An den übrigen Wänden standen akkurat eingeräumte Holzregale mit Konserven, Wein und anderen Vorräten. In der Mitte des Raums stand ein Tisch, der wohl als Bügeltisch diente sowie ein einfacher weißer Holzstuhl.“ Ist es vielleicht das, wonach Sie suchen?“ fragte sie mich und deutete auf ein kleines graues Kästchen links über der Waschmaschine. “ Bingo!“ sagte ich und stellte meine Sachen ab.
Ich entplomte den Übergabepunkt und begann mit meinen Messungen. Sie schaute mir dabei interessiert zu und ich begann mich durch diese Beobachterei ein wenig unbehaglich zu fühlen. Ich wurde sogar leicht nervös, da ich die Meßwerte in völlig falsche Spalten schrieb. Plötzlich klingelte oben im Flur oder vielleicht im Wohnzimmer leise ein Telefon. „Entschuldigen Sie,“ sagte sie. „Sie kommen doch sicherlich alleine zurecht, oder?“
“ Klar,“ sagte ich und war eigentlich ganz froh darüber, daß mir niemand mehr bei meiner Arbeit über den Rücken schaute.
Sie klapperte mit schnellen Schritten Richtung Treppe, schlüpfte schnell aus ihren Pantoletten und lief dann auf Strümpfen die Treppe hoch. Das tat sie vermutlich, um schneller die Treppe rauf zu kommen, denn das Telefon schellte bereits zum dritten Mal. Ich schaute ihr nach und genoß die Art, wie sie sich auf den feinen Strümpfen bewegte und die Treppe hinauflief. Dann fiel mein Blick auf die schnell abgestreiften Holzpantoletten und ich stellte mir vor, wie ich einen dieser Schlappen hochhob, am Fußbett riechen und mit meiner Zunge leicht über die Mulden, die ihre Zehen im Laufe der Zeit verursacht hatten, lecken würde. Der Gedanke daran erregte mich so sehr, daß ich bereits eine leichte Beule in meiner Hose verspürte. Das fehlt dir noch, dachte ich, daß du hier im Keller noch einen hoch kriegst.
Ich drehte mich also schnell wieder um, schaltete den Meßmonitor an und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dann fiel mein Blick zufällig auf einen offenen Wäschekorb, der rechts neben der Waschmaschine stand. Ich startete den Kanalsuchlauf am Monitor und ging neugierig zu dem Wäschekorb. Er war etwa halb voll und obenauf lag neben ein paar Damenschlüpfern eine dunkle Nylonstrumpfhose. Ich schaute mich zunehmend nervös in alle Richtungen um und fragte mich, ob ich an dieser Strumpfhose riechen sollte. Nichts machte mich mehr an, als am Fußteil von getragenen Nylonstrümpfen zu riechen. Der Geruch von Nylon, gepaart mit dem normalen Fußgeruch einer Frau hat mich seltsamerweise schon immer stark erregt. Oft hatte ich mir schon gewünscht, daß mich eine ältere Frau auffordern würde, an ihren Füßen zu riechen oder diese sogar zu lecken. In meiner Phantasie war diese Frau dabei immer leicht dominant und mochte es, wenn ich dabei völlig nackt war und sie auf diese Art verwöhnte.
Die Frau selbst war dabei mit Rock und Bluse bekleidet und trug dünne Strümpfe, die sie mit Strapsen befestigt hatte. Sie saß dabei in bequemer Haltung in einem schönen weichen Polstersessel.
Selbstverständlich blieb es nie nur beim Füße verwöhnen. Ich mußte diese Frau, nachdem ich ihr so richtig leidenschaftlich die bestrumpften Füße geküßt und geleckt hatte, dann sehr ausgiebig oral befriedigen. Dazu zog sie nur ihr Höschen
Blondchen vernaschen ihre saftigen Lesbenmuschis
Willige Teenschlampe in nichts als Stiefeln gepoppt
Amateur Teen bläst Schwanz

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