Ich saß auf dem Gesicht einer reifen Frau, nachdem ich in harten Posen mit Fisting

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Sekretärin in die Muschi gefickt, nachdem sie im Büro geschrien hatte

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Veröffentlicht: vor 2 Jahren


Beschreibung:
Die junge Blondine hatte das Glück, dass sie nach dem Studium einen Job in einer großen Firma und sogar eine gute Sekretärin bekommen konnte. Der aufgepumpte Chef mittleren Alters weckt Respekt vor dem neuen Mitarbeiter und dann Vaginalsäfte in kurzen Hosen. Als das Mädchen merkt, dass sie es eines Tages nicht aushält und mit dem Koch voll fickt, beschließt es, angenehme Gelegenheiten nicht auf später zu verschieben, sondern bekommt seinen engen Schwanz gerade in den Hals. Die Schlampe saugt gekonnt einen Schwanz, woraufhin sich herausstellt, dass sie in eine geleckte rasierte Muschi gefickt wird und ihr Gesicht mit Sperma befleckt ist. Die Assistentin scheint ihren Platz im Leben gefunden zu haben.


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Startseite » Mein geiles Erlebnis mit einer reifen Frau
Die deutlich längere Geschichte erzählt von einem romatischen Tabu zwischen einer verheirateten Frau und einem ziemlich jungen Mann aus seiner Sicht.

Zwei Leiber lagen verschwitzt auf einer Matratze, die Zudecke knödelte sich unbequem unter den Körpern. Trotzdem wagten sie es nicht sich zu bewegen. Durch die offene Balkontüre drang eine leise erfrischende Brise und romantisches Mondlicht. Etwas entfernt sah man in der Dunkelheit die Lichtreflexe des Sees schimmern.
Die Atmung hatte sich etwas beruhigt, nicht so die Herzschläge.

Es war etwas geschehen womit sie im Grunde nicht rechneten, was besser auch hätte nicht geschehen sollen. Nur was nun? Es war traumhaft schön. Es war nicht einfach nur einen dicken Hals loswerden. Hormone regeln.
Nein – beide erkannten dass sie soeben etwas vollzogen hatten was sich über Monate ganz subtil irgendwie anbahnte, was sie versuchten krampfhaft zu Vermeiden und doch irgendwann Unvermeidlich wurde.

Es war kein Sex. Es war Liebe machen. Der horizontale Ausdruck ihrer wahren Gefühle zueinander die jetzt nicht mehr zu leugnen waren. Eine Liebe welche von der Gesellschaft so nicht geduldet wird.
Konventionen, Normen, Vorschriften. Aber echte Liebe hält sich nicht an so etwas. Liebe sucht sich ihren Weg, Gefühle wollen hinaus und erwidert werden. Interessen suchen sich Gleichgesinnte.
Menschen suchen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Findet man den perfekt passenden Menschen wird es sehr schwierig dagegen anzugehen.

Nur was kommt jetzt? Wie geht es weiter? Die Gefühle füreinander sind raus. Was kann man davon in den Alltag retten? Zwei Köpfe zermarterten sich schweigend in der Nacht nebeneinander über wohl das selbe Thema.
Streichelten sich liebevoll. Der eine hatte eine weiche Haut wegen seiner Jugend, die andere weil sie sich immer gewissenhaft pflegte und vielleicht die genetische Veranlagung dazu hat. Das alleine aber war es nicht. Es war eigentlich das tiefe unbedingte Vertrauen, das Gefühl uneingeschränkt genau so genommen zu werden wie man eben war….

Aber halt, langsam, alles ganz von Vorne:
In meinem Alter eher Mike. Viele Jahre lebte ich jetzt mit meinem Vater alleine. Eine Männer-WG sozusagen. Das funktionierte so eigentlich ganz prima.
Auf jeden Fall besser als meine Mutter noch mit uns lebte. Die ist vor sechs Jahren gegangen weil sie sich was besseres gesucht hatte. Also einen Typen mit Haus, Garten, Pensionsanspruch, Pauschalurlaub und Limousine.

Seither war ich weitgehend auf mich selber gestellt. Mein Vater muss arbeiten wie viele andere auch.
Oft im Ausland. War er Zuhause dann vertrieb er sich seine Freizeit mit den Kumpels. Genau wie ich auch, mit meinen Kumpels halt. Mein Leben bestritt ich mit etwas Taschengeld und Zeitung austragen.

Wir leben jetzt auch in einem Haus – allerdings nur ein Reiheneckhaus und gemietet.
Für mich ganz in Ordnung, ich habe den Dachboden zur alleinigen Nutzung. Ausgebaut, mit kleinem Bad und kleiner Kochnische. In der Garage kann ich in Ruhe basteln. Am Moped.

Mal hatte mein Vater eine Freundin, mal nicht, so genau hat mich das nie interessiert was er da unten im Haus eigentlich macht.
Ich habe ja oben mein eigenes Reich. Wenn ich spät nach Hause kam ging ich leise die Treppe hoch, dann hat er nie mitbekommen wann ich heimkam. Wir gingen uns halt so gepflegt aus dem Weg, jeder macht was er meint solange es keinen Ärger gibt. Sah ich ihn mal haben wir schon bisschen nett zusammen gequatscht, aber so richtig fanden wir nie den Draht zusammen.
Früher hochgradig getunte Roller, gleich wo ich 18 wurde hab ich richtig aufgerüstet. Neben einem Roller für den gewöhnlichen Alltag kam eine Huzuki GSXR 750. Mit 34 PS – auf dem Papier wegen dem Stufenführerschein. Real fast das fünffache.
Meine Kumpels sind auch alle Need for Speed. Schon immer. Einfach nur Mopedfahren, am See paar Bierchen knallen und paar Würstchen grillen, bisschen Musik und das Leben ist in Ordnung. So einfach kann es sein.
Glücklicherweise sind die sonst ganz Anständig, also keine krummen Sachen und so. Nur Moped. Und da haben sie uns früher auch noch nie erwischt. Denn entweder dein Moped ist original Lahm oder so schnell dass die Sherriff's nur blöd schauen.

Zu der Zeit verdiente ich mein Geld als Azubi in einer Spedition, bald hätte ich ausgelernt. Taschengeld gibt’s immer noch, Dad hat anscheinend vergessen den Dauerauftrag zu löschen. Ist mir recht. Heute muß ich auch nicht mehr zur Türe reinschleichen, ich darf offiziell ausbleiben so lange ich noch früh zur Arbeit aufstehen kann.
So hätte es eigentlich noch ewig weiter gehen können.

Bis sich langsam dunkle Wolken zusammenbrauten. In Form einer Frau. Erst sah ich sie ewig nicht, hab nur gehört wie sie manchmal unten geredet haben. Oder gefickt – aber das war nicht sehr oft und beschämend kurz.
Von der Stimme her schien es immer die Gleiche zu sein. Und im Treppenhaus standen immer mehr Schuhe vor Dad's Türe. Eine kleine Größe. Wie gesagt ist mir egal was Dad unten macht, ich bin eh kaum Zuhause.
Man sah sie nun auch öfters im Ort zusammen. Und die Leute tuschelten.

Der Keller ist der einzige Raum den wir zusammen nutzen, weil da die Waschmaschine steht. Im Heizraum hing jetzt oft auch ihre Wäsche auf der Leine. Und meine Klamotten daneben, die hatte sie wohl offensichtlich mit gewaschen.

Irgendwann sah ich sie dann doch mal, wie sie zusammen neben der Garage aus seinem Auto ausstiegen. Da wurde sie mir offiziell vorgestellt: Misaki. Eine Reisfrau. Also eine Quergeschlitzte, wenn du weißt was ich meine.
Bisschen jung für seine Verhältnisse vielleicht, keine Ahnung wo er die her hatte. Ich meine die sind ja schon immer irgendwie ganz süß, vielleicht aus Thailand importiert, wie man so oft von älteren Männern hörte? Meine Hand wollte sie aber dann doch nicht schütteln, nur wegen dem bisschen schwarzen Kettenfett an der Pfote. Na ja, Frau halt. Wenn ich die künftig so oft sehe wie das letzte halbe Jahr kann es mir eh egal sein.

Anfangs schien mein Dad wohl öfters Zuhause zu sein, irgendwann ging er seinem alten Trott wieder nach.
Genau jenem, der auch meine Mutter zur Weißglut und damit aus dem Haus trieb. Ich denke er mochte Misaki durchaus, genau wie meine Mutter, er war nur zu Bequem seine Gewohnheiten anzupassen oder zu Egoistisch etwas Rücksicht zu Nehmen.

Natürlich muß man sich in meinem Alter auch öfters einen Abschütteln wenn man keine Freundin hat. Sonst fängt man bei absolut jedem Rock zu sabbern an, wird man im Alltag auf Dauer einfach unerträglich und tendiert auch dazu sich wegen Mädchen zu Blamieren. Stichwort Notgeil.

Ich nutzte die bewährte Methode der Wixvorlage am Laptop aus dem Netz, bisschen Titten gucken und unter dem Schreibtisch oder in der Dusche mit der Hand ausleeren.
Dann ist wieder Ruhe für paar Tage und man kann Mädchen gelassener gegenüber treten. Seit wir eine Quergeschlitzte im Haus hatten erweiterte sich mein Interesse mehr auf Bildchen und Filmchen mit dieser Rasse, aus purer Neugierde. Sind schon echt ganz lecker diese Frauen. Ob die wohl in echt beim Ficken auch immer so Quietschen? Von meinem Dad unten höre ich nur manchmal das Bett rumpeln und sein blödes Grunzen.

Keine Ahnung was Misaki unten im Haus so machte, einer meiner Kumpels sah sie in der Stadt mal morgens in eine Sprachenschule gehen. Fast täglich ging sie Joggen. Oder fuhr mit meinem alten Mountainbike. Manchmal kam Misaki an der Garage vorbei und wollte bisschen Quatschen, aber ich verstehe die ja kaum.
Über was soll ich mit der auch reden? Wenigstens schien sie in Reisland auch ein Moped zu haben. Eine 400-er Sonda. Sagte sie. Drüber raus gab's kaum Berührungspunkte.
Trotzdem kam sie immer wieder mal vorbei. Nicht dass sie unsympathisch war, sogar ganz im Gegenteil. Aber eine andere Welt eben.

Eines Sonntag Abends kam sie mal mit zwei Bier zur Garage, meine Kumpels waren gerade alle gefahren. Das hört man immer recht deutlich, noch zwei Häuserblocks weiter.
Misaki setzte sich auf mein Moped und fragte ob wir reden können. Wenigstens mal eine Frau die genau weiß wie man sich auf ein Moped am Seitenständer setzen muß, damit es nicht versehentlich umkippt. Das mit der 400-er Sonda glaube ich jetzt eher.

Ich saß auf einer umgedrehten Bierkiste und musste zu ihr aufsehen. So wie sie am Bock flezte hätte sie auch beim Fotoshooting für ein Bikermagazin sein können.
Zumindest sah sie so aus, das erste Mal dass ich sie genauer ansah. Schwarze lange Haare bis an den Arsch, hellbraune ebenmässige Haut, schmale dunkle Augen, ziemlich dünn und klein im Körperbau. Ihre Bekleidung stand etwas im Kontrast zu ihrem Auftreten, sie schien bei genauerem Betrachten eher über 30 zu sein, war stets sehr konservativ gekleidet.

„Klar können wir reden Misaki, was gibt’s?“

„Macht es dir etwas aus ohne Dialekt zu sprechen, ich verstehe dich dann besser?“

„Kann ich machen, Misaki. Was willst du quatschen?“

„Sieht wohl so aus als wenn ich nun öfters da wäre.“ begann sie etwas zögerlich, ich musste genau zuhören um sie zu verstehen und sah dabei auf ihren Mund.
Schöne volle Lippen, gute weisse Zähne. Angenehme harmonische Stimme.

„Ja, sieht wohl so aus. Auf was willst du hinaus?“

„Weisst du dass ich mit deinem Vater verheiratet bin?“

„Gulp…..“ fast hätte ich den letzten Schluck Bier auf den Boden gespuckt.

„Kann es sein dass du mir etwas aus dem Weg gehst, Mike?“

Längeres Überlegen. „Nein Misaki, aus dem Weg gehen ganz sicher nicht.
Es ist eine gepflegte Gleichgültigkeit. Sonst nix, also nix persönliches. Ich kenne dich ja kaum. Wo kommst du überhaupt her? Woher kennst du meinen Vater?“
Ich komme daher wo deine Huzuki her kommt. Hamamatsu Shizuoka.“

„Japan!“ Längeres Zögern. Dann fuhr Misaki fort: „Weisst du, bei uns ist die Familie ein sehr hohes Gut. Ich will dich nicht nerven, wenn du mir aus dem Weg gehen willst respektiere ich das.
Es tut mir nur etwas weh. Dein Vater ist auch etwas Abweisend geworden.“

Jetzt tat sie mir direkt Leid. Es hatte sie sicher ziemlich Überwindung gekostet mich anzusprechen.

„Das mit meinem Dad darfst du nicht so eng sehen, er ist halt ein Eigenbrötler. Ich denke der mag dich schon ganz gerne.
Aber er ist eher so der Typ einsamer Wolf. Er kommt gelegentlich aus dem Wald um sich zu Paaren oder ein Schaf zu reißen aber sonst sieht man ihn nicht. Nur manchmal heult er Nachts den Mond an. Du siehst selber wie oft er mit mir redet und wir haben rein garnichts gegeneinander.
Der war schon immer so. Ich gehe dir auch nicht aus dem Weg, ich weiß halt nicht was ich reden soll. Das ist alles.“

„Dann können wir uns besser kennenlernen?“ Ihre Miene erhellte sich etwas.

So wirklich Begeistert war ich nicht, sagte aber trotzdem zu: „Klar, können wir.“

„Würdest du mich mal auf deinem Motorrad mitnehmen? Ich vermisse das aus meiner Heimat und hier darf man ja so schnell fahren wie man will?“

Auch das noch. Eine Frau auf meinem Moped.
Kurzes Überlegen. Ach was soll's, die 50 Kilo hinten drauf machen das Kraut nicht Fett, einmal geht schon und dann ist Ruhe. Je eher umso besser.

„Am kommenden Samstag? Da fahren wir an den Stausee?“

„Nein, Kindergröße hab ich nichts.“

Sie grinste. „Gut, ich schicke heute noch eine SMS nach Hause, lasse mir mit Luftfracht meine Sachen von meinen Eltern schicken, das kommt noch bis Freitag an. Dann bis Samstag!“

Misaki sprang behende vom Bike und ging erleichtert. Ich war weniger begeistert, spülte das restliche Bier die Kehle hinab und räumte das Werkzeug in die blaue Kiste.
Auf was hatte ich mich da jetzt wieder eingelassen? Egal. Sie hatte recht. Wenn man schon unter einem Dach lebt muss man sich ja nicht aus dem Weg gehen. Irgendwie schien sie ganz in Ordnung.
Holte nochmal den 5-er Inbus aus der Kiste und schraubte den abdeckenden Höcker vom hinteren Teil der Sitzbank. Da saß noch nie wer hinten drauf.

Die Arbeitswoche verging ereignislos, der Arbeitsweg und die allabendliche Eisdiele war mit dem Roller billiger zu bewältigen. Vor allem einen Roller klaut keiner. Ich freute mich auf den Ausflug mit den Kumpels.
Was ich von Misaki und der Reaktion meiner Kumpels auf meine Stiefmutter halten soll war noch nicht ganz eindeutig. Jedenfalls kam ihr Paket aus Japan offensichtlich rechtzeitig.

Ebenso rechtzeitig stand Misaki am Samstag von meinen Kumpels viel beachtet neben der Garage, als ich mein Moped hinter dem Roller hervor pulte und in die morgendliche Sonne schob. Man sah genau wie die Jungs sie Aufmerksam musterten, deren Gedanken konnte man Erahnen.

Misaki's Bekleidung in Form der Lederkombi wirkte abermals etwas unpassend zu ihrer sonstigen Erscheinung, das abgetragene Leder war in den Werksfarben von Sonda, hatte zahlreiche Kratzspuren und der Helm in den Farben eines bekannten Sponsors lackiert, mit mehreren Abreissvisieren versehen.
Die Knie und Ellenbogen recht ausgeleiert, abgeschliffene Pad's auf den Klettflächen, seitlich abgeriebene Sohlen an den schweren Stiefeln. Seltsam. Sehr seltsam!

Wenige Augenblicke lief der Motor warm, derweilen stopfte sie ihren kleinen Rucksack in den meinigen und nahm diesen selbstverständlich auf den Rücken, kletterte dann umständlich hinter mich auf den erhöhten Soziasitz. Ich als einziger mit Sozia, alle anderen alleine.
Auch ein neues Gefühl. Aber ihr Federgewicht merkte man kaum, sie wusste genau sich unauffällig zu Verhalten, nach nur wenigen Metern verschmolz sie mit Moped und Fahrer. Mehrmals musste ich mich vergewissern ob sie noch da war.

Der Weg zum Stausee ist so ein Thema für sich. Kleine Nebenstrecken, wenig Verkehr.
Erst fängt immer alles ganz gemütlich an, man tuckert so vor sich hin. Also das was die Jungs halt tuckern nennen. Der Haufen ist immer ganz bunt zusammen gewürfelt, die einzige Verbindung ist Mopped. Die Jungs unterscheiden sich sehr in den Charakteren.
Von einem extrem bis zum Anderen. Der eine ist Hilfsarbeiter am Bau, holte sich einen Kredit für seine Ninja. Einer ist Berufsoldat. Ein anderer ist von Beruf einfach nur Sohn, Bernd ist doof wie Stroh, obwohl er das teuerste Bike hat ist er nie der schnellste.
Elmar ist Krankenpfleger, vielleicht gut so jemand mit in so einer Clique zu wissen. Die meisten anderen sind Azubi wie ich.

Das andere extrem ist Franz, eigentlich ein Kumpel von meinem Vater. Er fährt gerne oft mal einen heissen Reifen, hat jedoch das Dilemma dass die Biker in seinem Alter in den Kurven immer nach innen Umfallen, mit seitlich zwei Finger breitem Schißrand an den Reifen.
Mit Airbag-Weste auf dem Moped und Hämorrhoiden-Kissen an der Sitzbank.

Franz hat eine bayerische Gummikuh. Noch die alte, welche beim vollen Beschleunigen eine Handbreit hinten ausfedert. Praktisch vor dem Überholen: Kommt was? Anfangs belächelten sie ihn. Keine Ahnung was der an seinem Motor gebastelt hat, die hat Druck ohne Ende.
Man munkelt der Motor kam direkt von einem aufgelösten BOT (Battle of Twins)-Rennstall. Was das Fahrwerk nicht hergibt macht er mit Erfahrung wett. Mit dem Messer zwischen den Zähnen hält er erstaunlich lange mit, auch wenn er gegen eine moderne R1 oder Feuerklinge in letzter Konsequenz abstinkt. Zumindest hat er manchmal eine mäßigende Wirkung auf die Heißsporne, alle mögen ihn.

Irgendwie schaukelt sich das aber bei allen Ausfahrten immer weiter hoch. Das ist jedesmal so. Blöd ist auch dass ich fast das kleinste Mopped habe. Nur Konrad hat eine 675-er Daytona, aber die ist so stark getunt dass sie fast so schnell ist wie meine 7½ -er.
Dazu noch mein Ballast hinten drauf. Ich hätte im Frühling beim Kauf gleich die 1000-er nehmen sollen.

So entwickelt sich die letzte halbe Stunde dann immer eine regelrechte Hatz, wie eine Treibjagd. Konrad – der Hirnloseste – vorneweg. Dahinter Fireblade, R1 oder paar grüne Ninja's bunt gemischt, je nachdem wer alles mitfährt.
Hinten ich, hab ja erst paar Wochen die große Pappe. So ein mächtiger 4-Zylinder ist halt doch was anderes wie ein getunter 125-er Roller. Ganz hinten Bernd mit seiner Brutale Corsa.

Wir kamen dann also am Stausee mit kompletter Mannschaft an, ich betone das so ausdrücklich weil das nicht immer selbstverständlich ist. In der Rollerzeit starben unterwegs immer reihenweise die frisierten Motoren wie die Fliegen.
Mit den großen Moped's bleibt schon mal der eine im Acker liegen oder der andere „parkt“ unter einer Leitplanke. Glücklicherweise ist noch nichts schlimmeres passiert.

Wir finden dann auch immer gleich einen passenden Platz am Stausee, bei so einer Horde schwer belederter Jungs wollen brave Familienväter meistens keine Territorialansprüche durchsetzen. Obwohl wir eigentlich ganz Harmlos sind. Kam es mir nur so vor oder belauerten alle irgendwie Misaki? Jeder tat so gleichgültig wie möglich, trotzdem schielten alle zu meiner Stiefmutter.

Es dauerte etwas bis sie sich mit wilden Bewegungen der Hüfte und des Oberkörpers aus dem engen Leder gepult hatte.
Darunter trug sie weiße Shorts und direkt gleich ihren weissen Badeanzug. Sie zog ihren Rucksack aus dem meinigen heraus, fischte daraus ein großes Handtuch und eine kleine Plastikflasche, breitete jenes Handtuch auf der Wiese aus. Täusche ich mich oder war es noch nie so Ruhig wenn wir wo ankamen? Die Jungs drapierten ihre Luftmatratzen in respektvollem Abstand, so dass mir der Platz direkt neben Misaki blieb.

Die Frau setzte sich, öffnete ihren Zopf und begann sich mit einer Bürste die langen schwarzen Haare zu kämmen. Das dauerte ewig, jede Bewegung interessiert verfolgt.
Nicht nur von den Jungs, sondern auch von besagtem benachbarten Familienpapi. Anschließend b
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