Ich spioniere meine Mitbewohnerin aus

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Ich spioniere meine Mitbewohnerin aus
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wiesi200 02.12.2013 um 21:25:21 Uhr

Hallo,

also Kontodaten wird er nicht sehen können.
Alles was über https läuft wird verschlüsselt.

Grundsätzlich ne blöde Situation. Da so kein Vertrauen entstehen kann. Da du nicht das Netz beeinflussen kannst wird's etwas blöd.

Für das normale Server könntest du darauf setzen
http://de.wikipedia.org/wiki/Tor_(Netzwerk)

Alternativ eine VPN Verbindung auf nen Proxyserver im Internet.

Bei E-Mail darauf achten das man über Webmailer arbeitet da diese auch auf HTTPS Seiten aufbauen.
Bei Handy und Outlook abrufen auch auf Verschlüsselte Verbindungen aufbauen.

northeat 02.12.2013 um 21:53:57 Uhr

Hallo antiex.
genau, nur über https ins netz gehen, Aber sag mal das ist ja kein Zustand, willst du dir das wirklich antun und deine Energie auf sowas verschwenden?

Such dir eine nette WG und geniesse das Leben!

LG
Ivan

Cthluhu 02.12.2013 um 21:56:25 Uhr

Hi,

Das ist eine blöde Situation. Ob du mittels des Routers überwacht wirst, kannst du am Endgerät (deinem Laptop) nicht feststellen. Grundsätzlich kann am Router jede Verbindung welche im Klartext durchgeführt wird mitgelesen werden. Abhilfe schafft hier eine Verschlüsselung. D.H

beim browsen immer versuchen https Seiten zu verwenden
* viele Homepages bieten https nur an wenn man es explizit in der Adressleiste eintippt
* beim Anmelden bzw eingeben von Kontodaten kontrollieren ob HTTPs verwendet wird
beim Mail Client kontrollieren ob auch SSL/TLS verwendet wird

Ist die Verbindung verschlüsselt kann der Inhalt am Router nicht mitgelesen werden. Die Verbindungsmetadaten (mit welchen Servern du kommunizierst) können dabei aber noch am Router mitgelesen werden auch wenn du verschlüsselt kommuniziert. Die Verbindungsdaten können verschleiert werden und zwar

entweder mit TOR oder
einem VPN-Anbieter.

Tor ist zwar gut und gratis, aber unter Umständen etwas zu langsam fürs normale Surfen. VPN-Anbieter wollen gerne mal für vernünftige Verbindungen Geld sehen. Wenn du schon Geld ausgeben willst/muss, kannst du auch einen billigen UMTS/LTE Tarif mit USB-Modem für 10 EUR/Monat nehmen. Dann kann dein Vermieter nicht mehr mitlesen.

mfg

Cthluhu

antiitexperte 02.12.2013 um 22:10:41 Uhr

Ok, erst einmal vielen Dank an euch! Zum Glück ist es keine Dauerhafte Lösung, denn so wirklich befriedigend ist dann doch nur eine vertrauensvolle WG.
Ich habe jetzt TOR runter geladen und surfe mit dem Browser.
Nochmals danke und euch noch einen schönen Abend

Lochkartenstanzer 03.12.2013 um 10:58:07 Uhr

Moin,

Das ist doch die Standardsituation, wie man sie in jedem Internet-cafe, WLAn-Hotspot, Gastnetz, etc. hat. da helfen auch dann die Standardmittel.


VPN-Server betreiben und nur über Verbindungen zu diesem kommunizieren.
Ztertifikate überprüfen, um MITM-Angriffe abzuwhren.


Tor ist zwar ganz nett, aber wird in diesem Fall eher kontraproduktiv sein.

Anonsten einfach Dir einen UMTS-Srtick holen und damit "Internet" machen.

lks

Alphakilo 03.12.2013 um 11:47:05 Uhr
Zitat von @Lochkartenstanzer :

Tor ist zwar ganz nett, aber wird in diesem Fall eher kontraproduktiv sein.

Lochkartenstanzer 03.12.2013 aktualisiert um 11:55:31 Uhr
Zitat von @Alphakilo :

> Zitat von @Lochkartenstanzer :
>
> Tor ist zwar ganz nett, aber wird in diesem Fall eher kontraproduktiv sein.

Hallo Lochkartenstanzer, inwiefern soll Tor in dieser Situation kontraproduktiv sein?

Cthluhu 03.12.2013 um 12:33:56 Uhr
Zitat von @Lochkartenstanzer :
Da ist es doch sicherere einfach einen VPN-Router vor die Kiste zu klemmen

Wenn man solche Bedenken hat, sollte man sich auch n ciht direkt ans Netz des "Betreibers" dranhängen, sondern eine
Firewall (und sei es auch nur ein "Baumarkt-NAT-Router") dazwischenklemmen.

Lochkartenstanzer 03.12.2013 um 13:10:18 Uhr
Zitat von @Cthluhu :

Hi lks
> Zitat von @Lochkartenstanzer :
> Da ist es doch sicherere einfach einen VPN-Router vor die Kiste zu klemmen
Die gratis VPN-Anbieter sind meist auch nicht viel schneller als Tor. Und wenn schon Geld in die Hand genommen wird, dann gleich
in einen eigenen Internetanschluss investieren (Surfstick oder sowas).

> Wenn man solche Bedenken hat, sollte man sich auch n ciht direkt ans Netz des "Betreibers" dranhängen, sondern
eine
> Firewall (und sei es auch nur ein "Baumarkt-NAT-Router") dazwischenklemmen.
Also damit wähnst du dich bei obiger Konstellation in Sicherheit. Der Betreiber kann dann zwar nicht mehr direkt auf die
Geräte des TO zugreifen, er kann aber trotzdem noch mithöhren wo herumgesurft wird. Genau das soll ja verhindert
werden.

Cthluhu 03.12.2013 aktualisiert um 13:15:08 Uhr
Zitat von @Lochkartenstanzer :
Ich sagte ja, eigenen VN-Server.

Lochkartenstanzer 03.12.2013 um 13:19:08 Uhr
Zitat von @Cthluhu :

> Zitat von @Lochkartenstanzer :
> Ich sagte ja, eigenen VN-Server.
Auch einen eigenen VPN-Server im Netz zu betreiben kostet Geld. Und genau das Geld würde ich nicht in einen Server sonder
einen eigenen (mobilen) Internetanschluss investieren.

Cthluhu 03.12.2013 um 13:29:42 Uhr
Zitat von @Lochkartenstanzer :
Aber es kann sein, daß auch die Performance wichtig ist und da ist eventuell der festnetzanschluß + vserver
günstiger als ein lahmer "GPRS-Abnschluß".

falscher-sperrstatus 03.12.2013 um 14:46:49 Uhr

Warum ist eigentlich hier noch keiner auf die Idee gekommen zu hinterfragen, warum er/sie das denkt? Vielleicht ist hier auch nur jemand paranoid (dann ist ein TOR Tunnel definitiv empfehlenswert, wenn man bedenkt, dass zwar der Nachbar nicht mehr spionieren kann, aber der Betreiber sicher spioniert.)

falscher-sperrstatus 03.12.2013 um 14:49:39 Uhr
Zitat von @Lochkartenstanzer :

> Zitat von @Alphakilo :
>
> > Zitat von @Lochkartenstanzer :
> >
> > Tor ist zwar ganz nett, aber wird in diesem Fall eher kontraproduktiv sein.
>
> Hallo Lochkartenstanzer, inwiefern soll Tor in dieser Situation kontraproduktiv sein?


Die Datenrate von Tor ist nicht sehr berauschend, auch wenn man das für manche Anwendungen verkraften kann.
Aber wenn man nciht aufpaßt, wird manches doch direkt statt über Tor übertragen und man wähnt sich in

falscher Sicherheit.

Da ist es doch sicherere einfach einen VPN-Router vor die Kiste zu klemmen und hat damit die Sicherheit, daß alles über
VPN getunnelt wird.

lks

Nachtrag:

Wenn man solche Bedenken hat, sollte man sich auch n ciht direkt ans Netz des "Betreibers" dranhängen, sondern eine
Firewall (und sei es auch nur ein "Baumarkt-NAT-Router") dazwischenklemmen.


TOR zu nutzen ist in deiner Situation Blödsinn, denn es nützt rein gar nix denn es verschlüsselt nicht die Daten die beim Mitbewohner über den Draht gehen sondern anonymisiert nur deine Absender IP.
Betreibt der Nachbar einen Zwangsproxy oder Wireshark kann er trotzdem alles mitschneiden und analysieren was du über seinen Anschluss sendest und empfängst, denn alle diese Daten sind nicht verschlüsselt. Dabei spielt es keine Rolle was das ist.
Wehren gegen das Abhören an sich kannst du dich nicht, sofern du einmal formal juristische Schritte außen vor lässt.

Deine einzige sinnvolle Chance ist einen Account bei einem öffentlichen VPN Dienstleister zu eröffnen und über diesen deine gesamte Internet Kommunikation abzuwickeln.
Das ist genau das was Kunden z.B. an einem öffentlichen Hotspot machen wenn sie vertrauliche Daten senden. Allerdings musst du bei öffentlichen VPN Dienstleistern dann diesen vertrauen das diese dich nicht beschnüffeln.
Ganz sicher gehst du also nurt wenn du selber einen VPN Server irgendwo betreibst….
Ein öffentlicher VPN Dienstleister über den du deinen Traffic dann abwickelst hat aber den Vorteil das auf alle Fälle dein Mitbewohner dich nicht mehr belauschen kann.

Lochkartenstanzer 03.12.2013 aktualisiert um 16:59:57 Uhr

Ach ja,

Das vergaß ich oben noch zu erwähnen, daß Tor selbst gar nichts verschlüsselt. Es komtm ja nicht von ungefähr, daß manche exit-Nodes betreiben, um Zugangsdaten zu erschnüffeln .


Tor ist also nicht, worüber man banking machen will.

lks

falscher-sperrstatus 03.12.2013 um 17:07:39 Uhr
Zitat von @Lochkartenstanzer :

Ach ja,

Das vergaß ich oben noch zu erwähnen, daß Tor selbst gar nichts verschlüsselt. Es komtm ja nicht von
ungefähr, daß manche [http://www.heise.de/security/meldung/Anonymisierungsnetz-Tor-abgephisht-Teil-2-197888.html
exit-Nodes betreiben, um Zugangsdaten zu erschnüffeln].


Tor ist also nicht, worüber man banking machen will.

lks

Lochkartenstanzer 03.12.2013 um 17:11:34 Uhr
Zitat von @falscher-sperrstatus :

Du willst deine Illegalen Machenschaften
verheimlichen. (Nur Ansätze.)

falscher-sperrstatus 03.12.2013 um 17:16:55 Uhr
Zitat von @Lochkartenstanzer :

> Zitat von @falscher-sperrstatus :
>
> Du willst deine Illegalen Machenschaften
> verheimlichen. (Nur Ansätze.)

das könnte natürlich auch der Grund sein, warum der TO sich verfolgt fühlt.

Der Vermieter/bnetreiber will sich davor schützen, daß die Mitbewohner illegale Sachen treiben, was dann auf ihn
zurückfallen könnte udn loggt ggf. deswegen mit.

Em Endeffekt wird vermutlich nur ein klärendes Gespräch oder ein Auszug helfen.

lsk

aqui 04.12.2013 aktualisiert um 10:14:42 Uhr

Vermutlich hat der TO so oder so jegliches Interesse an einer Lösung oder Feedback verloren wie sein mangelndes Feedback hier ja leider zeigt…
Zum Beschnüffeln gehören ja immer 2 einer ders macht und der andere der es geschehen lässt...

Hoffentlich reichts dann noch für ein
https://www.administrator.de/faq/32 ??

Zitat von @Lochkartenstanzer :
Das vergaß ich oben noch zu erwähnen, daß Tor selbst gar nichts verschlüsselt. Es komtm ja nicht von
ungefähr, daß manche [http://www.heise.de/security/meldung/Anonymisierungsnetz-Tor-abgephisht-Teil-2-197888.html
exit-Nodes betreiben, um Zugangsdaten zu erschnüffeln].

northeat 04.12.2013 um 16:58:11 Uhr

Wow! 21 und nun 22 Kommentare zu so einer Frage!
Wenn es um Sicherheit geht sinkt die qualität der Posts dramatisch, da liegt immer gleich ein Hauch von grosser Überheblichkeit und Kleinbürgertum in der Luft.

Weiterhin viel Spass beim ??? ja bei was denn genau?

Ivan

antiitexperte 04.12.2013 um 21:13:03 Uhr

Oha, da ist ja einiges zusammen gekommen. Also nochmals vielen Dank an alle, die sich ernsthaft mit dem Problem beschäftigt haben.
An alle anderen Lebensweisheit-Experten: Ich habe nichts illegales gemacht oder geplant. Es ist einfach kein schönes Gefühl, wenn man denkt, man könnte ausspioniert werden. Egal ob das beim Banking, beim Runterholen oder sonstigen Surfen passiert.
Wie bereits erwähnt ist das hier nur eine vorübergehende Wohnsituation, von daher wollte ich als IT-Laie nur wissen, ob ich jetzt gerade die Möglichkeit habe, die SItuation zu verbessern.
Den Thread habe ich bereits nach den ersten drei Antworten als erledigt markiert.

Nochmals danke und euch noch einen schönen Abend

antiitexperte 04.12.2013 um 21:14:25 Uhr

Vielleicht guckst du erst einmal bevor du hier mit Weisheiten um dich schmeißt. Der Thread ist seit längerem als gelöst markiert.
Und wenn ich dich vergewaltige gehören auch zwei dazu ja? So ein Blödsinn...

07 | 2022
Editorial: Mobil bis der Musk kommt! Kaum haben sich Berufstätige an die schöne neue Home-Office-Welt und mobiles Arbeiten gewöhnt, da ist das alles auch schon wieder vorbei. Und zwar auf Anweisung von ganz, ganz ...
Systemadministrator, m. (engl. system administrator oder network administrator, auch Administrator, Systemverwalter, ugs. Sysadmin) Berufsbezeichnung. Der Systemadministrator sorgt für das anforderungsgerechte Funktionieren von informationstechnischen Anlagen (IT-Operation). Das Berufsbild umfasst Planung, Auswahl, Installation, Betrieb und Wartung, insb. auch Sicherheit u. Verfügbarkeit, der Hard- und Software von Rechnern und Netzwerken einschl. deren Betriebssysteme und Anwendungen (z.B. Datenbanken). Die neue Bezeichnung DevOps beschreibt einen Ansatz, wie Softwareentwicklung und IT-Operation zusammenarbeiten und verbessert werden kann. Hierbei werden die Bereiche Dev (Entwicklung), Ops (IT-Operation) und QS (Qualitätssicherung) zusammengefasst.
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Hey, ich brauch dringend hilfe. Ich bin jetzt schon mehrmals mit dem Freund meiner Mitbewohnerin aneinander geraten. Meist eskaliert die Situation aus einer relativ friedlichen Situation heraus.
Er hat nachgewiesene Soziophatische Tendenzen was dazu führt, dass sobald er sich ungerecht behandelt fühlt, total ausrasten und laut wird.
Das eine mal kamen sie drei Uhr morgens betrunken nachhause und waren total laut. Auf die bitte leise zu sein oder zu ihm zu gehen rastet er wieder aus und drohte mir unter anderem. Währe ein Freund nicht dazwischen gegangen, wäre er höchstwahrscheinlich handgreiflich geworden.
Ich möchte ihn nicht mehr in unserer Wohnung haben, da ich mich unwohl und nicht sicher fühle. Dies habe ich auch meiner Mitbewohnerin mitgeteilt. Sie sieht es allerdings nicht ein und meint, dass das sicher nicht noch mal passieren wird.
Was kann ich tun? Gibt es irgendwelche rechtlichen Wege? Ich sehe es eigentlich nicht ein das ich mir dann eine neue Wohnung suche.
Ich freue mich über hilfreiche Antworten.
Grundsätzlich hast du in der von dir bewohnten Wohnung das Hausrecht und darfst dieses Hausrecht gegenüber jeder Person ausüben, die etwa dich " im Besitz stört ", wozu eben dein Wohnen gehört und auch dein Schlafen.
Andererseits hat deine Mit-Mieterin und Mit-Bewohnerin das Recht, Besucher nach ihrer Wahl zu empfangen. Diese dürfen bei ihrem Empfang aber nicht deine Nutzung eurer Wohnung beeinträchtigen.
Interessant ist auch eine Vorsorge für die Zukunft - jenseits der (offenbar recht hohlen) Versprechungen der Mit-Mieterin und Mit-Bewohnerin:
"Sind weitere Beeinträchtigungen zu besorgen, so kann der Eigentümer auf Unterlassung klagen." BGB § 1004 Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch
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