Ich werde ein anderer Mensch sein

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PMS und ich werde ein anderer Mensch



Nachricht an Mimo
  

Die letzten 10 Beiträge in Partnerschaft - Forum
Hallo Ihr Lieben,

sagt mal kennt ihr das wenn ihr kurz vor Euren Tagen steht und nur noch ätzend drauf seid???ß

Bei mir fängt es schon nach dem Eisprung an! Vorher alles super mit meinem Freund keine Probleme, ich liebe ihn alles passt jetzt aber kaum ist mein ES vorbei sinkt alles in den Keller. Ich werde patzig, muss auf allem rumreiten, sein Lächeln das ich vorher so liebte könnte ich ......... alles was ich vorher schön fand, stosst mich ab. ich kenne das ja aber ich finde das irgendwie nervig. Mittlerweile halte ich meinen Mund aber ab und an frage ich mich schon wer ist nun die Richtige, die vorher oder die nachher????

Mein Freund weiss dass und er lässt mich dann einfach. Aber der Zustand dauert bei mir fast 6 Tage oder mehr und einen Tag vor den Tagen werde ich wieder anhänglich wie eine Schmusekatze.

Böse Hormone

LG Mimo
Antwort von Roxylady am 06.02.2012, 12:57 Uhr
Hi

jupp kenne ich auch. War aber nur so schlimm als ich noch die Pille nahm.
Jetzt ist das anders.

LG
Roxy
Antwort von claudi700 am 06.02.2012, 13:37 Uhr
ich hatte während der "pillenzeit" extreme probleme (richtiggehende depri-phasen), nach dem absetzen der pille wurde es besser, aber ganz weg ist es nicht.

ich nehme agnus castus, das hilft ein wenig. aber ätzend ist es trotzdem ;-)
Antwort von Bela66 am 06.02.2012, 14:16 Uhr
Hallo,

ich nehme nicht die Pille und leide trotzdem schon seit Jahren an schlechter Laune und Gereiztheit an den Tagen vor den Tagen. Mir tut meine Familie dann immer schon richtig Leid, weil ich alles auf die Goldwaage lege und beim kleinsten falschen Wort an die Decke gehe. Wenn etwas nicht klappt, sehe ich gleich total schwarz und bin völlig pessimistisch. Guckt mein armer Mann mich nur ein bissel schräg an, sehe ich unsere Ehe schon den Bach heruntergehen und mich zum Scheidungsanwalt eilen. Ist alles vorbei, geht's mir wieder gut und nix bringt mich aus der Ruhe. Dann bin ich die, die ich sein will.

Meine Gyn empfahl mir auch Mönchspfeffer (Agnucaston), aber bei mir hat's nix gebracht. Da sie damit aber sonst gute Erfahrungen gemacht hat, wäre es sicher für Dich einen Versuch wert. Der erste Erfolg stellt sich aber - wenn - erst nach drei Einnahmemonaten ein.

LG
Antwort von claudi700 am 06.02.2012, 14:19 Uhr
es gibt auch noch andere möglichkeiten, z. b. yams-wurzel-kapseln. die finde ich gut.
Antwort von Pauline2 am 06.02.2012, 16:38 Uhr
Geht mir haargenau so! Gerade dieser extreme Stimmungswechsel in bezug auf Ehemann ist nicht nachvollziehbar. Während ES ist man spitz wie Nachbars Lumpi und während PMS von Kleinigkeiten total abgetörnt. Da tun einem schon die Männer und die anderen so um einen herum sehr leid. Wird das eigentlich in den Wechseljahren schlimmer/besser?
Antwort von dini243 am 07.02.2012, 11:57 Uhr
Oh, ja, PMS, das kenn ich und vor allem meine Familie auch zu gut.
Meine FA hat mir Vitamin B6 empfohlen, man fängt damit 10 Tage vor der zu erwartenden Periode an.
Mir hilft es wirklich. Hätte ich nicht geglaubt, wär vielleicht auch ein Versuch.
LG
Antwort von kabunovi am 08.02.2012, 12:29 Uhr
Ich habe diese Zustände nicht nur vor den Tagen sondern auch noch vor dem ES, bin also 2x den Monat "gehandicapt". Bei mir ist es von/nach Schwangerschaft zu Schwangerschaft schlimmer geworden ..
Bei mir hilft Agnus Castus sehr, sehr gut. Leider bekomme ich davon aber Ausschlag (ich reagiere extrem schnell auf Pflanzliches), jedenfalls vom normalen Prärarat. Als homöopathische Kügelchen teste ich gerade..
Was mir am allerbesten geholfen hat ist Agnus Castus Femin von Hevert. Das ist ein homöopathisches Komplexmittel, welches ich in geringer Dosis täglich morgens und abends eingenommen habe (Tropfen). Leider reagiere ich aber allergisch auf Alkohol jeglicher Art, auch auf den reinen in Medikamenten ...
Antwort von Natalie2000 am 17.02.2012, 9:19 Uhr
Ich kenne das auch. Mönchspfeffer ist so ne Sache, kann mal wirken, kann nicht wirken. Mönchspfeffer verändert ja Hormone, ist also so eine Sache. Es gibt auch verschiedene andere Methoden gegen PMS, hier habe ich viel gefunden: http://praemenstruelles-syndrom.com/ aber Nebenwirkungen wie Ausschlag und Veränderung des Zyklus sind glaube ich ganz schön häufig.
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Geschrieben von Mimo am 06.02.2012, 12:47 Uhr




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Ilse Biberti ist 50 Jahre alt. Seit 2005 pflegt sie ihre Mutter, die einen Schlaganfall erlitt.
In 10 596, also rund 10 600 Tagen werde ich meinen 80. Geburtstag feiern. Familiär und statistisch ist es sehr wahrscheinlich, dass ich da am Leben und bei guter Gesundheit bin. Sie können es sich selber ausrechnen, ich bin kurz über 50. Wenn Sie diese Zeilen lesen, sind schon wieder Tage vergangen. Ich hoffe, ich habe diese Tage gut erlebt, verlebt. Und Sie? Wie ist das bei Ihnen?
Ich könnte auch sagen: In etwas über 29 Jahren feiere ich meinen Achtzigsten. Das klingt besser. Reicher irgendwie. Nahezu unendlich.
Allerdings: nur noch 29-mal die Kastanien blühen sehen? Nur noch 29-mal die Weihnachtskugeln aus der Verpackung befreien? Nur noch eine bedingte Anzahl von Küssen? Diese Betrachtungsweise macht es auch nicht besser.
Ein kleines bisschen mehr als 10 600 Tage. Nur noch so kurze Zeit werde ich gesund und munter, das ist meine klare Vorstellung, auf dieser Welt sein? Nur sooo kurz noch? Das macht mir Angst und weckt Protest. Eigentlich weiß ich noch gar nicht so richtig, wie ich das fühle und finde: 10 596 Euro auf dem Konto. Ja, das ist was. Da gibt’s Zinsen.
Der Wecker am Bett meiner Mutter tickt plötzlich penetrant und überlaut in meinen Ohren. Ihr Schnarchen dröhnt in meinen Ohren. Sie hält gerade ihren Mittagsschlaf. Ich sitze am Esstisch, keine drei Meter von ihr entfernt. Denke und schreibe. Schaue hoch, wenn ihre Atempausen länger als gefühlte 90 Sekunden sind. Mein Blick sucht dann eine Bewegung ihres Brustkorbs. Bleibt sie aus, dehnt sich die Zeit bis ins Unerträgliche. Entspannen kann ich erst, wenn ihr Atem, meist laut knatternd, wieder einsetzt. Wie wird es sein, wenn er es nicht mehr tut? Ich werde stolz auf sie sein, denke ich, wenn sie es schafft, so in Frieden zu gehen. Vor einem größeren Leiden, denke ich. Wie es mir dann geht? Wie wird es mir dann gehen? Auch das möchte ich jetzt vorbereiten. Jetzt die innere Bereitschaft entwickeln, meine Mutter gehen zu lassen, ihr beizustehen und auch mein weiteres Leben vor-zudenken und vorzubereiten. Jeder Klick des Sekundenzeigers ihrer Uhr eine gewesene Zeit. Für sie und für mich. Nein! Ich bin dagegen, da kann ich doch nicht dafür sein.
Das Empfinden, mit welcher Jahreszahl das Alter beginnt, unterliegt einem stetigen historischen Wandel. Die Einteilung in Jung, mittleres Alter und Alt blieb bis jetzt weltweit die Gleiche. Es gibt geografische Unterschiede. Unterschiede durch Klima, durch die politische und gesellschaftliche Situation und die jeweilige Versorgungssituation. In einem Dritte-Welt-Land ist man jünger alt. Das Alter muss bemessen werden an der ortsüblichen Lebenserwartung. Arm stirbt früher, egal in welcher Gesellschaft. Nur eins bleibt weltweit gleich: Es wird gestorben! Was ist nun das Alter? »80 Prozent der Bevölkerung empfinden sich als alt, wenn sie in ihrem alltäglichen Leben ohne Hilfe nicht mehr auskommen können«, habe ich gelesen. Alter ist demnach, wenn ich alleine nicht mehr kann? Ich nicht mehr selbstständig bin?
Wie ist das nun mit mir? »Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm.« Der Refrain des Sesamstraßenliedes könnte mein Motto werden. Das ist doch eine grandiose Entwicklung! Finden Sie nicht? Wie geht es Ihnen? Können Sie mir das sagen? Ehe ich weitere Zeit mit Auflehnung gegen die Endlichkeit des Seins verschwende, blicke ich dem Unabwendbaren in die Augen. Diesem Dämon. Mein Vater schaltet sich in meinem Kopf ein: »Es geht um die Qualität der Zeit! ›Die Gegenwart allein ist wahr und wirklich: Sie ist die real erfüllte Zeit, und ausschließlich in ihr liegt unser Dasein‹ «, hätte Papo jetzt bestimmt mit Schopenhauer gekontert. Mir fällt nur Hamlet ein: »Sein oder nicht sein!« Geht’s nicht ’ne Nummer kleiner? Nein natürlich nicht: Ein bisschen Leben, das gibt es nicht, es gibt nur DAS Leben: leben, voll und ganz. Wenn du es nicht ändern kannst, mach das Beste daraus.
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Hallo ihr Lieben,

ich bin durch Google auf dieses Forum gestoßen, da ich ein wenig über mein "Problem" googlen wollte. Ich muss mir das einfach mal alles von der Seele schreiben.

Ich hab oft das Gefühl, das ich ein völlig neuer Mensch werden muss. Ich schildere mal kurz meine Vergangenheit. Ich war so ungefähr 3 als mein Vater uns verließ, als ich 5 war starb meine Oma, als ich 8 war dann mein Opa, meine Uroma und einige Jahre später eine Tante von mir und eine gute Freundin. Ich habe noch nie darüber geredet. Man hat nur gemerkt das ich starke Verlustängste hatte, auf ärztliche Empfehlung haben wir uns dann einen Hund gekauft.

Soviel zur Vorgeschichte. Ich würde schon fast behaupten, ich haben Angst vor dem Leben. Jeden Tag stehe ich morgens vor dem Spiegel und denke: Kannst du das jetzt anziehen? Was werden die anderen wohl denken? Ich habe meine eigene Meinung und lasse mir diese nicht verbieten, aber ich hab große Probleme damit wenn andere Leute was an mir auszusetzen haben. Wenn ich neue Klamotten kaufe, nehm ich immer mindestens 1-2 Leute mit um zu wissen ob das auch gut aussieht, nicht das mich dann irgendjemand auslacht. Anstatt ich kaufe was mir gefällt :runzel:. Ich schminke mich nicht, wenn ich das Haus verlasse, da ich Angst habe, das irgendjemand was dazu sagt, egal ob positiv oder negativ. Ich ändere nicht mal meine Frisur, z.B lasse mir einen Pony schneiden, da ich Angst habe das jemand drüber reden würde.

Dazu kommt, das ich total arrogant bin. Wenn mich jemand was fragt, reagiere ich total arrogant. Ich habe auch einen total arroganten Blick drauf, der mir schon oft zum Verhängnis geworden ist. Ich gebe meistens nur patzige antworten. Ich denke mal, das ich dadurch versuche meine Unsicherheit zu überspielen. Ich möchte eigentlich gar nicht so arrogant sein, bisschen Arroganz ist ja immer gut, aber ich bin schon echt grenzwertig.

Ich traue mich noch nichtmal, in einen Laden zu gehen und mir eine Monatskarte für den Bus zu kaufen. Bevor ich jemanden Anrufe, sitze ich mindestens eine halbe Stunde vor dem Telefon und habe Angst. Da ich durch solche Sachen, total viel Zeit verschwende und nur am nachdenken bin, vergesse ich darüber oft meine Haustiere, die mir echt geholfen haben und hier ist es oft unordentlich.

Ich habe schon viel probiert, aber ich schaffe es einfach nicht mein Selbstbewusstsein zu stärken. Ich möchte mich auch ändern, aber jeder Versuch ist gescheitert. Alle erwarten von mir das ich morgen wenn ich aufstehe ein neuer Mensch bin, das setzt mich sehr unter Druck.

Ich hoffe darauf, hier vielleicht Leute zu finden die in einer ähnlichen Situation stecken oder mir Tipps geben können.

lg




Also wenn ich das richtig verstehe, ist um dich rum alles verstorben und anstatt dir zu erzählen was es mit dem Tod auf sich hat und dich zu trösten, hat man dir einen Hund gekauft...






Zu dem anderen: Wer erwartet von Dir etwas?




Wir wärs mit einem Tagebuch wo du deine Gefühle aufschreibst und somit ein wenig verarbeitest ? Schon mal versucht ?


Anstatt damals diese Ängste zu verarbeiten, wurden sie mit einem Hund gedeckelt...:(

Wenn ich das richtig verstehe hast du also die Verlustängste die dich daran hindern zwischenmenschlich zu handeln...?
Hast du mal versucht zu handeln und versucht Dir klar zu machen das es egal ist, was die anderen von dir denken?
Hast du dir mal all die amnderen Menschen angeschaut, die sich kaum von dir unterscheiden?
Hast du mal versucht einfach jemanden anzurufen (ohne vorher lange darüber nachzudenken, was du sagst)?

Einen arroganten Menscheninteressiert es nicht ob er Fehler macht...
Ein arroganter Mensch macht Fehler und gibt vll. anderen die Schuld, nicht aber sich selber...

Du erscheinst mir nicht arrogant, sondern du versuchst eher etwas Schutz mit einem gekünzelten Benehmen zu erreichen?


Hi Arrogant, Du steckst mitten in einer sozialen Phobie. Der innere Druck hat mittlerweile solche Dimensionen angenommen dass es nicht mehr zum Aushalten
ist. Bevor ich Dir meine Einschätzung angedeihen lasse noch ein wichtiger Hinweis:

Wenn jemand (ebenfalls) auf Krawall gebürstet ist könnte es passieren dass ihm
Deine brüskierenden Blicke willkommen sind und er mit Dir einen Kräfteaustausch
(ungefragt) beginnt. Deine "Sicherheitsvorkehrungen" sehen alle Möglichkeiten
von A bis Z vor, hast Du jemals auch solche fatalen Folgen bedacht ?

Was Deine Verhaltensweisen fremdbestimmtes Leben, Kontrollzwänge usw. anbelangt könnte man grundsätzlich sagen: alles was als fragwürdiges Verhalten
erlernt wurde kann sich auch vermutlich durch bewusstes Verlernen wieder verlieren.

Mit einem simsalabim wird das nicht zu schultern sein. Greife Dir erst e i n e
Verhaltensweise auf, versuche auf Wochen gesehen diese zu unterbinden. Wie
erwähnt, Du brauchst jetzt einen verdammt langen Atem, wenn Dir nach einer
Anlaufzeit Zweifel kommen solltest Du die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch
nehmen.




Wir wärs mit einem Tagebuch wo du deine Gefühle aufschreibst und somit ein wenig verarbeitest ? Schon mal versucht ?






Wenn ich das richtig verstehe hast du also die Verlustängste die dich daran hindern zwischenmenschlich zu handeln...?




Hallo, wenn ich so lese, was Du schreibst, dann habe ich gar nicht den Eindruck, dass Du nun unbedingt morgen ein neuer Mensch sein musst, jedenfalls nicht für andere. WAS genau wollen die von Dir? Ich empfinde auch keine Arroganz beim Lesen, ich sehe nur den Versuch eines Selbstschutzes, der ja auf jeden Fall seine Berechtigung hat oder hatte.

Es gibt ein paar Ding an Dir, die DU selbst gern ändern möchtest, weil sie Dich am Leben hindern. DORT sehe ich einen Grund. Du lebst vollkommen fremdbestimmt, kaufst Sachen, die anderen gefallen(?), machst, was Du denkst, dass die anderen das von Dir so wollen und weißt nicht mal, ob es dann auch wirklich so ist. Fang an, Dich selbst auszuprobieren, überleg Dir, was eigentlich DU willst, was eigentlich DIR gefällt und dann los auf die Menschheit. Du wirst sehen, sie gewöhnen sich schneller dran als Du selbst. Klar, wird anfangs jemand sagen, guck mal die da. So sind Menschen. Das macht Dich aber nicht schlechter. Genauso wie es Dich besser macht, wenn Du nur Klamotten trägst, die andere für gut befinden. Und vor allem macht Dich nicht glücklich, im Korsett der fremden Meinungen zu laufen.

Wen verlierst Du, wenn Du als Du selbst auftrittst? Und wenn es so ist, welchen Wert hatte derjenige dann für Dich? Ist er wertvoller in seiner Oberflächlichkeit als Dein ei
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