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Psychologie: Was Menschen belastet

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Ich liebe meinen Vater




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Hallo, ich rede nun zum ersten mal über das Thema:

Ich bin männlich, 28 Jahre jung, berufstätig, recht gutaussehend und liebe meinen Vater.
Nicht auf einer "Vater-Sohn-Ebene", nein, sondern auf sexueller Basis ... welches "natürlich" nicht auf gegenseitigkeit beruht.

Er hat keinen blassen Schimmer von dem was ich für Ihn empfinde. Lustigerweise könnte man oft sogar meinen, dass ich zu ihm eher keinen Bezug habe - Das Klischee-Mama-Kind erfülle ich auch recht gut. Nachdem ich schon echt verdammt lange mit diesen Gefühlen leben muss verzweifel ich nun wirklich daran. Ich will diese Liebe ausleben und kann es nicht. Wisst Ihr wie schlimm es ist, zu sehn wie er meine Mutter küsst, die ich auch sehr liebe und der ich diese Liebe gönne. Sie ist sehr Eifersüchtig und macht sich oft Beziehungsprobleme wo keine sind wo ich mir denk "bersorg es ihm mal kräftig und gut is'. Der Mann arbeitet im Schichtdienst und kann Nörgeleien und gezicke im Feierabend wenig gebrauchen. Heimkommen, was gutes essen, en bissi Star Trek und dann nen geilen F*** (Sorry die Ausdrucksweise)"
Er tut mir oft leid. Er ist 52 Jahre alt, sieht mega gut aus und steckt, denke ich, mitten in einer Mid-Life-Crisis. Gern würde ich Ihm sagen, was ich für Ihn empfinde und dass er DER Mann für mich ist. Ein Traummann der Mann und Frau sich überhaupt vorstellen kann. Er ist ebenso mein Vorbild.... In Sachen "Handwerklicher Begabung" ist er absolut top. Diese Mann rockt einfach alles und er war und ist ein super Vater. Er hat sich krumm und buckelig gearbeitet um Haus und uns zu ernähren und um Wünsche zu erfüllen. Er war nur leider wirklich teilweise zu oft arbeiten. Hauptsächlich war meine Mutter und meine Oma um mich herum - die auch nebenbei bemerkt echt klasse sind. Ich habe eine absolut tolle Familie und ein ebenso tolles Verhältnis zu ihnen.
Und worauf ich echt stolz bin: Wir wohnen noch alle unter einem Dach (Mehrgenerationenhaus). Die Betonung liegt auf "noch" ....

Bald steht mein Auszug an. Der Gedanke meinen Vater nicht mehr um mich herum zu haben erschreckt mich. Es wäre ja nicht so als würde sich groß was ändern, denn im Endeffekt lebe ich eh diese Liebe zu meinem Vater in meinem Kopf und in meinen nächtlichen Träumen aus... Ich sehe ihn dann eben nicht mehr so oft...riechen und berühren (natürlich auf Vater-Sohn-Ebene *hehe) ebenso wenig.

Was erwarte ich hier nun von euch?! Ich weiß es nicht. Klar suche ich Unterstützung und Hilfe aber mich zu einem Therapeuten zu schleppen traue ich mich einfach nicht - Das ist mir zu peinlich ... außerdem war ich schon wegen Depressionen bei einem, was nicht sehr gut endete. Ich muss es mir HIER und anonym von der Seele reden. ICH LIEBE MEINEN VATER .... und es tut gut dies jemanden mitgeteilt zu haben. Vielleicht melden sich ja Leute (egal welches Geschlechts) denen es genaus geht wie mir....

Danke an die Person die sich Zeit genommen und meine Geschichte gelesen hat.

Ich wünsch euch was. Bye -DSG-




Würd' wirklich gern mal wissen, was Leute so alles denken, daß es einen Therapeuten noch schrecken könnte ...

An Deinem Problem da ist vieles recht leicht erklärlich, DSG.

Das einzig "Anormale" daran: Daß Du Dir - Obacht: "einredest" - ihn nun auch gleich noch sexuell begehren zu müssen, nachdem Du eh schon so vieles an ihm hast.
Ist eher wohl die Besitznahme. Daß Du ihn in nichts mit jemandem wirklich teilen (müssen) möchtest.

Aber ich will da jetzt auch gar nicht weiter um Ursachen spekulieren.
Einfach nur raten: Geh' unbedingt hin zu einem Therapeuten!

Du versteigst Dich ansonst nur immer tiefer in diese "unglückliche Liebe", bis es am Ende zu Irrsinshandlungen kommen könnte, die allein schon ein "Outing" in diesem Falle eine wäre.


Ich wollt', ich fänd' ein gülden Band ...
Ich flöcht' es mir ins Haar geschwand,
Als Zeichen, daß ich widerstand.
Genommen nicht in eig'ne Hand
Mein Leben, welches rinnt wie Sand
Durch alle Finger meiner Hand.
So steh' ich dann an Grabes Rand,
Gar ärmlich nur noch das Gewand,
Und eigentlich schon recht zur Schand'
Doch immerhin dies Band ich fand.


Hallo,

wie lange hast du diese Gefühle schon?

Wie ist das mit der Depression: Seit wann? Wie geht es dir jetzt? Gibt es da einen zeitlichen Zusammenhang mit den Gefühlen zu deinem Vater?

Wie sieht es mit Freundeskreis aus? Fühlst du dich generell eher zu Männern hingezogen?




@ nur für kurze Zeit: Hey, danke für deine Antwort. Ich denke nicht das ich mir es einrede. Dafür ist alles viel zu intensiv und keineswegs zwanghaft. Aber wie du schon sagst....Im Endeffekt kann man nur beim Doktor sich ne Lösung einholen. Und ja ich habe echt schiss davor iwann was dummes zu tun und somit meine Familie zu gefährden. Danke für deine Antwort.




@Mirjam: Danke für deine Antwort. Wie lange ich diese Gefühle habe?! Seit dem Tag wo man seine Sexualität erforscht/entdeckt. Ich war etwas früher dran... ca mit 6/7 weiß ich das ich auf ihn und auf Jungs/Männer. Als ich ihn zum ersten mal nackt sah war es glaube ich passiert (Schwimmbadsituation) da wusste ich das was nicht mit mir stimmt .... darauf hin hatte es sich so hochgeschaukelt.

Manisch depressiv bin ich seit nun 10 Jahren. Mal so und mal so. Lass mich aber nicht mehr "behandeln". Ich wurde medikamentös falsch eingestellt und mir ging es noch schlechter. Ich habe mich dann für den Solo-Kampf entschieden und komme damit recht gut klar. Das ist auch der Grund warum ich noch zu Hause wohne. Meine Eltern können so (klingt jetzt komisch) "auf mich aufpassen" ..in einigen Situation war ich sehr froh drum... Aber mir geht es seit langen wieder richtig gut.

Um es kurz zu fassen: Nein, es gibt kein Zusammenhang mit meinem Vater und meiner Depression. Ich bin schwul und seit ca 9 Jahren geoutet- bei meinen Eltern und meinen paar Freunden. Die kommen super damit klar. Ich hatte zwar schon Beziehungen aber nie zieht mich jemand so an wie mein Vater.




Lieber DSG

danke für deinen Mut darüber zu sprechen. Ich war auch mal in meinen Vater verliebt. Es kam so.

Ich bin unehelich geboren und habe meinen Vater erst mit 16 jahren kennengelernt.
Erfahren habe ich mit 12 Jahren von ihm - durch einen Zufall. Meine Mutter hatte die ganze Zeit seine Existenz verheimlicht.

Sie zeigte Photos von ihm und ich verknallte mich sofort in ihn. Ich sah auch sofort die Ähnlichkeit, denn meine Mutter sieht mir nur ein bisschen ähnlich. Endlich wusste ich, zu wem ich gehörte. Ich wollte ihn kennenlernen, aber meine Mutter hat es verboten.

Ich träumte auf Distanz ein paar Jahre tag und nacht von meinem Vater und himmelte ihn an. Total fixiert!
Sexuell war da noch nichts, aber das lag an meinem Alter.
ich hatte da auch noch keine sexuelle Verbindung zu Menschen aufnehmen können. Alles war noch zu abstrakt für mich. Ich schwärmte zwar für Jungs/Männer und Mädchen/Frauen. Brauchte aber bis zu meinem 20 lebensjahr, bis ich sexuelle Verbindungen geistig umsetzen und genießen konnte.

Als ich ihn dann doch traf, war es seltsam. Er gefiel mir gut, aber es war ein traumatisches Erlebnis für mich. Ich hatte ihn auf einen Thron gesetzt und nun war er Realität. Mir gings gar nicht gut. lange verstand ich nicht was ich damals hatte. Heute weiss ich, das ich vor Überforderung dissoziierte.

Später hat er mich furchtbar enttäuscht und verletzt. ich habe dann den Kontakt rigoros abgebrochen, aus Angst eine erneute Enttäuschung nicht verkraften zu können. Ich habe ihn nie mehr gesehen und gesprochen. Er starb vor 8 Jahren.

Ich weinte , weil wir ja keinen Kontakt mehr hatten, aber ich wusste, dieser Mann, der mein Vater war....war für mich jemand anderes geworden. Es war besser so, das wir uns nicht mehr sahen...es war auf einer falschen Ebene, die mit einer normalen Vaterfigur nicht mehr viel zu tun hatte.







Geändert von moehin alias: italienerin, Penner, Püppsie, chanelle , Werwolf, Lady lux, halbes Hähnchen , (12.03.2016 um 18:48 Uhr)












@ moehin: Ebenso Danke für deinen offenen Worte. Es tut gut zu hören, dass man nicht alleine ist mit solchen Emotionen. Es tut mir leid, dass dich dein Vater so enttäuscht hat aber wie du sagtest: "es war besser so....dass man sich nicht mehr sah" Es ist verdammt hart, die Wahrheit in geballter Form kennenzulernen aber diese brauch mal um entweder weiterzukommen - ob negativ oder positiv... Immerhin konntest du sicherlich verstehen wieso dich deine Mutter dahingehend beschützen wollte, oder?! Denn sie kannte ihn ja besser als du je geglaubt hast




Ja sie wollte mich schützen, aber ich glaube sie wusste auch nicht, wie sie es mir beibringen sollte, das mein Vater gar nicht tot ist.

Sie hatte es allen erzählt um unseren gesellschaftlichen Status nicht zu gefährden.

Es waren die 60er Jahre und damals galt man als asozial, wenn man alleinerziehend ein uneheliches Kind großzieht.

Den Mann, den sie als meinen toten Vater angab, war ihr vorheriger Ehemann, von dem sie sich, vor meiner Geburt hat, scheiden lassen.

Kann es sein, das Du die erste Zeit deiner Kindheit deinen Vater kaum gesehen hast? Mir erscheint die Schwimmbadsituation so einschneidend. Plötzlich ist dein Vater so pr äsent und in einem neuen Licht.

Ich habe die Photos meines Vaters vorher schon einmal gesehen, ohne zu wissen, das er es ist. Als ich sie dann mit der Gewissheit sah, war es wie eine Offenbarung.

Ich sah diesen Mann auf diesen alten 50er Jahre-Bildern mit ganz anderen Augen. Er war wie ein Ideal, ein Vorbild, mehr als ein Schwarm. Ich habe ihn zutiefst verehrt. Dabei kannte ich ihn gar nicht.

Meine Mutter musste mir dann ständig Geschichten von ihm erzählen, immer wieder aufs Neue.
Und seine Bilder hielt ich so lange in den Händen, das sie ganz gelb und wellig wurden.

Ich studierte seine Gesichtszüge und Körpermerkmale und zeichnete sie in allen Ansichten. Ich war fasziniert, weil ich auch mich selber in ihm wiedererkannte.

Ich war irgendwie fanatisch...







Geändert von moehin alias: italienerin, Penner, Püppsie, chanelle , Werwolf, Lady lux, halbes Hähnchen , (12.03.2016 um 19:56 Uhr)















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© Urheberrecht 2022, Alle Rechte vorbehalten | 
Last Updated on 04/09/2021 by MTE Leben
Es gibt so viele krasse Gründe, warum ich meinen Vater liebe, dass ich beschlossen habe, sie alle schriftlich festzuhalten. Wieso den? Denn warum auf den Vatertag warten, um deinem Vater zu sagen, wie du dich fühlst?
Ich habe wirklich den besten Vater aller Zeiten, und da Väter nicht annähernd genug Anerkennung bekommen, die sie verdienen, ist dies ein Grund mehr, es von den Dächern zu schreien!
Mein Vater ist der Erste, der jedes einzelne Familienmitglied zum Lachen bringt, bis wir weinen. Was auch immer meine Schwestern und ich brauchen, er ist da, um es zu versorgen, egal was passiert.
Was auch immer er durchmacht, wir haben immer oberste Priorität. Er ist der selbstloseste und großzügigste Mann, den ich je gekannt habe, und seine Tochter zu sein ist eines meiner Lieblingsbeschäftigungen auf der Welt.
Seit ich ein kleines Mädchen war, war er wie mein bester Freund. Ich sehe so viel von mir in ihm und ehrlich gesagt, nichts macht mich glücklicher.
Mein Vater ist wirklich einer von einer Million, und hier ist eine Fülle von Gründen dafür!
Ich weiß nicht, wie viele Menschen einen Vater haben, der sie in schwierigen Zeiten als einziger zum Lachen bringt. Aber ich kann ehrlich sagen, dass ich es tue!
Er ist lustig, laut, macht gerne Witze und hört fast nie auf zu reden (fast zu Unrecht). Er ist der Erste, der mit mir in ein Lied einbricht und einfach singend und lachend den Moment genießt.
Jeder, der ihn kennt, wird dir sagen, dass er der coolste, funkigste und lustigste Mensch ist, den du je kennen kannst. Sein Sinn für Humor ist wirklich der coolste.
Und egal, was ich durchmache, ich weiß, dass er mich zum Lächeln bringen kann. Ich liebe meine Mutter bis zum Mond und zurück, aber wenn es um Spaß geht, ist mein Vater der richtige Typ.
Er hat viele schwierige Zeiten hinter sich (und tut es immer noch), aber trotzdem sind sein Geist, seine Stärke und seine Belastbarkeit erstaunlich.
Er wird es nie zeigen, wenn es ihm schlecht geht. Er steht jedes Mal auf, wenn das Leben ihn niederschlägt. Immer wenn er schlechte Nachrichten bekommt, geht er damit um wie ein Champion.
Ehrlich gesagt bewundere ich das mehr als wahrscheinlich alles andere. Er wird sich nie beschweren und die Prügel des Lebens ertragen. Er lebt sein Leben genau so, wie er es in jungen Jahren getan hat und nichts kann ihn aufhalten.
Das ist eines der coolen Dinge an ihm. Man konnte nie sagen, dass er es schwer hatte, weil er es nie zeigen würde!
Siehe auch: Sich ungeliebt fühlen? Hier sind mögliche Gründe, warum und wie man es ändert
Einer der vielen Gründe, warum ich meinen Vater liebe, ist seine tiefe Liebe zur Musik! Die Leidenschaft, die er dafür hegt, ist inspirierend.
Und er hat alles auf mich übertragen.
Wenn wir zusammen sind, können Sie Ihr unterstes Geld darauf wetten, dass wir eine Jam-Session veranstalten, eine lauter als die andere. Er hat früher in einer Band gesungen und er ist wirklich gut!
Aufgrund unglücklicher Umstände hat er jetzt irgendwie seine Stimme verloren, aber er gibt immer noch Vollgas.
Und bei ihm wird es immer die coolste Atmosphäre geben, weil er einfach so ein Mensch ist. Sein Leben wäre ohne Musik nicht komplett und zum Glück bin ich genau das gleiche.
Ich liebe es, wie er mit meiner Mutter ist. Für diese Dame würde er alles tun. Er macht ihr Abendessen, wenn er weiß, dass sie spät und müde von der Arbeit nach Hause kommt.
Er sieht sich Fernsehsendungen an, die sie mag, obwohl er kein Fan ist, nur damit sie Zeit miteinander verbringen können.
Wenn sie Geburtstag hat, denkt er sehr viel über Geschenkideen nach, und er achtet darauf, die schönste Notiz zu schreiben und nicht nur eine allgemeine Karte mit der typischen Happy Birthday-Zeile zu verschenken.
Er macht ihr Smoothies, wenn sie vom Fitnessstudio nach Hause kommt und kauft ihr Eis, wenn sie schlechte Laune hat.
Alles, was du von einem Ehemann erhoffst, er ist das und mehr.
Ich weiß, dass das so albern ist, aber ist es das wirklich? Ich habe diese seltsame Angst vor Spinnen (und anderen Käfern) und wenn ich auf eine stoße, weiß ich, wen ich anrufen muss.
Er wird mich nur auslachen, das Ding loswerden und sich über mich lustig machen, weil ich so dramatisch bin. Bei ihm können Sie sicher sein, dass er in jeder Situation die helle Seite findet.
Also ja, einer der albernsten Gründe, warum ich meinen Vater liebe, ist, dass er Spinnen, Käfer und Kakerlaken für mich tötet. Nicht viele Leute würden das tun, weißt du?
Mein Vater liebt es, eine gute Zeit zu haben. Nur weil er ein gewisses Alter hat, heißt das noch lange nicht, dass er mit seinem Spaß fertig ist. Er liebt es, auf Festivals zu gehen und seine Lieblingsbands zu hören.
Er liebt es, mit meiner Mutter rund um den Globus in den Urlaub zu fahren. Er wird nie einfach zum Stubenhocker werden und das Haus nicht verlassen, nur weil er sich zu alt fühlt oder so.
Für ihn ist das Alter wirklich nur eine Zahl. Und ihn so glücklich und proaktiv zu sehen, macht mich auch heute noch abenteuerlustiger.
Zu diesem Zeitpunkt geht er mehr raus als ich. Und das können wir jetzt nicht haben, oder?
Siehe auch: Meine Seele ist müde: Erkenne die Anzeichen einer müden Seele und behebe sie
Richtig, er ist im Ruhestand, aber bis zum letzten Tag hat er so hart gearbeitet, ohne sich jemals zu beschweren. Er war Polizist und arbeitete wahnsinnige Schichten.
Ich habe seine Arbeitsmoral und sein Engagement für seinen Beruf sehr bewundert. Es gibt so viele Lektionen fürs Leben, die er mir beigebracht hat, aber der Wert harter Arbeit übertrifft sie alle.
Seinetwegen bin ich der, der ich heute bin, und in gewisser Weise verdanke ich ihm alles. Er hat immer seine Grenzen überschritten und eine Lösung für jedes Problem gefunden.
Es gibt unzählige Gründe, warum meine Schwestern und ich Dad so sehr lieben, aber dies ist einer der größten.
Wer mag keine lange, beruhigende Umarmung von seinem Vater, oder? Mein Vater umarmt wirklich die besten.
Egal, was ich gerade durchmache, er wird mich nur ansehen, mir ein leichtes Lächeln zukommen lassen und mich ertragen, um alle meine Sorgen wegzuwaschen.
Und ich weiß, dass dich wirklich jeder umarmen kann. Aber es geht nicht um die Umarmung an sich, es geht um die Person, findest du nicht?
Und wenn es von meinem Vater kommt, bedeutet es einfach noch viel mehr. Weil ich die ganze Liebe mit dieser einzigen zehn Sekunden langen Umarmung spüre.
Mein Vater ist einer meiner liebsten SMS-Kumpel, was ich nie gedacht hätte. Er wird mich einfach ansprechen und fragen, ob ich einen bestimmten neuen Film gesehen habe.
Eigentlich schreibt mir fast niemand so viel wie er. Wir sprechen über Musik, TV-Serien, Filme und aktuelle Ereignisse.
Er ist über buchstäblich alles, was auf
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